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Ihre Anfragen, Anregungen oder sonstigen Themen im Zusammenhang mit dem Coronavirus werden an dieser Stelle nicht mehr beantwortet und auch nicht veröffentlicht.

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Wirtschaftsministerium: Kontaktformular

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42. Kommentar von :Ohne Name

Gezielt die öffentliche Wahrnehmung ändern

Selbstverständlich ist es in einer solchen Ausnahmesituation nicht immer einfach die richtigen Entscheidungen Ad Hoc zu treffen, und diese auch noch schnell zu kommunizieren und flächendeckend umzusetzen, und vor allem ALLE Bürger damit zu erreichen.

Und auch wenn Sie zunehmend Dramatik in Ihre Aussagen bringen, müssen sie diese Dramatik auch

Selbstverständlich ist es in einer solchen Ausnahmesituation nicht immer einfach die richtigen Entscheidungen Ad Hoc zu treffen, und diese auch noch schnell zu kommunizieren und flächendeckend umzusetzen, und vor allem ALLE Bürger damit zu erreichen.
Und auch wenn Sie zunehmend Dramatik in Ihre Aussagen bringen, müssen sie diese Dramatik auch durch sichtbar transportieren.

Ich möchte Sie an dieser Stelle gerne fragen wie diejenigen, die jetzt noch auf Plätzen zusammensitzen und die betonte Dramatik noch nicht begreifen, diese Einsicht erlangen sollen wenn in vielen Bereichen von Land und Kommunen die „Normalität“ vorgelebt wird?

Der Bauhof betreibt auf den öffentlichen Grünflächen in netten Arbeitsgrüppchen die Grünpflege – sicher notwendig und auch wichtig. Zweifelsohne auch ein geringes Risiko für die Mitarbeiter, aber vielleicht als Signal für die Bevölkerung das falsche Zeichen in dieser Zeit.

Die Bilder die wir von der Auflösung der „Coronapartys“ in Freiburg gesehen haben – eine sinnvolle Maßnahme. Aber ich habe bei keinem der Beamten eine Schutzmaske gesehen. Ich habe in den Nachrichten nur Bilder von 5-6 Beamten gesehen, die das Gespräch mit Leuten im Park geführt haben. Gerade Polizeibeamte haben im Rahmen Ihres Dienstes Kontakt zu vielen Menschen, und sind somit wohl ein Paradebeispiel für Überträger, die nicht nachvollzogen werden können. Natürlich ist es schwer ausreichend Masken für Beamte zu beschaffen. Sicher wollte die Landesregierung am Anfang auch eine Panik und Hysterie verhindern, die das Tragen von Masken im öffentlichen Bereich vielleicht ausgelöst hätte. Aber es ist nun mal notwendig hier Übertragungsrisiken von unwissentlich infizierten Beamten mit hohem Kontaktpotential, zu minimieren und darüber hinaus vor allem im öffentlichen Bild auch die betonte Dramatik zu zeigen.

Dasselbe gilt übrigens auch für die Bilder, die uns im Rahmen der Grenz- und Verkehrskontrollen der Bundespolizei jeden Tag erreichen.

Natürlich sind die Empörungen über Verkehrsüberwachungsmaßnahmen sinnfrei, die ich jeden Tag zu Hauf in den sozialen Medien lese. Kein Überwachungsbediensteter wird sich in einem Auto alleine anstecken, und auch für andere stellt er kein Risiko dar, und die Überwachung ist gerade bei leeren Straßen sinnvoll und schützt uns alle. Aber das Bild, dass damit scheinbar zu einem Großteil der Menschen transportiert wird ist leider das, was auch heute noch Menschen die nicht weiter denken auf die Straßen treibt, mit dem Satz „Solange die noch…. kanns ja nicht so schlimm sein!“.

Die Baustellen mit Gruppen von Arbeitern die auf der Baustelle dicht beieinander stehen weil es notwendig ist, die Gruppe Handwerker die wie an einem normalen Tag das Haus anstreichen, all die arbeiten die uns gerade das widersprüchliche Bild der Normalität suggerieren.
Bitte setzen Sie hier als erstes an! Auch wenn dies kurzfristig noch weitere wirtschaftliche Einbußen bedeutet!

