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Kommentare : zum Beteiligungsportal

58. Kommentar von :ohne Name 8764

Ausgangssperre

Ich habe gehofft das eine Ausgangssperre verhängt wird wenigstens für 2 Wochen.
Ich begreife nicht wovor Herr Kretschmann Angst hat.
Wir sollten uns an Italien ein Beispiel mit den Ausgangssperren nehmen, man sieht ja was bei zu lascher Handlung passiert.

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Landesregierung hat im Zuge der Verbreitung des Coronavirus in Baden-Württemberg bereits einschneidende Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung in Kraft gesetzt. Diese Regelungen zeigen Wirkung und haben dafür gesorgt, dass der Anstieg der Infektionszahlen gesunken ist.

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Landesregierung hat im Zuge der Verbreitung des Coronavirus in Baden-Württemberg bereits einschneidende Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung in Kraft gesetzt. Diese Regelungen zeigen Wirkung und haben dafür gesorgt, dass der Anstieg der Infektionszahlen gesunken ist. Dementsprechend hält die Landesregierung eine rigorose Ausgangssperre aktuell für nicht notwendig.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

53. Kommentar von :DaMe

Maßnahmen / Schließungen von Geschäften

Bezüglich der weiterhin geöffneten Geschäfte und des u.a. Kommentars hinischtlich der Eröffnung eines Baumarktes hielte ich es für angebracht, den Zugang, wie bereits in anderen europäischen Ländern der Fall zu kontrollieren. Nur eine bestimmte Anzahl Personen herein lassen und bei den Warteschlangen vor den Türen auf Abstand achten. So können wir

Bezüglich der weiterhin geöffneten Geschäfte und des u.a. Kommentars hinischtlich der Eröffnung eines Baumarktes hielte ich es für angebracht, den Zugang, wie bereits in anderen europäischen Ländern der Fall zu kontrollieren. Nur eine bestimmte Anzahl Personen herein lassen und bei den Warteschlangen vor den Türen auf Abstand achten. So können wir uns vielleicht für eine gewisse Zeit noch so etwas wie Normalität bewahren. Statt Polizeischüler/Bundeswehrsoldaten nach Hause zu schicken, wo sie zur Untätigkeit verbannnt sind, könnten sie hier vielleicht sinnvoll eingesetzt werden. Wie die letzen beiden Wochen zeigen, sollte man nicht auf Einsicht bauen. Kaum im Laden bricht bei vielen der Hamsterwahn, ohne Rücksicht auf Mitarbeiter (auf die wir dringend angewiesen sind) und Mitmenschen Bahn. Wie wäre es Lieferservices auszubauen beispielsweise?

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Landesregierung beobachtet die Lage sehr genau und passt daran ihre Maßnahmen beständig an. Vor vielen Märkten beobachten wir inzwischen eine Einlasskontrolle. Die Landesregierung hat in der entsprechenden Verordnung am 28. März 2020 geregelt, dass der Zutritt in den

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Landesregierung beobachtet die Lage sehr genau und passt daran ihre Maßnahmen beständig an. Vor vielen Märkten beobachten wir inzwischen eine Einlasskontrolle. Die Landesregierung hat in der entsprechenden Verordnung am 28. März 2020 geregelt, dass der Zutritt in den Geschäften gesteuert werden muss, damit die Abstände eingehalten werden. In dieser Verordnung sind Abhol- und Lieferdienste sowie der Verkauf über Verkaufsautomaten ausdrücklich erlaubt.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

59. Kommentar von :ohne Name 8765

Maßnahmenkatalog zur Verlangsamung der Ausbreitung

Es ist erstaunlich, dass bei all diesen neuen Vorschriften, das Tragen eines Mundschutzes fehlt. Dabei ist aus Asien bekannt, dass diese einfache und preiswerte Sicherheitsvorkehrung sehr wirksam ist. Schützt sie doch nicht nur den Träger selbst sondern auch die Personen im Umfeld.

Kommentar vom Moderator

Anmerkung der Redaktion

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für den Hinweis.

Ein Mundschutz reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich selbst per Tröpfcheninfektion oder dass Sie andere Personen anstecken. Das Tragen ist somit sinnvoll. Das Robert-Koch-Institut hat dazu seine Empfehlungen angepasst. Unter Menschen helfen finden Sie Links, wie

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für den Hinweis.

