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Themenlandkarte

Zeitenwende und Neustart

Die Pandemie hat viele verändert, was vielleicht noch Jahre gebraucht hätte. Die Frage ist, wird uns diese Erfahrung in Zukunft stärker leiten? Machen wir nach der Pandemie so weiter wie vor der Pandemie? Wo sehen Sie auf langer Sicht Veränderungen, neue Bedürfnisse und verändertes Verhalten?

  • Krise als Chance
  • Neustart für kritische Themen
  • Wirtschaftswunder-Zeit
  • Digitalisierung
  • Lebensmittel
  • Natur
  • Mehr Nachhaltigkeit?
  • Tierwohl
  • Wie starten wir in die post-Corona-Zeit? (Analogie Oktoberfest)

Kommentare : zu Zeitenwende und Neustart

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

1. Kommentar von :Martin Rebbe

Krise als Chance

Keine Frage Corona ist nicht schön, aber es lohnt finde ich ein Blick auf die Zeit danach. Weitermachen wie bisher oder diesen Schnitt nutzen um unsere Zukunft enkeltauglich zu machen. Viele Menschen fallen zur Zeit oft auf altbewährtes zurück. Also z.B. mit dem Auto fahren, weil man im Zug die Sorge hat, dass es dort Maskenmuffel gibt. Oder lang

Keine Frage Corona ist nicht schön, aber es lohnt finde ich ein Blick auf die Zeit danach. Weitermachen wie bisher oder diesen Schnitt nutzen um unsere Zukunft enkeltauglich zu machen.
Viele Menschen fallen zur Zeit oft auf altbewährtes zurück. Also z.B. mit dem Auto fahren, weil man im Zug die Sorge hat, dass es dort Maskenmuffel gibt. Oder lang haltbare Lebensmittel (Produktion irgendwo), weil man nur kurz in ein Geschäft möchte und nicht viele Kontakte will.
Vielleicht kriegen wir die Kurve und stärken in der NachCoronazeit die örtliche nachhaltige Lebensmittelproduktion, den ÖPNV um nicht die alten Muster beizubehalten.
Vielleicht machen wir uns auch Gedanken darüber die Natur weniger auszubeuten und so über das Näherrücken der Menschen an Natur es solchen Viren leichter zu machen auf den Menschen "überzuspringen".
Da sind wir dann auch beim Thema Klimawandel, also z.B. der lokalen, dezentralen Energieproduktion mit der wir dann auch das örtliche Handwerk stützen können.

2. Kommentar von :F. Arnold

Gesundheitswesen und Soziales Jahr

Oft wird von Ignoranz derer Menschen gesprochen, die die aktuelle Pandemie verharmlosen oder Entscheidungen der Politik hinterfragen. Sie werden als Corona-Leugner bezeichnet und abgestempelt. Dabei handelt es sich hierbei nicht nur um Randgruppen, sondern auch in der Mitte der Gesellschaft gibt es immer mehr Menschen die zweifeln. Warum ist dies

Oft wird von Ignoranz derer Menschen gesprochen, die die aktuelle Pandemie verharmlosen oder Entscheidungen der Politik hinterfragen. Sie werden als Corona-Leugner bezeichnet und abgestempelt. Dabei handelt es sich hierbei nicht nur um Randgruppen, sondern auch in der Mitte der Gesellschaft gibt es immer mehr Menschen die zweifeln. Warum ist dies so? Ein Grund könnte sein, dass Maßnahmen der Politik nicht auf einer bestehenden Grundlage (Wer steckt sich wo an?) getroffen werden oder Gesundheitsämter erst zwei Tage vor Ende der Quarantäne einen Bescheid verschicken. Es könnte aber auch daran liegen, dass viele Menschein einfach nicht wissen, was in Pflegeheimen und Krankenhäusern geleistet werden muss.

Wir sollten uns daher die Frage stellen, was wir tun können, um diese Menschen für die Zukunft zu sensibilisieren.

