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Kommentare :
zu Einschränkungen
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23.
Kommentar von :Bamowa15
mehr Nichtraucherschutz
Es stört mich sehr, beim Betreten von Ladengeschäften/Gaststätten/Kulturstätten durch Rauchschwaden gehen zu müssen.
Aschenbecher und Raucherpoints gehören in gebührenden Abstand!
In Gaststätten mit Speiseangebot sollte generell nicht im Bereich der Tische geraucht/gedampft werden dürfen.
Bei Veranstaltungen Open air sollte Rauchen in der
Es stört mich sehr, beim Betreten von Ladengeschäften/Gaststätten/Kulturstätten durch Rauchschwaden gehen zu müssen.
Aschenbecher und Raucherpoints gehören in gebührenden Abstand!
In Gaststätten mit Speiseangebot sollte generell nicht im Bereich der Tische geraucht/gedampft werden dürfen.
Bei Veranstaltungen Open air sollte Rauchen in der Menge verboten werden.
In öffentlichen Parks sollte nichtr geraucht/gedampft werden dürfen.
Innerhalb von Sportstätten/Schwimmbädern und in deren Umkreis müsste Rauchen/Dampfen verboten sein.
die Freiheitsrechte von Rauchern enden da, wo die Freiheitsrechte von Nichtrauchern beginnen: Schutz vor Beeinträchtigungen dudch Rauch-/Dampfschwaden.
22.
Kommentar von :No smoking
Benachteiligung der chronisch kranken Menschen nken
Durch das unkontrollierte Rauchen überall werden Menschen mit angeborenen Erkrankungen wie Asthma sehr stark in der Gestaltung ihres Lebens beeinträchtigt, denn es gibt wirklich nirgendwo ein Schutz vor dem Zigarettenrauch, weder in öffentlichen Einrichtungen noch in eigenen vier Wänden. Der Zigarettenrauch zieht überall rein: im Büro durch die vor
Durch das unkontrollierte Rauchen überall werden Menschen mit angeborenen Erkrankungen wie Asthma sehr stark in der Gestaltung ihres Lebens beeinträchtigt, denn es gibt wirklich nirgendwo ein Schutz vor dem Zigarettenrauch, weder in öffentlichen Einrichtungen noch in eigenen vier Wänden. Der Zigarettenrauch zieht überall rein: im Büro durch die vor dem Eingang und Ausgang rauchenden Menschen oder in der Wohnung eines Mehrfamilienhäuses durch die Nachbarn, die auf ihren Balkonen sogar in der Wohnung beim offenen Fenster rauchen.
Es muss wirklich eine klare Regelung geben können, in der bei solchen Fällen eine gegenseitige Rücksichtnahme festgelegt wird und Verstöße bestraft werden.
Es kann wirklich nicht sein, dass man als Asthmatiker:in kein Recht mehr auf die reine Luft zum Atmen hat.... Es ist sehr traurig.... Der Alltag von Asthmatiker:innen ist schon genug eingeschränkt und wird durch Raucher:innen noch mehr erschwert.
21.
Kommentar von :Löwenzähnchen
Nichtraucher haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Es schädigt mich, wenn Rauch in meine Küche zieht, weil vor dem Haus oder auf einem Balkon geraucht wird. Meine Freiheitsrechte werden massiv eingeschränkt, wenn ich meinen Balkon nicht benutzen kann oder nicht lüften kann.
Wenn im Treppenhaus geraucht wird, komme ich nicht einmal ohne Schädigung in meine eigene Wohnung.
Raucher können rauchen,
Es schädigt mich, wenn Rauch in meine Küche zieht, weil vor dem Haus oder auf einem Balkon geraucht wird. Meine Freiheitsrechte werden massiv eingeschränkt, wenn ich meinen Balkon nicht benutzen kann oder nicht lüften kann.
Wenn im Treppenhaus geraucht wird, komme ich nicht einmal ohne Schädigung in meine eigene Wohnung.
