Nadja Braun Binder, geb. 1975 in Bern, arbeitet an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer an ihrer Habilitation sowie als Forschungsreferentin am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung.
Sie studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bern (CH) und Helsinki (FI) und promovierte 2005 in Bern. 2005-2008 absolvierte sie den International Executive MBA in Public Management an den Universitäten Salzburg (A) und St. Gallen (CH). Von 2001 bis 2011 arbeitete sie in der Schweizer Bundeskanzlei, zuerst als Juristin in der Sektion Politische Rechte und Projektleiterin e-voting, die letzten drei Jahre als Leiterin der Sektion Recht. Seit dem Sommer 2011 lebt Nadja Braun Binder mit ihrer Familie in Baden-Württemberg (D). Zu ihren Publikationen zählen u.a.: „Staatliche Informationstätigkeit vor Volksentscheiden“, in: Friedrich Ebert-Stiftung (Hrsg.), Mehr direkte Demokratie, aber wie? (2013), „Guidebook to Direct Democracy in Switzerland and Beyond“ (2010 hg. mit B. Kaufmann/R. Büchi).
