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57. Kommentar von :ohne Name 8763

Ausgangssperre

Was in Italien Passiert, die hunderte Corona Tote jeden Tag! Das in Italien eine Totale Ausgangssperre ausgerufen werden musste um die Ausbreitung zu Bremsen.

Und wir? Herr Kretschmann und die Landesregierung hat immer noch nicht den Ernst der Lage begriffen! Sonst hätte er schon längst eine Ausgangssperre nach Italienischen Vorbild verhängt.

Was in Italien Passiert, die hunderte Corona Tote jeden Tag! Das in Italien eine Totale Ausgangssperre ausgerufen werden musste um die Ausbreitung zu Bremsen.

Und wir? Herr Kretschmann und die Landesregierung hat immer noch nicht den Ernst der Lage begriffen! Sonst hätte er schon längst eine Ausgangssperre nach Italienischen Vorbild verhängt. Bayern und Herr Söder sind da ein besseres Vorbild.

Angesichts das man im Ausland genau sehen kann, das ein Kontaktverbot zu wenig ist und nichts bringt, macht das Verhalten der Landesregierung ein Sprachlos wie grob fahrlässig Italienische Zustände in kauf genommen werden.

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir verstehen Ihre Sorgen bezüglich der Gefahr des Coronavirus für die Bevölkerung in Baden-Württemberg. Daher hat die Landesregierung weitreichende Maßnahmen gegen eine Verbreitung des Virus ergriffen. Unter anderem wurde eine Kontaktsperre in Kraft gesetzt.

Inzwischen

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir verstehen Ihre Sorgen bezüglich der Gefahr des Coronavirus für die Bevölkerung in Baden-Württemberg. Daher hat die Landesregierung weitreichende Maßnahmen gegen eine Verbreitung des Virus ergriffen. Unter anderem wurde eine Kontaktsperre in Kraft gesetzt.

Inzwischen zeigen die Regelungen erste Wirkungen, so dass der Anstieg der Infektionszahlen in den letzten Tagen zurückgegangen ist. Nichtsdestotrotz bewertet die Landesregierung die Situation ständig neu und behält es sich vor, bei einer Verschlechterung der Lage weitere Regelungen einzuführen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

56. Kommentar von :ohne Name 8763
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
55. Kommentar von :ohne Name 8761

Ausgangssperre

Ich glaube unser Herr Kretzschman hat immer noch nicht den Ernst der Lage begriffen. Sonst hätte er schon längst eine Ausgangssperre verhängt. Er kann doch nicht nur an die Vernunft von den Leuten appellieren und selber so uneinsichtig sein und denken das er um eine Ausgangssperre rum kommt. Da sollte er sich Mal Bayern und Herr Söder als Vorbild

Ich glaube unser Herr Kretzschman hat immer noch nicht den Ernst der Lage begriffen. Sonst hätte er schon längst eine Ausgangssperre verhängt. Er kann doch nicht nur an die Vernunft von den Leuten appellieren und selber so uneinsichtig sein und denken das er um eine Ausgangssperre rum kommt. Da sollte er sich Mal Bayern und Herr Söder als Vorbild nehmen. Der zeigt ihm wie man des macht. Der Herr Kretzschman ist einfach zu alt für so einen Verantwortungsvollen Posten. Aber selber Schuld wenn die Leute die Grünen im allgemeinen und dann auch noch so einen alten Ministerpräsident wählen. Jetzt haben wir die scheiße. Der Herr Kretzschman ist für dieses Land nicht mehr tragbar. Genauso wie eine Frau Merkel und Herr Spahn. Und der Leitung können wir froh sein wenn alles halbwegs glimpflich ausgeht. Aber danach müssen alle weg und es muss was passieren mit Leuten die eine Ahnung
von ihrer Arbeit haben. Und die nicht schon lange über ihrem Zenit sind. Denn die Denkweise von Herr Kretzschman ist total veraltet.

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Landesregierung hat einschneidende Maßnahmen gegen eine Verbreitung des Coronavirus in Kraft gesetzt. Diese Regelungen beinhalten ebenfalls ein Kontaktverbot, das einige Aspekte einer Ausgangssperre aufgreift. Dank dieser Beschränkungen ist es gelungen, den Anstieg

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Landesregierung hat einschneidende Maßnahmen gegen eine Verbreitung des Coronavirus in Kraft gesetzt. Diese Regelungen beinhalten ebenfalls ein Kontaktverbot, das einige Aspekte einer Ausgangssperre aufgreift. Dank dieser Beschränkungen ist es gelungen, den Anstieg der Infektionszahlen zu verlangsamen.

Aus diesem Grund sieht die Landesregierung im Moment keine Veranlassung zu einer allgemeinen Ausgangssperre. Lediglich bei einer Verschlechterung der Lage, müssen strengere Regelungen in Erwägung gezogen werden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

54. Kommentar von :ohne Name 8760

Bargeldlos bezahlen

bis 25 € kann man berührungslos mit der EC-Karte bezahlen, ohne ein Passwort eingeben zu müssen und ohne eine Tastatur berühren zu müssen. Wäre es jetzt nicht sinnvoll, den "Freibetrag" auf 100 € zu erhöhen, um das corona Übertragungsrisiko an den Kassen zu verringern?