Raucher können rauchen, wo sie unter sich sind oder in ihren eigenen Räumen, wenn sie die Türen geschlossen halten. Oder im Freien, wo keine anderen Menschen sind.
Überall sonst dürfen sie sich aufhalten, nur dort nicht rauchen. Freiheitsrechte von Rauchern sehe ich dadurch nicht eingeschränkt.
20.
Kommentar von :ohne Name 102384
Mehr Rechte um gegen Rauchbelästigung vorgehen zu können
Im Privatraum kaum Chance sich zu schützen. Auch hier muss in Mehrfamilienhäusern eine Einschränkung möglich sein!
Vermieter brauchen mehr Rechte auch auf dem Balkon das Rauchen verbieten zu können und Nachbarn von Rauchern mehr Rechte um gegen die Belästigung vorzugehen.
Der Nachbar raucht auf dem Balkon, sodass es nicht möglich ist ohne
Im Privatraum kaum Chance sich zu schützen. Auch hier muss in Mehrfamilienhäusern eine Einschränkung möglich sein!
Vermieter brauchen mehr Rechte auch auf dem Balkon das Rauchen verbieten zu können und Nachbarn von Rauchern mehr Rechte um gegen die Belästigung vorzugehen.
Der Nachbar raucht auf dem Balkon, sodass es nicht möglich ist ohne Passivrauchen selbst auf den eigenen Balkon zu gehen. Unmöglich das unbeschwerte Lüften, da sonst der Rauch in die eigene Wohnung zieht. Und keine Chance etwas dagegen zu tun. Da muss sich was ändern! Wir Nichtraucher müssen zurückstecken um Gesund zu bleiben. Da ist traurig
19.
Kommentar von :Jo
Awareness / Ausgrenzung vulnerabler Menschen (Asthmatiker etc.)
Es ist auch zu beachten, dass mangelnder Nichtraucherschutz gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine harte Barriere darstellt und sie von weiten Teilen des sozialen Lebens ausschließt. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass
Es ist auch zu beachten, dass mangelnder Nichtraucherschutz gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine harte Barriere darstellt und sie von weiten Teilen des sozialen Lebens ausschließt. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass diese Personen nicht ausgegrenzt werden.
Der mangelnde Nichtraucherschutz bedeutet gerade für diese Personengruppen eine massive Einschränkung ihres Rechts auf soziale Teilhabe.
Der Punkt "Awareness / Ausgrenzung vulnerabler Menschen (Asthmatiker etc.)" ist daher hier zu ergänzen.
18.
Kommentar von :Jo
Leben und Gesundheit Nichtraucher
Auch Leben und Gesundheit der Nichtraucher müssen in der Diskussion berücksichtigt werden. Das Recht auf Leben und Gesundheit wird durch mangelnden Nichtraucherschutz beeinträchtigt. Schon kleinste Mengen Tabakrauch können u.a. Tumorwachstum begünstigen. Es gibt keinen Grenzwert für die Toxizität. Das ist auch in den Leitlinien zu Artikel 8 des WHO
Auch Leben und Gesundheit der Nichtraucher müssen in der Diskussion berücksichtigt werden. Das Recht auf Leben und Gesundheit wird durch mangelnden Nichtraucherschutz beeinträchtigt. Schon kleinste Mengen Tabakrauch können u.a. Tumorwachstum begünstigen. Es gibt keinen Grenzwert für die Toxizität. Das ist auch in den Leitlinien zu Artikel 8 des WHO Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs festgehalten.
17.
Kommentar von :Jo
Keine Grenzwerte für Toxizität
Es gibt keinen Grenzwert für die Toxizität von Tabakrauch. Das ist wissenschaftlicher Konsens und kann u.a. auf der Webseite des Deutschen Krebsforschungszentrums nachgelesen werden.
Der Punkt muss daher richtigerweise "Keine Grenzwerte für Toxizität" heißen.