Denn es gibt einen Großteil Menschen in unserem Land, die Ihren Kindern erklären, warum das Spielen mit den Freunden jetzt einfach eine Weile tabu ist, auch wenn das Wetter schön ist, und tatsächlich alles doch irgendwie normal zu seine scheint - und dann diejenigen die das selber aufgrund dieser Bilder der scheinbaren Normalität nicht verstehen!

Vielleicht sollte statt über eine weitreichende Ausgangssperre für alle Menschen hier über eine schnelle und einfach zu realisierende Maßnahme nachgedacht werden, welche die öffentliche Wahrnehmung der Krise besser transportiert. Gerade die Kommunen sollten hier nachdenken ob gewisse Maßnahmen und Tätigkeiten wirklich notwendig sind.

Denn das sind nur einige wenige Beispiele, die mir persönlich die letzten Tage begegnet sind.

Auch wenn ich nicht immer 100% mit allen Entscheidungen und Beschränkungen glücklich und einverstanden bin, werde ich mich daranhalten! Mit dem Ziel schnellstmöglich zur Normalität zurückzukehren.

Für einige in der Bevölkerung ist im öffentlichen Bild leider die Entschlossenheit und Notwendigkeit nicht klar und deutlich sichtbar!
Sollte der Landesregierung tatsächlich daran gelegen sein eine Ressourcenbindende Ausgangssperre abzuwenden, denke ich das es unumgänglich ist, hier schnell und deutlich auf Landes- und vor allem Kommunalebene ein deutlich sichtbares Zeichen zu setzen!

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihre Beobachtungen. Wir beobachten die Lage sehr genau und bemühen uns um angemessene Maßnahmen und um eine angemessene Darstellung dieser in der Öffentlichkeit.

Kommunen dürfen in ihrer Verantwortlichkeit weitergehende Maßnahmen beschließen, aber nicht hinter der Verordnung des Landes

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihre Beobachtungen. Wir beobachten die Lage sehr genau und bemühen uns um angemessene Maßnahmen und um eine angemessene Darstellung dieser in der Öffentlichkeit.

Kommunen dürfen in ihrer Verantwortlichkeit weitergehende Maßnahmen beschließen, aber nicht hinter der Verordnung des Landes zurückbleiben. Wir haben für Sie eine Übersicht der kommunalen Infoseiten zusammengestellt.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

41. Kommentar von :Ohne Name

ich ziehe jetzt nach Bayern

Hallo Regierung,

warum weiterhin so zögerlich? Wie man sieht wird sich kein Sieg der Intelligenz oder der Einsicht einstellen. Unsere Mitmenschen sind zu dumm und zu egoistisch. Bayern macht es richtig! Außerdem gibt es hier schon seit Tage eine unbürokratische Hilfe für Selbstständige. Handelt endlich wenn Ihr meine Stimme wieder haben wollt.

Hallo Regierung,

warum weiterhin so zögerlich? Wie man sieht wird sich kein Sieg der Intelligenz oder der Einsicht einstellen. Unsere Mitmenschen sind zu dumm und zu egoistisch. Bayern macht es richtig! Außerdem gibt es hier schon seit Tage eine unbürokratische Hilfe für Selbstständige. Handelt endlich wenn Ihr meine Stimme wieder haben wollt. Sonst gehe ich echt nach Bayern!!

Grüße vom noch GRÜN-Wähler

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Landesregierung hatte bereits am 17. März 2020 strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. Direkt im Anschluss an unsere Regelungen hat sich die Landesregierung für eine gemeinsame Linie in Bund und Ländern eingesetzt. Die Ministerpräsidentinnen und

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Landesregierung hatte bereits am 17. März 2020 strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. Direkt im Anschluss an unsere Regelungen hat sich die Landesregierung für eine gemeinsame Linie in Bund und Ländern eingesetzt. Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder haben sich am 22. März 2020 mit der Bundeskanzlerin über die Corona-Krise beraten, diese Maßnahmen übernommen und teilweise verschärft.

