Da die Investition den stàdtischen Haushalt langfristig massiv belastet und ein Gemeinderat nur für 5 Jahre gewàhlt ist, sollte ein Bürgerentscheid vorgeschaltet werden
2.
Kommentar von :ohne Name 99765
Verfahren / Priorisierungen
Die Mittel sind und bleiben immer begrenzt. Es stehen in Wernau sehr viele Investitionsvorhaben an. Manche sind ebenso dringend wie wichitg. Das heißt, es bedarf einer Prioritätenliste, die der Gemeindrat festlegen müßte. Die Sporthalle hier als einen Baustein herauszulösen und sie so zu betrachten, als ginge es bei allem, was in der Gemeide
Die Mittel sind und bleiben immer begrenzt. Es stehen in Wernau sehr viele Investitionsvorhaben an. Manche sind ebenso dringend wie wichitg. Das heißt, es bedarf einer Prioritätenliste, die der Gemeindrat festlegen müßte. Die Sporthalle hier als einen Baustein herauszulösen und sie so zu betrachten, als ginge es bei allem, was in der Gemeide ansteht, nur um sie, ist m.E. schon ein erster Fehler. Übringes ist Pflichtaufgabe einer Gemeinde Schulen, Rathäuser, Kläranlagen, etc. zu bauen. Sporthallen gehören aber nicht dazu. Dies nur zu Kommentaren, die davon ausgehen, es ginge beim Bau einer Sporthalle ohne finanzielle Beteiligung der einschlägigen Vereine.
3.
Kommentar von :ohne Name 99465
Beratung hinter verschlossenen Türen
Zum Glück ist die neue Bürgermeisterin nicht aus Wernau. Die Familie des alten Bürgermeisters bestand aus Turnern und Turntrainerinnen. Der alte Bürgermeister wollte unbedingt eine Turnhalle, koste es, was es wolle. Alles andere, wie Fußballplätze, war nur Beiwerk, um die Mehrheit zu bekommen.
Es wurden immer wieder neue Finanzierungen aus dem
Zum Glück ist die neue Bürgermeisterin nicht aus Wernau. Die Familie des alten Bürgermeisters bestand aus Turnern und Turntrainerinnen. Der alte Bürgermeister wollte unbedingt eine Turnhalle, koste es, was es wolle. Alles andere, wie Fußballplätze, war nur Beiwerk, um die Mehrheit zu bekommen.
Es wurden immer wieder neue Finanzierungen aus dem Hut gezaubert, die alle wie ein Kartenhaus zusammengefallen sind, ebenso wie die Fusion des Sportvereins.
Was man daraus lernen kann: Eine von oben herab geführte Beratung hinter verschlossenen Türen hat noch nie zu einer guten Lösung für alle Bürger geführt, sondern nur den Interessen weniger genutzt.
Der Bürgerdialog ist sehr zu begrüßen, kann aber nur ein Anfang sein. Sollte es wirklich zu einem Neubau auf Kosten der Allgemeinheit kommen, muss darüber auch ein Bürgerentscheid durchgeführt werden.
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Entscheidung
Da die Investition den stàdtischen Haushalt langfristig massiv belastet und ein Gemeinderat nur für 5 Jahre gewàhlt ist, sollte ein Bürgerentscheid vorgeschaltet werden
Verfahren / Priorisierungen
Die Mittel sind und bleiben immer begrenzt. Es stehen in Wernau sehr viele Investitionsvorhaben an. Manche sind ebenso dringend wie wichitg. Das heißt, es bedarf einer Prioritätenliste, die der Gemeindrat festlegen müßte. Die Sporthalle hier als einen Baustein herauszulösen und sie so zu betrachten, als ginge es bei allem, was in der Gemeide
Die Mittel sind und bleiben immer begrenzt. Es stehen in Wernau sehr viele Investitionsvorhaben an. Manche sind ebenso dringend wie wichitg. Das heißt, es bedarf einer Prioritätenliste, die der Gemeindrat festlegen müßte. Die Sporthalle hier als einen Baustein herauszulösen und sie so zu betrachten, als ginge es bei allem, was in der Gemeide ansteht, nur um sie, ist m.E. schon ein erster Fehler. Übringes ist Pflichtaufgabe einer Gemeinde Schulen, Rathäuser, Kläranlagen, etc. zu bauen. Sporthallen gehören aber nicht dazu. Dies nur zu Kommentaren, die davon ausgehen, es ginge beim Bau einer Sporthalle ohne finanzielle Beteiligung der einschlägigen Vereine.
Beratung hinter verschlossenen Türen
Zum Glück ist die neue Bürgermeisterin nicht aus Wernau. Die Familie des alten Bürgermeisters bestand aus Turnern und Turntrainerinnen. Der alte Bürgermeister wollte unbedingt eine Turnhalle, koste es, was es wolle. Alles andere, wie Fußballplätze, war nur Beiwerk, um die Mehrheit zu bekommen. Es wurden immer wieder neue Finanzierungen aus dem
Zum Glück ist die neue Bürgermeisterin nicht aus Wernau. Die Familie des alten Bürgermeisters bestand aus Turnern und Turntrainerinnen. Der alte Bürgermeister wollte unbedingt eine Turnhalle, koste es, was es wolle. Alles andere, wie Fußballplätze, war nur Beiwerk, um die Mehrheit zu bekommen.
Es wurden immer wieder neue Finanzierungen aus dem Hut gezaubert, die alle wie ein Kartenhaus zusammengefallen sind, ebenso wie die Fusion des Sportvereins.
Was man daraus lernen kann: Eine von oben herab geführte Beratung hinter verschlossenen Türen hat noch nie zu einer guten Lösung für alle Bürger geführt, sondern nur den Interessen weniger genutzt.
Der Bürgerdialog ist sehr zu begrüßen, kann aber nur ein Anfang sein. Sollte es wirklich zu einem Neubau auf Kosten der Allgemeinheit kommen, muss darüber auch ein Bürgerentscheid durchgeführt werden.