Aus meiner Sicht ist ein entscheidender Punkt, dass sich leider sehr viele Menschen nicht in die Lage von Pflegerinnen und Pflegern oder Ärztinnen und Ärzten versetzen können. Viele haben noch nie ein Pflegeheim betreten oder einen längeren Aufenthalt im Krankenhaus verbringen müssen. Ein verpflichtendes Soziales Jahr im Gesundheitswesen könnte einen großen Beitrag dazu leisten, dass man einen Blick für diesen sensiblen Bereich erhält. Ich bin mir sicher, dass viele, die früher Ihren Zivildienst in einer entsprechenden Einrichtung abgeleistet haben, sich dieser Tage daran zurückerinnen und ganz gut verstehen können, dass man diesen Bereich nicht überlasten darf.

3. Kommentar von :sumo20

Neustart in eine bessere Zukunft statt zurück zur alten Normalität

Oft wurde er genannt: der Brennglas-Effekt der Corona Pandemie. Bereits lange bestehende Missstände werden durch die Pandemie verstärkt und führen zu teilweise unerträglichen Zuständen. Einige Beispiele dafür sind: Medizinische Versorgung und Pflege: - Personalmangel und Unterbezahlung in den Pflegeberufen - Profitabilitätszwang der

Oft wurde er genannt: der Brennglas-Effekt der Corona Pandemie. Bereits lange bestehende Missstände werden durch die Pandemie verstärkt und führen zu teilweise unerträglichen Zuständen. Einige Beispiele dafür sind:

Medizinische Versorgung und Pflege:
- Personalmangel und Unterbezahlung in den Pflegeberufen
- Profitabilitätszwang der Krankenhäuser
- Landärztemangel
- Langzeitschichten der Klinikärzte

Digitalisierung:
- Fehlende oder nicht ausreichende Breitbandversorgung

Schulen und Bildung:
- Überfüllte Schulbusse
- Zu große Klassen
- Zu wenig Lehrer
- Unzureichende digitale Infrastruktur und Kompetenz

Es gibt sicher noch viele weitere Beispiele. In diesen Bereichen dürfen wir uns nicht mit einer Rückkehr zur alten Normalität zufrieden geben, sondern müssen einen Neustart in eine bessere Zukunft anstreben.

4. Kommentar von :Ingo Kanngießer

Zukünftige Epidemien / Pandemien

Fragen an den demokratischen Rechtsstaat ... Wie gehen wir als Gesellschaft mit zukünftigen Epidemien / Pandemien um? Wie wird die Bürger*in informiert? Was wiegt mehr - Datenschutz oder Kontaktverfolgung - und warum? Was wiegt mehr - Grundrechte der Bürger oder Staatsmacht - und warum? Warum werden Veränderungen (in der Gesellschaft) ohne