16.
Kommentar von :ohne Name 102378
Deutschland ist ein Raucher- und Dampferparadies
Der Passivrauch ist schwer gesundheitsschädigend. Nichts anderes wird auch einst bei dem Passivdampfen herausgefunden werden. Weil aber keine Gelder in die Forschung gesteckt werden, heuchelt die Industrie mit einer Studie mit winziger Stichprobe (obwohl es abertausende Zusammensetzungen gibt) Hinweise auf Unschädlichkeit des Passivdampfens vor.
Der Passivrauch ist schwer gesundheitsschädigend. Nichts anderes wird auch einst bei dem Passivdampfen herausgefunden werden. Weil aber keine Gelder in die Forschung gesteckt werden, heuchelt die Industrie mit einer Studie mit winziger Stichprobe (obwohl es abertausende Zusammensetzungen gibt) Hinweise auf Unschädlichkeit des Passivdampfens vor. Das ist unseriös. Nichts hat sich geändert seit der Tabakindustrie. Das ist jetzt die next gen, die mit next gen Products herangezüchtet werden. Das gelingt auch sehr gut. Das zeigt das Stadtbild mit dampfenden Kindern vor und in den Schulen, in Parks und auf Spielplätzen. Sehr tief geprägt hat auch die Propaganda der Tabakindustrie das Argument, dass Freiheitsrechte von Rauchern eingeschränkt werden würden. Dabei ist es genau umgekehrt: Die meisten Raucher sind rücksichtslos, Rauchen an Bushaltestellen, außerhalb vorgezeichneter Bereiche an Bahnhöfen und auch sonst überall. In Deutschland gehört es verrückterweise zur Selbstverständlichkeit, dass die Allgemeinheit die Folgekosten von Filterstummeln, Akkus der Einweg e-Zigaretten, hohe Explosionsgefahr in den Entwertungshöfen, steigende Gesundheits- und Umweltkosten tragen muss. Raucher und Dampfer sollten sich lieber mit dem Thema Sucht auseinandersetzen und diese nicht leugnen. Zudem sollten ihnen Therapiemöglichkeiten von der Kasse übernommen werden, um aufzuhören. Aber was auf keinen Fall geschehen sollte, und aktuell der Fall ist, eine weitere Belästigung und Umverteilung der Belastung dieser Sucht auf alle. Daher ist es zwingend den Nichtraucherschutz auf e-Zigaretten anzugleichen und v.a. auch zu erhöhen. Warum muss ich als Nichtraucher mit meinen Kindern ständig um Rücksichtnahme bitten, warum soll ich diese gesamten Kosten (dazu gehören auch Krankheitsausfall, also Mehrarbeit) usw. kompensieren? Für jemanden, der keine Krankheitseinsicht hat, sich nicht helfen lassen will und auch noch überall in der Öffentlichkeit für Kinder ein schlechtes Role-Model ist?
15.
Kommentar von :PeEp
Einschränkungen
Ich habe einen Nachbar, der vor allem den Sommer über sehr viel auf seiner Terrasse raucht. In dieser Zeit, wo man selbst viel draußen sein möchte oder auch die Fenster geöffnet hat, fühle ich mich schon sehr durch den herüberziehenden Rauch belästigt (ich habe Astma). Ich kann mich der Situation nicht entziehen, außer ich verlasse mein Haus. Das
Ich habe einen Nachbar, der vor allem den Sommer über sehr viel auf seiner Terrasse raucht. In dieser Zeit, wo man selbst viel draußen sein möchte oder auch die Fenster geöffnet hat, fühle ich mich schon sehr durch den herüberziehenden Rauch belästigt (ich habe Astma). Ich kann mich der Situation nicht entziehen, außer ich verlasse mein Haus. Das kann ja wohl aber nicht die Lösung sein.Hierzu würde ich mir schon sehr eine allgemeingültige Regelung wünschen.
14.
Kommentar von :AndreaH
Komplexe Einschränkung nicht möglich
Eine absolute Einschränkung bzw Verbot vom Rauchen in der Öffentlichkeit ist nicht möglich, nicht umsetzbar, nicht kontrollierbar.
Als Raucher bemühe ich mich immer auf meine Umgebung zu achten und Nichtraucher nicht zu beeinträchtigen, leider ist das nicht immer und überall möglich.
So wie ich das Recht habe, auf der Straße mit einer Flasche
Eine absolute Einschränkung bzw Verbot vom Rauchen in der Öffentlichkeit ist nicht möglich, nicht umsetzbar, nicht kontrollierbar.
Als Raucher bemühe ich mich immer auf meine Umgebung zu achten und Nichtraucher nicht zu beeinträchtigen, leider ist das nicht immer und überall möglich.
So wie ich das Recht habe, auf der Straße mit einer Flasche Bier zu laufen (auch kein gutes Vorbild für Kinder) oder Cannabis zu rauchen, so möchte ich auch eine Zigarette rauchen, ohne erst die Raucherzone in 500m Entfernung zu suchen.
In Gaststätten im Aussenbereich kann dies gern umgesetzt werden, ebenso zB. in Stadien (wie beim SCF) oder Konzerten. Evtl sollte die Entscheidung beim Hausherrn bleiben (Hausrecht).
Weihnachtsmärkte, Strassenfeste, etc seh ich als nicht machbar.
Raucherzonen alle 200m? Was ist wenn der Wind dreht? Komplettes Verbot in der Öffentlichkeit? Nein!
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Kommentare : zu Einschränkungen
Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!
mehr Nichtraucherschutz
Es stört mich sehr, beim Betreten von Ladengeschäften/Gaststätten/Kulturstätten durch Rauchschwaden gehen zu müssen. Aschenbecher und Raucherpoints gehören in gebührenden Abstand! In Gaststätten mit Speiseangebot sollte generell nicht im Bereich der Tische geraucht/gedampft werden dürfen. Bei Veranstaltungen Open air sollte Rauchen in der
Es stört mich sehr, beim Betreten von Ladengeschäften/Gaststätten/Kulturstätten durch Rauchschwaden gehen zu müssen.
Aschenbecher und Raucherpoints gehören in gebührenden Abstand!
In Gaststätten mit Speiseangebot sollte generell nicht im Bereich der Tische geraucht/gedampft werden dürfen.
Bei Veranstaltungen Open air sollte Rauchen in der Menge verboten werden.
In öffentlichen Parks sollte nichtr geraucht/gedampft werden dürfen.
Innerhalb von Sportstätten/Schwimmbädern und in deren Umkreis müsste Rauchen/Dampfen verboten sein.
die Freiheitsrechte von Rauchern enden da, wo die Freiheitsrechte von Nichtrauchern beginnen: Schutz vor Beeinträchtigungen dudch Rauch-/Dampfschwaden.
Benachteiligung der chronisch kranken Menschen nken
Durch das unkontrollierte Rauchen überall werden Menschen mit angeborenen Erkrankungen wie Asthma sehr stark in der Gestaltung ihres Lebens beeinträchtigt, denn es gibt wirklich nirgendwo ein Schutz vor dem Zigarettenrauch, weder in öffentlichen Einrichtungen noch in eigenen vier Wänden. Der Zigarettenrauch zieht überall rein: im Büro durch die vor
Durch das unkontrollierte Rauchen überall werden Menschen mit angeborenen Erkrankungen wie Asthma sehr stark in der Gestaltung ihres Lebens beeinträchtigt, denn es gibt wirklich nirgendwo ein Schutz vor dem Zigarettenrauch, weder in öffentlichen Einrichtungen noch in eigenen vier Wänden. Der Zigarettenrauch zieht überall rein: im Büro durch die vor dem Eingang und Ausgang rauchenden Menschen oder in der Wohnung eines Mehrfamilienhäuses durch die Nachbarn, die auf ihren Balkonen sogar in der Wohnung beim offenen Fenster rauchen.