Ein Mundschutz reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich selbst per Tröpfcheninfektion oder dass Sie andere Personen anstecken. Das Tragen ist somit sinnvoll. Das Robert-Koch-Institut hat dazu seine Empfehlungen angepasst. Unter Menschen helfen finden Sie Links, wie Sie Gesichtsmasken auch selbst herstellen können.

Bitte werden Sie dabei aber nicht nachlässig bei der Handhygiene: Jedes Mal, wenn Sie den Sitz der Maske korrigieren, fassen Sie sich ins Gesicht. Auch sollten Sie weiterhin den Mindestabstand einhalten, um nicht doch das Virus über Tröpfchen einzuatmen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Redaktionsteam

62. Kommentar von :ohne Name 8780

Sportstätten geschlossen

Natürlich ist es richtig, sicherheitshalber erst mal pauschal alles dicht zu machen. Je länger die Krise dauert, desto mehr kann und muss man differenzieren:
Einzel- und Kleinstgruppensport im Freien wie Tennis , Golf, Minigolf u.a sollte schnellstens wieder möglich sein. Das verringert den Lagerkoller!

38. Kommentar von :Henning

Ausgangssperre ja,sofort!

Von unvernünftigen, uneinsichtigen und unreflektierten Menschen fühle ich mich gestresster als von einer Ausgangssperre. Ich will eine Ausgangssperre! Sofort!

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Landesregierung hat strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. Wir beobachten die Lage sehr genau. Unsere Polizei berichtet, dass die Maßnahmen wirken. Die allermeisten Menschen halten sich inzwischen an die strengen Vorgaben. Es gab nur noch wenige

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Landesregierung hat strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. Wir beobachten die Lage sehr genau. Unsere Polizei berichtet, dass die Maßnahmen wirken. Die allermeisten Menschen halten sich inzwischen an die strengen Vorgaben. Es gab nur noch wenige größeren Ansammlungen. Diese wurden von der Polizei unmittelbar aufgelöst. Beim Einkauf verhalten sich die Menschen in der Regel diszipliniert und halten das Abstandsgebot ein. Mittlerweile sind die Geschäfte verpflichtet, den Zutritt zu den Geschäftsräumen entsprechend zu regulieren, damit die Abstände eingehalten werden können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

61. Kommentar von :ohne Name 8769

Covid 19 Krise

Wie kann es sein dass wir Lehrer, Studenten, Musiker, Schueler, Arbeiter usw. Zum Nichtstun nach Hause schicken? Und die Krisenbewaeltigung auf dem Ruecken einiger weniger lassen. Das ist echt Luxus. Wann werden endlich die Buerger zur Hilfe aufgerufen Im Laden, auf dem Feld, im Krankenhaus oder sonst wo. Ganze Forschungsinstitute stehen leer wo

Wie kann es sein dass wir Lehrer, Studenten, Musiker, Schueler, Arbeiter usw. Zum Nichtstun nach Hause schicken? Und die Krisenbewaeltigung auf dem Ruecken einiger weniger lassen. Das ist echt Luxus. Wann werden endlich die Buerger zur Hilfe aufgerufen Im Laden, auf dem Feld, im Krankenhaus oder sonst wo. Ganze Forschungsinstitute stehen leer wo wir dringend Tests brauchen, das kann doch nicht wahr sein. !

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Im Moment ist es leider nicht möglich, Bildungseinrichtungen wie Universitäten und Schulen geöffnet zu lassen oder Musikveranstaltungen zu organisieren. Die Landesregierung hat sich dazu entschieden, nicht notwendige Menschenansammlungen zu verbieten, um eine schnelle

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Im Moment ist es leider nicht möglich, Bildungseinrichtungen wie Universitäten und Schulen geöffnet zu lassen oder Musikveranstaltungen zu organisieren. Die Landesregierung hat sich dazu entschieden, nicht notwendige Menschenansammlungen zu verbieten, um eine schnelle Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Forschungseinrichtungen, die an Tests und einem Impfstoff arbeiten, sind nicht betroffen.

Diese Maßnahmen sollen die Gesundheit der Bevölkerung gewährleisten. Bei einer deutlichen Verbesserung der Situation, hält die Regierung jedoch eine Lockerung der Regelungen für möglich.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

66. Kommentar von :Christian

Leider immer noch Entsetzt! - Es müssen Sonderregeln her!