Fragen an den demokratischen Rechtsstaat ...
Wie gehen wir als Gesellschaft mit zukünftigen Epidemien / Pandemien um?
Wie wird die Bürger*in informiert?
Was wiegt mehr - Datenschutz oder Kontaktverfolgung - und warum?
Was wiegt mehr - Grundrechte der Bürger oder Staatsmacht - und warum?
Warum werden Veränderungen (in der Gesellschaft) ohne unmittelbare Gefahr und Kostendruck nicht angegangen? Müssen wir unsere Demokratie weiterentwickeln? Wie?
Wir klagen jetzt die Schulen / Lehrer an ... spontan keinen digitalen Unterricht anbieten zu können ... sind aber nicht einmal in der Lage ein flächendeckendes Mobilfunknetz (G4) anzubieten. Was macht der Staat eigentlich, wenn keine Lobby / Verband hinter berechtigten Interessen steht? Müssen wir als Saat an diesem Punkt besser hinhören lernen? Wie soll das umgesetzt werden?
Wie kann unser demokratisches System langfristige Ziele planen und dann auch umsetzen (Klimaschutz, Renten, ...), wenn es keine "Instanz" hierfür gibt? Welche Instanz wäre geeignet?
Wie könnte Politik professionalisiert werden ohne dass Beraterfirmen ohne demokratische Legitimation sehr großen Einfluss gewinnen (und Geld verdienen)? Wie kann der Bürgerwille zu speziellen Fragen professionell erfragt werden, ohne auf die Mainstreampresse angewiesen zu sein?
Wie kann Pressefreiheit gewährleistet werden?
Wie kann die Unabhängigkeit der Gerichte gewahrt bleiben?
Was braucht die Polizei und was braucht die Bundeswehr um deren jeweilige (neuen) Aufgaben zu bewältigen?
Wie kann die Selbstverantwortung des Bürgers gesteigert werden, und gleichzeitig das Gemeinwohl im Blick bleiben?
Was ist ein guter Bildungsplan in Schulen? Wie heißen die Bildungsziele in Schulen? Welche Persönlichkeitszüge der erzogenen und erwachsenen Bürger*in wollen wir gerne fördern? Wie?
...
Alles Fragen, für die es bereits Ideen und Verbesserungsvorschläge gibt. Aber unser Parteien-System ist nicht einmal in der Lage eine Bundestagswahlreform auf den Weg zu bringen, die das Wohl der Republik in den Mittelpunkt stellt. Wie nimmt die Politik und die Parteien die übertragene Verantwortung an und wie legt sie Rechenschaft dafür ab. Und welche Konsequenzen werden wann und wie gezogen, wenn die Politik oder die Parteien dieser Verantwortung nicht gerecht werden?
Wenn Kritik an der Politik oder an den Parteien ausgeübt wird - sei es durch Demonstrationen oder über andere Kanäle - wie sensibel und wertschätzend gehen wir mit diesen Informationen bzw. Rückmeldungen um? Jedes Qualitätsmanagementsystem kann da schon ein Fortschritt Richtung Kundenorientierung / Bürgernähe sein. Wäre doch auch eine gute Idee! Die Einführung eines Qualitätssystem zur Verbesserung der Demokratie, Bürgernähe, Nachhaltigkeit, ...




5. Kommentar von :dietmarferger.de

Die Ziele der Französischen Revolution endlich umsetzen

Die Frage ist mutig und ja, jede Krise ist eine Chance. Nach dieser Krise könnten wir die Ideale der Französischen Revolution endlich umsetzen: - wirkliche Freiheit in Wissenschaft, Forschung, Bildung und den Medien - wirkliche Gleichheit vor dem Recht, in der Chancengleichheit und in der politischen Mitbestimmung - wirkliche Brüderlichkeit