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihre Frage. Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) hat in einer Pressemitteilung vom 30. März 2020 bekanntgegeben, dass im girocard-System die Option der kontaktlosen Kartenzahlung am Point-of-Sale ohne Pin-Eingabe von 25 auf 50 Euro erhöht werden soll.

Aktuelle Entwicklungen finden Sie auf

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihre Frage. Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) hat in einer Pressemitteilung vom 30. März 2020 bekanntgegeben, dass im girocard-System die Option der kontaktlosen Kartenzahlung am Point-of-Sale ohne Pin-Eingabe von 25 auf 50 Euro erhöht werden soll.

Aktuelle Entwicklungen finden Sie auf der Internetseite der Deutschen Kreditwirtschaft.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

53. Kommentar von :DaMe

Maßnahmen / Schließungen von Geschäften

Bezüglich der weiterhin geöffneten Geschäfte und des u.a. Kommentars hinischtlich der Eröffnung eines Baumarktes hielte ich es für angebracht, den Zugang, wie bereits in anderen europäischen Ländern der Fall zu kontrollieren. Nur eine bestimmte Anzahl Personen herein lassen und bei den Warteschlangen vor den Türen auf Abstand achten. So können wir

Bezüglich der weiterhin geöffneten Geschäfte und des u.a. Kommentars hinischtlich der Eröffnung eines Baumarktes hielte ich es für angebracht, den Zugang, wie bereits in anderen europäischen Ländern der Fall zu kontrollieren. Nur eine bestimmte Anzahl Personen herein lassen und bei den Warteschlangen vor den Türen auf Abstand achten. So können wir uns vielleicht für eine gewisse Zeit noch so etwas wie Normalität bewahren. Statt Polizeischüler/Bundeswehrsoldaten nach Hause zu schicken, wo sie zur Untätigkeit verbannnt sind, könnten sie hier vielleicht sinnvoll eingesetzt werden. Wie die letzen beiden Wochen zeigen, sollte man nicht auf Einsicht bauen. Kaum im Laden bricht bei vielen der Hamsterwahn, ohne Rücksicht auf Mitarbeiter (auf die wir dringend angewiesen sind) und Mitmenschen Bahn. Wie wäre es Lieferservices auszubauen beispielsweise?

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Landesregierung beobachtet die Lage sehr genau und passt daran ihre Maßnahmen beständig an. Vor vielen Märkten beobachten wir inzwischen eine Einlasskontrolle. Die Landesregierung hat in der entsprechenden Verordnung am 28. März 2020 geregelt, dass der Zutritt in den

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Landesregierung beobachtet die Lage sehr genau und passt daran ihre Maßnahmen beständig an. Vor vielen Märkten beobachten wir inzwischen eine Einlasskontrolle. Die Landesregierung hat in der entsprechenden Verordnung am 28. März 2020 geregelt, dass der Zutritt in den Geschäften gesteuert werden muss, damit die Abstände eingehalten werden. In dieser Verordnung sind Abhol- und Lieferdienste sowie der Verkauf über Verkaufsautomaten ausdrücklich erlaubt.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

52. Kommentar von :ohne Name 8753

Friseure, Höhrgerätetechniker

Die schließung der Friseure (wie auch die der Hörgerätetechniker für übereilt, unvernünftig und sehr problematisch. Es wir übersehen oder ignoriert, dass viele Menschen vor allem ältere Frauen, wg. Behinderung, Alter, Imobillität außer Stande sind alle 10-12 Tage Ihre Haare zu waschen und einigermaßen zu richten. Friseure leisten auch und egrade

Die schließung der Friseure (wie auch die der Hörgerätetechniker für übereilt, unvernünftig und sehr problematisch. Es wir übersehen oder ignoriert, dass viele Menschen vor allem ältere Frauen, wg. Behinderung, Alter, Imobillität außer Stande sind alle 10-12 Tage Ihre Haare zu waschen und einigermaßen zu richten. Friseure leisten auch und egrade Körperpfelge (wie medizinishce Fußpfleger auch!) Sollen diese Menschen verlausen oder die knappe Ressoursen der Pflegedienste mißbrauchen. Das gleiche gilt für verlorene oder defekte Hörgeräte die nicht gerichtet werden können. Die Menschen laufen Gefahr unfälle zu erleiden und können vor allem keine Besorgungen zuverlässig erledigen.
Diese Dienstleister durch die Brille der eitlen hedonisten zu sehen ist völlig verfehlt! Die sollten bei Einhaltung gewisser Abstände und Hygieneregeln geradezu verpflichtet werden ihren Dienst anzubieten!!!