Antragsberechtigt. Eindeutig Hilfebedürftig und trotzdem am ARSCH. Als die Soforthilfe auf Soloselbständige ausgeweitet wurde ist mir die Existenzangst erstmal genommen worden. Aber nur bis ich den Antrag gesehen hatte. Nun muss ich nämlich entsetzt feststellen dass ich genau gar keinen Zuschuss erwarten kann aus dem einzigen Grund weil wir gerade

Antragsberechtigt. Eindeutig Hilfebedürftig und trotzdem am ARSCH. Als die Soforthilfe auf Soloselbständige ausgeweitet wurde ist mir die Existenzangst erstmal genommen worden. Aber nur bis ich den Antrag gesehen hatte. Nun muss ich nämlich entsetzt feststellen dass ich genau gar keinen Zuschuss erwarten kann aus dem einzigen Grund weil wir gerade intensiv nach einem Haus geschaut haben und wir deshalb und NUR deshalb von den Großeltern und Schwiegereltern ein mühsam zusammengekratztes Startkapital schon bei uns auf dem Tagesgeldkonto liegen haben. ZWECKGEBUNDEN! Ein EINMAL im Leben Zuschuss von den Eltern ohne den es nie zu einem Eigenheim kommen wird da wir unsere laufenden Kosten geradeso decken können.
Meine Frau arbeitet 70% und muss bald in Kurzarbeit. Ich habe mit meiner kleinen Soloselbständigkeit ca. 1/3 unserer laufenden Kosten gedeckt. Kurz wir werden die Miete NICHT bezahlen können ohne Zuschuss. Aber den bekommen wir nicht. Weil Geld auf dem Tagesgeldkonto liegt. Das wir jetzt plündern sollen. Wäre es noch bei meinen Großeltern würde ich den Zuschuss ohne Zweifel bekommen. DAS kann doch nicht die Absicht sein. Hier müssen Härtefallregeln her!

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir können Ihren Frust über die aktuelle Lage verstehen. Das Wirtschaftsministerium hat die Antragsvoraussetzungen verändert, so dass Sie nicht auf Ihr Angespartes zurückgreifen müssen.

Die Landesregierung ist ständig auf der Suche nach adäquaten Lösungen, um die

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir können Ihren Frust über die aktuelle Lage verstehen. Das Wirtschaftsministerium hat die Antragsvoraussetzungen verändert, so dass Sie nicht auf Ihr Angespartes zurückgreifen müssen.

Die Landesregierung ist ständig auf der Suche nach adäquaten Lösungen, um die Wirtschaft in dieser schwierigen Zeit zu stabilisieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

50. Kommentar von :B. Lausecker

CONVID-19

Wenn ich mir die aktuellen Zahlen des RKI, Stand heute 21.03.2020 10:00, anschaue, dann kommen mir doch Zweifel, ob die Landesregierung der Lage gewachsen ist. Wenn man nach Bayern schaut, dann hat man hier eher und entschlossener gehandelt, obwohl die Infektionszahlen geringer als in BaWü waren. Vielleicht sind einige der Entscheidungsträger

Wenn ich mir die aktuellen Zahlen des RKI, Stand heute 21.03.2020 10:00, anschaue, dann kommen mir doch Zweifel, ob die Landesregierung der Lage gewachsen ist. Wenn man nach Bayern schaut, dann hat man hier eher und entschlossener gehandelt, obwohl die Infektionszahlen geringer als in BaWü waren. Vielleicht sind einige der Entscheidungsträger einfach auch schon altersmässig überfordert!

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

Die Landesregierung hat frühzeitig die erforderlichen Strukturen geschaffen, um koordiniert und ressortübergreifend den Herausforderungen durch COVID-19 zu begegnen. Der Ministerrat hat am 13. März 2020 eine Lenkungsgruppe eingerichtet, die wesentliche Entscheidungen schnell und effektiv treffen kann.

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

Die Landesregierung hat frühzeitig die erforderlichen Strukturen geschaffen, um koordiniert und ressortübergreifend den Herausforderungen durch COVID-19 zu begegnen. Der Ministerrat hat am 13. März 2020 eine Lenkungsgruppe eingerichtet, die wesentliche Entscheidungen schnell und effektiv treffen kann. Die Lenkungsgruppe arbeitet im Modus eines Krisenstabs. Darüber hinaus sind weitere Krisenstäbe in den Ministerien eingerichtet, die die erforderlichen Maßnahmen in deren Zuständigkeitsbereich umsetzen. Die Bündelung von Entscheidungskompetenzen, die in Bayern durch Ausrufung des Katastrophenfalls vollzogen wurde, ist in Baden-Württemberg also in anderen Strukturen erfolgt. Deswegen ist hierzulande die Ausrufung des Katastrophenfalls nicht notwendig.