Die Frage ist mutig und ja, jede Krise ist eine Chance.
Nach dieser Krise könnten wir die Ideale der Französischen Revolution endlich umsetzen:
- wirkliche Freiheit in Wissenschaft, Forschung, Bildung und den Medien
- wirkliche Gleichheit vor dem Recht, in der Chancengleichheit und in der politischen Mitbestimmung
- wirkliche Brüderlichkeit (heute besser: Solidarität) in der Wirtschaft.
Ergänzt durch den Schutz der Natur und das bewusstsein, dass wir nur das verbrauchen dürfen, was auf diesem Planeten nachwächst ("Postwachstumsgesellschaft").
Denn "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" wurden schon vor 230 Jahren nicht beliebig gefordert, sondern klar einem bestimmten Lebensgebiet zugeordnet. Damals wurde gefordert:
- Freiheit für Bildung und Glauben
- Gleichheit vor dem Gesetz
- Brüderlichkeit im der Wirtschaft.
Bis jetzt haben wir aber - und das sind auch die Ursachen der Corona-Pandemie, die eher ein Symptom als ein Virus ist - vor allem Gleichschaltung in der Wissenschaft und in den Medien, ungleiche Behandlung (falsch verstandene Brüderlichkeit) vor dem Gesetz und vor allem Freiheit in der Wirtschaft.
Die Gleichschaltung in der Wissenschaft verhindert beispielsweise, dass vielversprechende, nebenwirkungsfreie und günstige Heilmittel erforscht werden. Stattdessen werden Milliarden Steuergelder in Impfstoffe gepumpt, von denen Herr Wieler treffend sagt, dass niemand weiß, wie sie wirken, wie gut sie wirken, und was sie bewirken.
Die materielle Welt ist endlich. Und endliche Güter müssen solidarisch verteilt werden. Nicht nur zwischen den Menschen, sondern auch zwischen den Generationen. Wir müssen aufhören, mehr zu verbrauchen als auf diesem Planeten neu entsteht.
Schon Kinder wissen, dass sich niemand so viel vom Kuchen nehmen darf wie er will, auch nicht, wenn er ihn bezahlt. Und sie wissen auch, dass der mit dem größten Hunger auch etwas mehr bekommt als der, der schon satt ist.
Solidarität als Prinzip in der Wirtschaft zu denken und umzusetzen, ist ungewohnt, aber machbar. Und die, die es tun, gewinnen sehr viel Lebensqualität. Denn bei ihnen stehen nicht mehr das Geld, sondern der Sinn und der Nutzen dessen, was sie tun, im Mittelpunkt.
Und nein, Solidarität in der Wirtschaft ist eben kein Sozialismus, der das Prinzip der Gleichheit verfolgt. Aber hier sind die größten Hürden zu nehmen. Solange das Prinzip der Gewinnmaximierung in der Wirtschaft herrscht, werden wir nie zu einer wirklich friedlichen und nachhaltigen Gesellschaft werden können.

6. Kommentar von :Karin Kühn

Chancen aus der Corona-Pandemie

In den letzten Monaten haben sich viele Bürger*innen für andere freiwillig engagiert. Sie haben dabei Sozialkompetenzen erworben, die sie möglicherweise vorher nicht hatten. Welche Erfahrungen haben sie damit gemacht, welche neuen Kompetenzen haben sie damit erworden? Wie können diese neuen Kompetenzen erfasst, vielleicht bewertet werden, wie

In den letzten Monaten haben sich viele Bürger*innen für andere freiwillig engagiert. Sie haben dabei Sozialkompetenzen erworben, die sie möglicherweise vorher nicht hatten. Welche Erfahrungen haben sie damit gemacht, welche neuen Kompetenzen haben sie damit erworden? Wie können diese neuen Kompetenzen erfasst, vielleicht bewertet werden, wie können sie den Freiwilligen in Zukunft zugute kommen, möglicherweise bei der Arbeitsplatzssuche? Damit befasst sich das europäische Projekt "CRISISS - Soft Skills Assessment and Competence Validation for Volunteers in Transnational Crisis", das ich leite, und ich möchte dieses Thema als Chance aus der Pandemie einbringen.

7. Kommentar von :Kathabeck

Unternehmen und Bereiche unterstützen, die das leben/Zukunft verbessern

Die Corona-Krise sollt euns zeigen, dass sich nicht alles immer am kurzfristigen Nutzen orientieren sollte. Vielmehr sollten wir beim Planen und Handeln die Zukunft mitbetrachten. Konkreter: - Branchen/Unternehmen sollten nur Unterstützung bekommen, wenn sie dafür auch einen gewissen Prozentsatz der Hilfen einsetzen für Umweltschutz, nachhaltige

Die Corona-Krise sollt euns zeigen, dass sich nicht alles immer am kurzfristigen Nutzen orientieren sollte. Vielmehr sollten wir beim Planen und Handeln die Zukunft mitbetrachten.
Konkreter:
- Branchen/Unternehmen sollten nur Unterstützung bekommen, wenn sie dafür auch einen gewissen Prozentsatz der Hilfen einsetzen für Umweltschutz, nachhaltige Produkte, Arbeitsschutz ...
- Branchen/Unternehmen sollten nur Unterstützung bekommen, wenn sie zusagen, keine Arbeitsplätze abzubauen in der Pandemie und ihre Gewinne in Deutschland versteuern
- Wir als Staat sollten in Bereichen investieren, die unser Leben besser machen: Gesundheitssystem, Umweltschutz, Bildung, verbessesrte Infrastruktur in Städten/Dörfern, Kultur ...
- Europa sollte autarker werden in der Produktion von Gütern, um weniger abhängig von unter schlecht produzierten Billigimporten zu sein.

