Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden.
Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler.
„Sankt
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden.
Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler.
„Sankt Florian“ lässt grüßen…
2.
Kommentar von :77876
Parkexterne Zuwegung??
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären.
Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen.
Wie soll das
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären.
Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen.
Wie soll das Windrad auf die Fläche kommen?
Jetzt klären, nicht Thema aufschieben!
3.
Kommentar von :77876
Sondersituation
Anders als bei anderen Windkraftprojekten hat man im konkreten Fall eine Sondersituation. Nämlich die Insel-Situation „Ringelbacher Enklave“.
Dazu kommt, dass es anders als andernorts keinen interkommunalen Konsens gibt, sondern einen interkommunalen Konflikt.
Wenn man nur an den eigenen Kirchturm denkt, geht es halt schief…
4.
Kommentar von :77876
Was ist gute Nachbarschaft wert?
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt).
Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist.
Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt).
Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist.
Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen sie weiter gemeinsam in der Region leben, den Preis dafür zahlen lassen wollen.
5.
Kommentar von :77876
Was ist die eigentliche Frage?
Geld oder gute Nachbarschaft?
Eigene Kirchturm-Interessen oder Solidarität mit den Menschen der Region?
Das sind die eigentlichen Fragestellungen.
Zu denen muss Farbe bekannt werden.
6.
Kommentar von :G 135707
Eigene Quellen
Wer ist verantwortlich, wenn die eigenen Quellen in diesem Bereich
durch den Bau der Windkraftanlage sich einen anderen Weg suchen
und die betroffenen Anwohner kein Trinkwasser mehr haben?
Die Verlegung des Trinkwassers durch die Gemeinde in diesen Außenbezirken ist unmöglich!
Dieses Projekt ist ein Eingriff in die Natur.
7.
Kommentar von :Alf
Zusammen statt gegeneinander
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen des Klimawandels sind doch heute schon mehr als deutlich. Wenn es mit den trockenen Sommern so weitergeht, versiegen die Quellen in der Zukunft sowieso.
Und von den zusätzlichen Anlagen gibt es eine für eine Bürgerbeteiligung oder günstigen Anwohnerstrom.
So wären Lasten und Nutzen gerecht verteilt.
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Kommentare
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Kommentare : zu Betroffenen / Beteiligten
Sie können den Themenbereich bis zum 25. Juni 2025 kommentieren.
Windkraft „in Oberkirch“???
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden. Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler. „Sankt
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden.
Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler.
„Sankt Florian“ lässt grüßen…
Parkexterne Zuwegung??
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären. Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen. Wie soll das
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären.
Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen.
Wie soll das Windrad auf die Fläche kommen?
Jetzt klären, nicht Thema aufschieben!
Sondersituation
Anders als bei anderen Windkraftprojekten hat man im konkreten Fall eine Sondersituation. Nämlich die Insel-Situation „Ringelbacher Enklave“.
Dazu kommt, dass es anders als andernorts keinen interkommunalen Konsens gibt, sondern einen interkommunalen Konflikt.
Wenn man nur an den eigenen Kirchturm denkt, geht es halt schief…
Was ist gute Nachbarschaft wert?
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt). Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist. Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt).
Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist.
Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen sie weiter gemeinsam in der Region leben, den Preis dafür zahlen lassen wollen.
Was ist die eigentliche Frage?
Geld oder gute Nachbarschaft?
Eigene Kirchturm-Interessen oder Solidarität mit den Menschen der Region?
Das sind die eigentlichen Fragestellungen.
Zu denen muss Farbe bekannt werden.
Eigene Quellen
Wer ist verantwortlich, wenn die eigenen Quellen in diesem Bereich
durch den Bau der Windkraftanlage sich einen anderen Weg suchen
und die betroffenen Anwohner kein Trinkwasser mehr haben?
Die Verlegung des Trinkwassers durch die Gemeinde in diesen Außenbezirken ist unmöglich!
Dieses Projekt ist ein Eingriff in die Natur.
Zusammen statt gegeneinander
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit? Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen des Klimawandels sind doch heute schon mehr als deutlich. Wenn es mit den trockenen Sommern so weitergeht, versiegen die Quellen in der Zukunft sowieso.
Und von den zusätzlichen Anlagen gibt es eine für eine Bürgerbeteiligung oder günstigen Anwohnerstrom.
So wären Lasten und Nutzen gerecht verteilt.