Die Landesregierung hatte bereits am 17. März 2020 strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. Direkt im Anschluss an unsere Regelungen hat sich die Landesregierung für eine gemeinsame Linie in Bund und Ländern eingesetzt. Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder haben sich am 22. März 2020 mit der Bundeskanzlerin über die Corona-Krise beraten, diese Maßnahmen übernommen und teilweise verschärft.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

36. Kommentar von :schuberb

Ausgangssperre: nicht warten!

Ich fordere die Landesregierung dringend auf, mit der Entscheidung über eine Ausgangssperre nicht zu warten bis Sonntag - das sind zwei weitere Tage mit exponentiellem Wachstum! Wir sehen, dass es immer noch jede Menge Leute gibt, die das Ganze nicht ernstnehmen und so nicht nur andere in Ansteckungsgefahr bringen, sondern auch auf Kosten aller

Ich fordere die Landesregierung dringend auf, mit der Entscheidung über eine Ausgangssperre nicht zu warten bis Sonntag - das sind zwei weitere Tage mit exponentiellem Wachstum! Wir sehen, dass es immer noch jede Menge Leute gibt, die das Ganze nicht ernstnehmen und so nicht nur andere in Ansteckungsgefahr bringen, sondern auch auf Kosten aller handeln, die - wie ich - im Gesundheitswesen arbeiten. Die Lösung, die Freiburg gefunden hat (gerade auch bzgl der dringend nötigen Erholungsspaziergänge allein, zu zweit oder in der Familie!), finde ich sehr vernünftig. Ich bin keine Freundin von staatlicher Überregulierung, aber hier geht es darum nicht - hier geht es schlicht darum, unsere Mitbürger*innen zu schützen und die Versorgung der Kranken so lange und gut wie möglich sicher stellen zu können. Wir wollen nicht in eine Lage geraten, wie wir sie aus italienischen Krankenhäusern berichtet bekommen - weder für zukünftige Patienten noch für diejenigen, die täglich ihr Bestes für sie geben!

60. Kommentar von :ohne Name 8745

Die Zweifel an der Kompetenz unserer Politiker steigt, wie die Anzahl der Infizierten

WARUM ! ist glaube ich das Einzige, was man sich in diesen Tagen fragen kann. Warum zögern wir ? Ohne Ausgangssperre, die Menschen sind leider nicht alle vernünftig, werden wir Verhältnisse wie in Italien bekommen. Dies steht zumindest zu befürchten.

Herr Ministerpräsident ! Sie sind vom Volk gewählt, hören aber nicht, was Ihr Volk (und die

WARUM ! ist glaube ich das Einzige, was man sich in diesen Tagen fragen kann. Warum zögern wir ? Ohne Ausgangssperre, die Menschen sind leider nicht alle vernünftig, werden wir Verhältnisse wie in Italien bekommen. Dies steht zumindest zu befürchten.

Herr Ministerpräsident ! Sie sind vom Volk gewählt, hören aber nicht, was Ihr Volk (und die Wissenschaftler) für richtig hält. Einfach nur schade !

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir können Ihre Angst vor einer Verbreitung des Corornavirus nachvollziehen. Die Landesregierung hat daher bereits vor drei Wochen weitreichende Maßnahmen in Kraft gesetzt, die das öffentliche Leben in Baden-Württemberg stark einschränken. Dank dieser Regelungen hat sich

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir können Ihre Angst vor einer Verbreitung des Corornavirus nachvollziehen. Die Landesregierung hat daher bereits vor drei Wochen weitreichende Maßnahmen in Kraft gesetzt, die das öffentliche Leben in Baden-Württemberg stark einschränken. Dank dieser Regelungen hat sich der Anstieg der Infektionszahlen in den letzten Wochen reduziert.

Dementsprechend hält die Landesregierung eine Ausgangssperre aktuell nicht für notwendig. Bei einer Verschlechterung der Lage, kann allerdings die Durchsetzung strengere Regeln in Betracht gezogen werden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium