Coronavirus

Was lernen wir aus der Corona-Pandemie?

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Wir sehen ein Bedürfnis, über die aktuelle Lage politisch zu debattieren. Dafür bieten wir Ihnen auf dieser Seite ein Forum. „Was können Politik und Gesellschaft aus der Corona-Pandemie lernen?“, so lautet die einleitende und auch ein wenig hoffnungsfrohe Frage. Bitte beachten Sie, dass wir hier keine konkreten Fragen beantworten können. Wir sind aber sehr interessiert an Ihren Meinungen und Ratschlägen. Ihre Beiträge werten wir tagesaktuell aus und bringen sie in die Landespolitik ein. Das Forum war bis zum 31. Januar 2022 geöffnet.

Wenn Sie Fragen haben, lesen Sie sich bitte das Informationsangebot der Landesregierung durch.

Kommentare : zu Lernen aus Corona-Pandemie

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14. Kommentar von :Ohne Name

Öffnung von Gasstätten am 18Mai

Wir besitzen eine Speisen-und Gasstättenkonzession : dürfen wir nun aufmachen am 18.Mai oder nicht ??

13. Kommentar von :Ohne Name
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12. Kommentar von :Ohne Name

Corona und was DAS aus uns macht

Wie es der Zufall so will, lese ich gerade das Buch "Worauf wir uns verlassen wollen", geschrieben von Winfried Kretschmann im Jahre 2018, also noch gar nicht so alt. Es geht ihm darin vor allem um seine Idee und Ansicht eines, auf die Zukunft ausgerichteten Konservatismus. Das Buch hat mich sehr interessiert und ich teile auch zu 90 % das, was

Wie es der Zufall so will, lese ich gerade das Buch
"Worauf wir uns verlassen wollen", geschrieben von Winfried Kretschmann im Jahre 2018, also noch gar nicht so alt.
Es geht ihm darin vor allem um seine Idee und Ansicht eines, auf die Zukunft ausgerichteten Konservatismus. Das Buch hat mich sehr interessiert und ich teile auch zu 90 % das, was Herr Kretschmann hier schreibt.
Allerdings steht es in manchen Dingen und Aussagen in grassem Gegensatz zu den Aktionen, die gerade in unserer Gesellschaft abgehen.
Er schreibt auf Seite 56: "Der Staat, der freiheitlich bleiben will, kann und darf den Menschen keinen Sinn aufzwingen. Stattdessen sieht er es als seine Aufgabe, einen >>Leerraum>zu denken, zu glauben, zu hoffen und zu handeln, wie es ihm sein inneres Gewissen eingibt

11. Kommentar von :Ohne Name
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10. Kommentar von :Ohne Name

In der Krise sind nicht die Lockerungsmaßnahmen rechtfertigungsbedürftig, sondern die Aufrechterhaltung von Beschränkungen der Grundrechte.

Vielfältige Bussgeldkataloge erlassen, das kann unsere Landesregierung. Sie hat auch wie unsere Nachbarn, die Bayern, einen genauen Fahrplan – allerdings so der Ministerpräsident – ohne Daten..und « es ist natürlich nicht konkret, was ich sage, dass soll es aber auch nicht sein « so weiter der Ministerpräsident. Ich widerspreche Ihnen, doch genau

Vielfältige Bussgeldkataloge erlassen, das kann unsere Landesregierung. Sie hat auch wie unsere Nachbarn, die Bayern, einen genauen Fahrplan – allerdings so der Ministerpräsident – ohne Daten..und « es ist natürlich nicht konkret, was ich sage, dass soll es aber auch nicht sein « so weiter der Ministerpräsident. Ich widerspreche Ihnen, doch genau so muss es sein, schaffen Sie endlich Vertrauen und konkrete Perspektiven für Familien mit Kindern und Unternehmen. Mein Vertrauen haben Sie verspielt, die Abstimmung mit anderen Ländern und der Bundeskanzlerin ist sicherlich erforderlich, aber Abstimmung mit anderen ist keine Strategie und keine Rechtfertigung für die Einschränkung von Grundrechten. Nehmen Sie den ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts ernst, nicht die Lockerung, die Einschränkung muss gerechtfertigt werden. Beginnen Sie endlich, die Stellungnahmen des Ethikrates und der Leopoldina ernst zu nehmen und umzusetzen. Schaffen Sie die Steuerungsinstrumente um unser Leben mit dem Virus zu ermöglichen. Schaffen Sie die Grundlagen für breite Tests um Muster und Ausbreitung des Virus zu erkennen. Stärken Sie die Eigenverantwortung, der verordnete Corona-Bürokratismus im Land richtet steigenden Schaden an.

9. Kommentar von :Ohne Name
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8. Kommentar von :Ohne Name

Verhältnismäßigkeit der Freizeiteinschränkungen

Man fragt sich in BaWü derzeit, warum Sportarten wie Tennis und Golf weiterhin nicht ausgeübt werden dürfen. Ist man hierzulande zu unbeweglich, zu träge für detaillierte Auseinandersetzung mit dem gesunden Menschenverstand? Was um Himmels Willen macht Individualsport gefährlicher für eine Ansteckung wie das Treffen mit Bekannten im öffentlichen

Man fragt sich in BaWü derzeit, warum Sportarten wie Tennis und Golf weiterhin nicht ausgeübt werden dürfen. Ist man hierzulande zu unbeweglich, zu träge für detaillierte Auseinandersetzung mit dem gesunden Menschenverstand? Was um Himmels Willen macht Individualsport gefährlicher für eine Ansteckung wie das Treffen mit Bekannten im öffentlichen Raum bei gegeben/vorgegebenen Auflagen? Hier werden nach meiner Überzeugung Vereins- und Unternehmensexistenzen unnötig auf’s Spiel gesetzt! Und übrigens auch die Gesundheit derjenigen, für die „ihr“ Sport wichtige Prävention oder Therapie darstellt. Vielleicht mögen die einen oder anderen der verantwortlichen Herrschaften ja die Sportarten (Tennis und Golf) nicht, da diesen immer noch fälschlicherweise ein Privilegierten-Sport-Ruf vorauseilt? Ich bin mal gespannt, wann wir hier in BaWü endlich grünes Licht erhalten, um mehr für unsere Gesundheit in Körper und Geist zu tun!

7. Kommentar von :Ohne Name

Verhältnismäßigkeit der Freiheitseinschränkung

Ich bin jetzt 72 Jahre und konnte mir nicht vorstellen, dass meine Grundrechte so willkürlich wie derzeit eingeschränkt werden. In vielen Bundesländer ist Golf problemlos möglich. Man hat zum Vordermann mindestens 100-150 m Abstand zu halten, der Kontakt zu anderen kann vermieden und die ganzen Hygienevorschriften können problemlos eingehalten

Ich bin jetzt 72 Jahre und konnte mir nicht vorstellen, dass meine Grundrechte so willkürlich wie derzeit eingeschränkt werden. In vielen Bundesländer ist Golf problemlos möglich. Man hat zum Vordermann mindestens 100-150 m Abstand zu halten, der Kontakt zu anderen kann vermieden und die ganzen Hygienevorschriften können problemlos eingehalten werden. für mich als Schwerbehinderten ist das auch Stück Reha und Entspannung. Trotzdem bleibt das Verbot ohne jeden Sinn und Nutzen. Da packt einem die blanke Wut. What dare you???

6. Kommentar von :Ohne Name

Verhältnismäßigkeit der Freiheitseinschränkung

Ich kann mich noch gut an die politische Aussage "Wir begrenzen die Einschränkungen nur auf das unbedingt Notwendige" erinnern. Als Golfspieler gehöre ich auch zur Risikogruppe und verstehe nicht, dass dieser kontaktlose Sport im Freien immer noch nicht erlaubt wird. Auf dem Golfplatz sind die Abstandsregeln problemlos einzuhalten und über 600.000

Ich kann mich noch gut an die politische Aussage "Wir begrenzen die Einschränkungen nur auf das unbedingt Notwendige" erinnern. Als Golfspieler gehöre ich auch zur Risikogruppe und verstehe nicht, dass dieser kontaktlose Sport im Freien immer noch nicht erlaubt wird. Auf dem Golfplatz sind die Abstandsregeln problemlos einzuhalten und über 600.000 Golfer in Deutschland wären weniger auf Wald - und Fahradwegen unterwegs. Hier ist es deutlich schwieriger die Abstände einzuhalten. Vielleicht lernt die Politik mit Ihrer Verwaltung durch diese Krise mehr Augenmaß und trifft Entscheidungen nach gesundem Menschenverstand. Nebeneffekt ist eine Entlastung der Verwaltungsgericht, die sich zunehmend mit Klagen zu falscher Verhältnismäßigkeit bzw. Angemessenheit auseinander setzen müssen.

5. Kommentar von :Ohne Name

Kitaöffnungen

Diese Kollateralschädigungen für Kinder und deren Eltern werden m.E. von der Bundesregierung nicht genügend gewürdigt. Viele sind im home office, müssen von zu Hause aus arbeiten, sind allein (!!!), Kinder betreuen/ unterhalten, einkaufen, kochen, und und und. Und um ihren Job fürchten. Streit und Aggressionen sind vorprogrammiert. Ist es das wert,

Diese Kollateralschädigungen für Kinder und deren Eltern werden m.E. von der Bundesregierung nicht genügend gewürdigt. Viele sind im home office, müssen von zu Hause aus arbeiten, sind allein (!!!), Kinder betreuen/ unterhalten, einkaufen, kochen, und und und. Und um ihren Job fürchten. Streit und Aggressionen sind vorprogrammiert. Ist es das wert, um die Risikogruppe zu schützen? Ich gehöre zur Risikogruppe, kann mich aber selber weitgehend schützen. Trage seit Wochen eine Maske beim Einkaufen, als mich andere noch verlacht haben und habe sofort auf Abstand geachet. Unterstütze den Single Vater, so gut ich kann. Warum können nicht die Kitakinder wieder in die Kita, die im Sommer in die Schule kommen? Da ist die Bundesliga offenbar wichtiger. Ich bin sehr enttäuscht, dass man auf die Kleinen so wenig Rücksicht nimmt.