Informationen zu der Soforthilfe des Landes finden Sie auf der beim Wirtschaftsministerium. Bund und Länder arbeiten an weiteren Hilfs- und Fördermaßnahmen. Die Soforthilfe in Bayern wurde am Tag vor Ihrem Kommentar in Kraft gesetzt und stand vorher nicht zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

40. Kommentar von :Ohne Name

CORONA

Es ist ein Wahnsinn, wie wenig Bürger bereit sind, sich an Regeln zu halten. Gerade jetzt in der Corona-Krise.

Menschen, vor allem Jüngere lungern zusammen auf Straßen und Plätzen rum. Ältere Mitbürger scheinen sich angesichts der Lage nicht bewusst zu sein, in welches Risiko sie sich begeben.

Beispiel: Aktuell stehen ältere Menschen auf dem

Es ist ein Wahnsinn, wie wenig Bürger bereit sind, sich an Regeln zu halten. Gerade jetzt in der Corona-Krise.
Menschen, vor allem Jüngere lungern zusammen auf Straßen und Plätzen rum. Ältere Mitbürger scheinen sich angesichts der Lage nicht bewusst zu sein, in welches Risiko sie sich begeben.
Beispiel: Aktuell stehen ältere Menschen auf dem Wochenmarkt zusammen. Mit Unverständnis wird dann noch reagiert, wenn man sie bittet den nötigen Abstand zu halten.
Sowohl in Bäckereien, als auch in Metzgereien wird mit Lebensmittel hantiert, ohne Schutzmaßnahmen.
ES REICHT.
Sehr geehrter Herr Kretschmann. Bitte handeln Sie jetzt, indem Sie eine Ausgangssperre verhängen, mit der Ankündigung drastischer Strafen.
Vielleicht kapieren die Menschen dann, wie ernst die Lage ist.

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

wir verstehen Ihre Empörung. Die Landesregierung hat inzwischen strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. So soll sich die Ausbreitung verlangsamen. Wir beobachten die Lage sehr genau. Unsere Polizei berichtet, dass die Maßnahmen wirken. Die

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

wir verstehen Ihre Empörung. Die Landesregierung hat inzwischen strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. So soll sich die Ausbreitung verlangsamen. Wir beobachten die Lage sehr genau. Unsere Polizei berichtet, dass die Maßnahmen wirken. Die allermeisten Menschen halten sich inzwischen an die strengen Vorgaben. Es gab nur noch wenige größeren Ansammlungen. Diese wurden von der Polizei unmittelbar aufgelöst. Beim Einkauf verhalten sich die Menschen in der Regel diszipliniert und halten das Abstandsgebot ein. Zudem hat die Landesregierung die Vorschriften verschärft. Noch offene Geschäfte müssen den Zutritt so begrenzen, dass in dem Geschäft die Abstände eingehalten werden können. Auch diese Maßnahmen werden von den Ordnungsbehörden kontrolliert.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

39. Kommentar von :Ohne Name

Sozialkontakte

Wie kann sich Minister Lucha im Zusammenhang mit der dramatischen Ansprache des Ministerpräsidenten hinstellen und verkünden, dass wir alle unsere Sozialkontakte um mindestens 50% reduzieren müssen.

Da sagt doch jeder: Aha, 50 % Reduzierung hab ich schon, also genau so weiter.

Das war völlig kontraproduktiv. Wie kann man als Minister so

Wie kann sich Minister Lucha im Zusammenhang mit der dramatischen Ansprache des Ministerpräsidenten hinstellen und verkünden, dass wir alle unsere Sozialkontakte um mindestens 50% reduzieren müssen.
Da sagt doch jeder: Aha, 50 % Reduzierung hab ich schon, also genau so weiter.
Das war völlig kontraproduktiv. Wie kann man als Minister so unüberlegt daher reden ?

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Empfehlung der Landesregierung ist und war, die sozialen Kontakte soweit es geht zu reduzieren. Bereits wenige Tage nach dem Interview hat die Landesregierung in Absprache mit den anderen Ländern weiter gehende Regelungen und Empfehlungen beschlossen. Wir alle können unsere Kontakte kaum auf Null

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Empfehlung der Landesregierung ist und war, die sozialen Kontakte soweit es geht zu reduzieren. Bereits wenige Tage nach dem Interview hat die Landesregierung in Absprache mit den anderen Ländern weiter gehende Regelungen und Empfehlungen beschlossen. Wir alle können unsere Kontakte kaum auf Null reduzieren. Denken Sie beispielsweise an Mitarbeitende in noch offenen Geschäften. Statistisch gesehen hat es auf jeden Fall eine Wirkung, wenn wir alle als Gesellschaft unsere Kontakte um "nur" 50 Prozent verringern. Die Empfehlungen und Vorschriften für uns als einzelne Personen gehen aber dennoch weiter.

Wir haben für Sie die aktuellen Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg zusammengestellt.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

38. Kommentar von :Ohne Name
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Landesregierung hat strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. Wir beobachten die Lage sehr genau. Unsere Polizei berichtet, dass die Maßnahmen wirken. Die allermeisten Menschen halten sich inzwischen an die strengen Vorgaben. Es gab nur noch wenige

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Landesregierung hat strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. Wir beobachten die Lage sehr genau. Unsere Polizei berichtet, dass die Maßnahmen wirken. Die allermeisten Menschen halten sich inzwischen an die strengen Vorgaben. Es gab nur noch wenige größeren Ansammlungen. Diese wurden von der Polizei unmittelbar aufgelöst. Beim Einkauf verhalten sich die Menschen in der Regel diszipliniert und halten das Abstandsgebot ein. Mittlerweile sind die Geschäfte verpflichtet, den Zutritt zu den Geschäftsräumen entsprechend zu regulieren, damit die Abstände eingehalten werden können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

37. Kommentar von :Ohne Name

Ausgangssperrewahn

Wie wäre es denn mal einen Gang zurück zu schalten und nochmal nachzudenken ehe man eine Ausgangssperre für Alle fordert...oder gar verfügt... Das Problem sind doch die Unvernünftigen...die sind ganz öffentlich unterwegs....Sagt dich Allen, dass es 500€ und eine Woche Hausarrest kosten wird sich nicht an das Versammlungsverbot zu halten ....und

Wie wäre es denn mal einen Gang zurück zu schalten und nochmal nachzudenken ehe man eine Ausgangssperre für Alle fordert...oder gar verfügt...
Das Problem sind doch die Unvernünftigen...die sind ganz öffentlich unterwegs....Sagt dich Allen, dass es 500€ und eine Woche Hausarrest kosten wird sich nicht an das Versammlungsverbot zu halten ....und schickt die Polizei dorthin, wo die Coronapartygänger chillen....Ich würde annehmen, dass sich das ganz schnell rumspricht und der Spuk ein Ende hat. Warum die Kollektivstrafe Ausgangssperre...die meisten haben nix verbrochen....

36. Kommentar von :Tricia

Ausgangssperre: nicht warten!

Ich fordere die Landesregierung dringend auf, mit der Entscheidung über eine Ausgangssperre nicht zu warten bis Sonntag - das sind zwei weitere Tage mit exponentiellem Wachstum! Wir sehen, dass es immer noch jede Menge Leute gibt, die das Ganze nicht ernstnehmen und so nicht nur andere in Ansteckungsgefahr bringen, sondern auch auf Kosten aller

Ich fordere die Landesregierung dringend auf, mit der Entscheidung über eine Ausgangssperre nicht zu warten bis Sonntag - das sind zwei weitere Tage mit exponentiellem Wachstum! Wir sehen, dass es immer noch jede Menge Leute gibt, die das Ganze nicht ernstnehmen und so nicht nur andere in Ansteckungsgefahr bringen, sondern auch auf Kosten aller handeln, die - wie ich - im Gesundheitswesen arbeiten. Die Lösung, die Freiburg gefunden hat (gerade auch bzgl der dringend nötigen Erholungsspaziergänge allein, zu zweit oder in der Familie!), finde ich sehr vernünftig. Ich bin keine Freundin von staatlicher Überregulierung, aber hier geht es darum nicht - hier geht es schlicht darum, unsere Mitbürger*innen zu schützen und die Versorgung der Kranken so lange und gut wie möglich sicher stellen zu können. Wir wollen nicht in eine Lage geraten, wie wir sie aus italienischen Krankenhäusern berichtet bekommen - weder für zukünftige Patienten noch für diejenigen, die täglich ihr Bestes für sie geben!