8. Kommentar von :Kathabeck

Kinder vor Umweltschäden und Unfällen schützen so wie wir heute die Älteren vor Corona schützen

Zu Recht versuchen wir derzeit die Älteren und gesundheitlich Schwächeren in unserer Geesellschaft zu schützen. So sollten wir zukünftig aber auch unsere Kinder/Jugendlichen schützen -vor den vielen Verkehrsunfällen - vor Krankheiten durch Luft- und Umweltverschmutzung (Stichwort Leukämie bei Kindern in typischen Kreuzfahrthäfen) - vor einer

Zu Recht versuchen wir derzeit die Älteren und gesundheitlich Schwächeren in unserer Geesellschaft zu schützen. So sollten wir zukünftig aber auch unsere Kinder/Jugendlichen schützen
-vor den vielen Verkehrsunfällen
- vor Krankheiten durch Luft- und Umweltverschmutzung (Stichwort Leukämie bei Kindern in typischen Kreuzfahrthäfen)
- vor einer durch die Klimaerwärmung zerstörten Umwelt

Da sollte es eine Art Generationen-Pakt geben, dass sich die Erwachsenen verpflichten nach Corona mehr dafür zu tun.

9. Kommentar von :Mafrimu

Diese Krise ist keine Chance

Diese Krise vernichtet Exsistenzen, nicht nur aktuell in Kultur und Gastronomie. Es geht hier mehr um mehr als den Schutz der Risikogruppen im Hinblick auf die gesundheitlichen Aspekte der Coronapandemie. Familien werden zerstört, Kindern und Heranwachsenden wird die Zukunft genommen, die ganze Gesellschaftsordnung in der Demokratie wird aufs Spiel

Diese Krise vernichtet Exsistenzen, nicht nur aktuell in Kultur und Gastronomie. Es geht hier mehr um mehr als den Schutz der Risikogruppen im Hinblick auf die gesundheitlichen Aspekte der Coronapandemie. Familien werden zerstört, Kindern und Heranwachsenden wird die Zukunft genommen, die ganze Gesellschaftsordnung in der Demokratie wird aufs Spiel gesetzt.
Psychische Erkrankungen nehmen expotientiell zu. Spielt alles keine Rolle.
Auch nicht, dass das deutsche Gesundheitssystem über Jahrzehnte von der Politik als ineffizienet und als zu teuer geschollten wurde.
Bis Anfang 2020 war jeder Euro für das Gesundheitssystem ein Euro zu viel.
Jetzt klopfen Sie sich gegenseitig auf die Schulter, wie toll, im internationalen Vergleich, doch das deutsche Gesundheitsystem ist.
In unserer globalisierten Welt sollte man doch die Probleme mal global betrachten.
Wie viele Menschen sterben denn eigentlich täglich an Hunger oder durch menschengemachte Kriege, um nur zwei Faktoren zu nennen. Vom Klimawandel und den Auswirkungen mal ganz zu schweigen. Diese Krise ist, im Vergleich zu den Problemen die diese Welt eigentlich hat, einfach lächerlich.
Es wird keine Zeit nach Corona geben. Es wird nur eine Zeit mit Corona geben, so wie mit HIV, Masern,Windpocken,Keuchhusten, Tuberkulose, ect auch. Nichtmal die Pest ist bis heute ausgerottet.
Es ist nur die Frage, wie man damit umgeht.

10. Kommentar von :ohne Name 14086

Folgekosten von Corona

Welche Konzepte gibt es um die neu aufgenommenen Schulden für die Coronahilfen abzubezahlen? Wo soll künftig gespart werden? Wo muss auf jeden Fall weiter investiert werden?

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