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die medizinische Versorgung der Bevölkerung muss aufrechterhalten werden und sollte beim Vorliegen einer entsprechenden medizinischen Indikation auch weiter angeboten werden. Hörgerätakustiker dürfen inzwischen offen bleiben. Abstand und Hygienemaßnahmen sind bei

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die medizinische Versorgung der Bevölkerung muss aufrechterhalten werden und sollte beim Vorliegen einer entsprechenden medizinischen Indikation auch weiter angeboten werden. Hörgerätakustiker dürfen inzwischen offen bleiben. Abstand und Hygienemaßnahmen sind bei Friseuren jedoch faktisch nicht umsetzbar. Die Landesregierung beobachtet weiterhin die Lage sehr genau und passt ihre Maßnahmen daran an.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

51. Kommentar von :Ohne Name
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
50. Kommentar von :B. Lausecker

CONVID-19

Wenn ich mir die aktuellen Zahlen des RKI, Stand heute 21.03.2020 10:00, anschaue, dann kommen mir doch Zweifel, ob die Landesregierung der Lage gewachsen ist. Wenn man nach Bayern schaut, dann hat man hier eher und entschlossener gehandelt, obwohl die Infektionszahlen geringer als in BaWü waren. Vielleicht sind einige der Entscheidungsträger

Wenn ich mir die aktuellen Zahlen des RKI, Stand heute 21.03.2020 10:00, anschaue, dann kommen mir doch Zweifel, ob die Landesregierung der Lage gewachsen ist. Wenn man nach Bayern schaut, dann hat man hier eher und entschlossener gehandelt, obwohl die Infektionszahlen geringer als in BaWü waren. Vielleicht sind einige der Entscheidungsträger einfach auch schon altersmässig überfordert!

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

Die Landesregierung hat frühzeitig die erforderlichen Strukturen geschaffen, um koordiniert und ressortübergreifend den Herausforderungen durch COVID-19 zu begegnen. Der Ministerrat hat am 13. März 2020 eine Lenkungsgruppe eingerichtet, die wesentliche Entscheidungen schnell und effektiv treffen kann.

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

Die Landesregierung hat frühzeitig die erforderlichen Strukturen geschaffen, um koordiniert und ressortübergreifend den Herausforderungen durch COVID-19 zu begegnen. Der Ministerrat hat am 13. März 2020 eine Lenkungsgruppe eingerichtet, die wesentliche Entscheidungen schnell und effektiv treffen kann. Die Lenkungsgruppe arbeitet im Modus eines Krisenstabs. Darüber hinaus sind weitere Krisenstäbe in den Ministerien eingerichtet, die die erforderlichen Maßnahmen in deren Zuständigkeitsbereich umsetzen. Die Bündelung von Entscheidungskompetenzen, die in Bayern durch Ausrufung des Katastrophenfalls vollzogen wurde, ist in Baden-Württemberg also in anderen Strukturen erfolgt. Deswegen ist hierzulande die Ausrufung des Katastrophenfalls nicht notwendig.

Die Landesregierung hatte bereits am 17. März 2020 strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. Direkt im Anschluss an unsere Regelungen hat sich die Landesregierung für eine gemeinsame Linie in Bund und Ländern eingesetzt. Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder haben sich am 22. März 2020 mit der Bundeskanzlerin über die Corona-Krise beraten, diese Maßnahmen übernommen und teilweise verschärft.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

49. Kommentar von :ohne Name 8745

Man sollte das aktuelle Handeln bei den nächsten Wahlen berücksichtigen

Alle "schimpfen" auf den bayrischen Vormarsch, dies ist jedoch der einzig richtige Weg, wie auch alle Fachleute bestätigt haben. Wenn man Ausgangssperren nicht konsequent verhängt und durchsetzt werden wir bald Zustände wie in Italien haben. Ich finde es einfach nur traurig, wie fahrlässig das Land mit der Gesundheit seiner Bürger umgeht. Ich

Alle "schimpfen" auf den bayrischen Vormarsch, dies ist jedoch der einzig richtige Weg, wie auch alle Fachleute bestätigt haben. Wenn man Ausgangssperren nicht konsequent verhängt und durchsetzt werden wir bald Zustände wie in Italien haben.
Ich finde es einfach nur traurig, wie fahrlässig das Land mit der Gesundheit seiner Bürger umgeht. Ich wünschte mir, dass man im Falle einer Ansteckung jeden zögernden Politiker persönlich haftbar machen könnte.

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

zweifelsohne sind die von der Landesregierung getroffenen Maßnahmen einschneidend und stellen viele Bürgerinnen und Bürger vor große Herausforderungen. Angesichts der dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie sah sich die Landesregierung jedoch zum Schutz von Leben und Gesundheit der Bevölkerung in

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

zweifelsohne sind die von der Landesregierung getroffenen Maßnahmen einschneidend und stellen viele Bürgerinnen und Bürger vor große Herausforderungen. Angesichts der dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie sah sich die Landesregierung jedoch zum Schutz von Leben und Gesundheit der Bevölkerung in der Pflicht, die Verordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus zu erlassen (Corona-Verordnung). Offene Geschäfte sind verpflichtet, den Zutritt zu begrenzen. Nur so kann es genügend Platz geben, damit Abstände eingehalten werden können. Frisöre können diese Mindestabstände nicht einhalten und gefährden somit sich und ihre Kunden weit stärker.

Beim Wirtschaftsministerium können Sie Anträge auf Soforthilfe stellen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

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