35. Kommentar von :Ohne Name

Ausgangssperre

gerne will ich meine Verantwortung in dieser Zeit wahrnehmen und meine Verantwortung. Der Spagat ist schwer, sein komplettes Leben völlig herunter zu fahren. Hier ein Kompromiss, den jeder einhalten kann und auf Selbstverantwortung beruht. An geraden Kalendertagen gehen nur Menschen spazieren, einkaufen etc. die eine gerade Hausnummer haben. An

gerne will ich meine Verantwortung in dieser Zeit wahrnehmen und meine Verantwortung. Der Spagat ist schwer, sein komplettes Leben völlig herunter zu fahren. Hier ein Kompromiss, den jeder einhalten kann und auf Selbstverantwortung beruht.
An geraden Kalendertagen gehen nur Menschen spazieren, einkaufen etc. die eine gerade Hausnummer haben. An ungeraden Tagen nur Menschen, die eine ungerade Hausnummer haben. So kann jeder dazu beitragen, dass sich der Virus weniger verbreitet und es ist koordinierter, als nur man soll halt zu Hause bleiben.
Ebenso wäre es absolut sinnvoll, die Zeitverschieben auszusetzen, damit das soziale Leben nicht noch um eine Stunde verlängert wird. Gerade das ist ja das Argument, warum die Zeitverschiebund beibehalten werden soll. Damit man abends Zeit hat, raus zu gehen, soziale Kontakte zu pflegen etc. Also genau das Gegenteil von dem, was jetzt angesagt ist.
Wäre beruhigend, wenn dies tatsächlich geprüft wird.
Ich denke, so kann der Zusammenhalt und die Solidarität gestärkt werden ohne zu große Einschränkung.
Herzlichen Dank
Andrea Zloch

34. Kommentar von :Ohne Name

Zugverbindungen Gäubahn

Guten Morgen, die Zugverbindungen zwischen Gäufelden und Stuttgart - insbesonders in der Hauptreisezeit zw. 7:00 und 8:00 wurde erheblich eingeschränkt. 2 Verbindungen wurden einfach storniert ( 7:15 und 7:36). Es gibt nur noch den Stundentakt. In Anbetracht der Diskussionen bezüglich Feinstaub usw. finde ich eine solche Entwicklung schädlich: Die

Guten Morgen, die Zugverbindungen zwischen Gäufelden und Stuttgart - insbesonders in der Hauptreisezeit zw. 7:00 und 8:00 wurde erheblich eingeschränkt. 2 Verbindungen wurden einfach storniert ( 7:15 und 7:36). Es gibt nur noch den Stundentakt. In Anbetracht der Diskussionen bezüglich Feinstaub usw. finde ich eine solche Entwicklung schädlich: Die S-Bahn ab Herrenberg ist um diese Uhrzeit überfüllt und somit nicht wirklich ein Ersatz.
Schade dass das Auto doch wieder eine Alternative wird. Mit freundlichen Grüßen Rainer Knöller.

Kommentar vom Moderator

Anmerkung der Redaktion

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihre Anmerkung.

Aufgrund von technischen Problemen hat der Aufruf von www.filderdialog-s21.de nicht mehr funktioniert.

Dieses Problem ist nun behoben, sodass Sie die Inhalte zum Filder-Dialog S21 unter www.filderdialog-s21.de beziehungsweise direkt unter https://beteiligungsportal.baden-wuer

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihre Anmerkung.

Aufgrund von technischen Problemen hat der Aufruf von www.filderdialog-s21.de nicht mehr funktioniert.

Dieses Problem ist nun behoben, sodass Sie die Inhalte zum Filder-Dialog S21 unter www.filderdialog-s21.de beziehungsweise direkt unter https://beteiligungsportal.baden-wuerttemberg.de/de/informieren/beteiligungsprojekte-der-landesregierung/lp-15/dokumentation-filder-dialog-s21 ansehen können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Redaktionsteam