Es muss wirklich eine klare Regelung geben können, in der bei solchen Fällen eine gegenseitige Rücksichtnahme festgelegt wird und Verstöße bestraft werden.
Es kann wirklich nicht sein, dass man als Asthmatiker:in kein Recht mehr auf die reine Luft zum Atmen hat.... Es ist sehr traurig.... Der Alltag von Asthmatiker:innen ist schon genug eingeschränkt und wird durch Raucher:innen noch mehr erschwert.
Nichtraucher haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Es schädigt mich, wenn Rauch in meine Küche zieht, weil vor dem Haus oder auf einem Balkon geraucht wird. Meine Freiheitsrechte werden massiv eingeschränkt, wenn ich meinen Balkon nicht benutzen kann oder nicht lüften kann. Wenn im Treppenhaus geraucht wird, komme ich nicht einmal ohne Schädigung in meine eigene Wohnung. Raucher können rauchen,
Es schädigt mich, wenn Rauch in meine Küche zieht, weil vor dem Haus oder auf einem Balkon geraucht wird. Meine Freiheitsrechte werden massiv eingeschränkt, wenn ich meinen Balkon nicht benutzen kann oder nicht lüften kann.
Wenn im Treppenhaus geraucht wird, komme ich nicht einmal ohne Schädigung in meine eigene Wohnung.
Raucher können rauchen, wo sie unter sich sind oder in ihren eigenen Räumen, wenn sie die Türen geschlossen halten. Oder im Freien, wo keine anderen Menschen sind.
Überall sonst dürfen sie sich aufhalten, nur dort nicht rauchen. Freiheitsrechte von Rauchern sehe ich dadurch nicht eingeschränkt.
Mehr Rechte um gegen Rauchbelästigung vorgehen zu können
Im Privatraum kaum Chance sich zu schützen. Auch hier muss in Mehrfamilienhäusern eine Einschränkung möglich sein! Vermieter brauchen mehr Rechte auch auf dem Balkon das Rauchen verbieten zu können und Nachbarn von Rauchern mehr Rechte um gegen die Belästigung vorzugehen. Der Nachbar raucht auf dem Balkon, sodass es nicht möglich ist ohne
Im Privatraum kaum Chance sich zu schützen. Auch hier muss in Mehrfamilienhäusern eine Einschränkung möglich sein!
Vermieter brauchen mehr Rechte auch auf dem Balkon das Rauchen verbieten zu können und Nachbarn von Rauchern mehr Rechte um gegen die Belästigung vorzugehen.
Der Nachbar raucht auf dem Balkon, sodass es nicht möglich ist ohne Passivrauchen selbst auf den eigenen Balkon zu gehen. Unmöglich das unbeschwerte Lüften, da sonst der Rauch in die eigene Wohnung zieht. Und keine Chance etwas dagegen zu tun. Da muss sich was ändern! Wir Nichtraucher müssen zurückstecken um Gesund zu bleiben. Da ist traurig
Awareness / Ausgrenzung vulnerabler Menschen (Asthmatiker etc.)
Es ist auch zu beachten, dass mangelnder Nichtraucherschutz gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine harte Barriere darstellt und sie von weiten Teilen des sozialen Lebens ausschließt. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass
Es ist auch zu beachten, dass mangelnder Nichtraucherschutz gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine harte Barriere darstellt und sie von weiten Teilen des sozialen Lebens ausschließt. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass diese Personen nicht ausgegrenzt werden.
Der mangelnde Nichtraucherschutz bedeutet gerade für diese Personengruppen eine massive Einschränkung ihres Rechts auf soziale Teilhabe.
Der Punkt "Awareness / Ausgrenzung vulnerabler Menschen (Asthmatiker etc.)" ist daher hier zu ergänzen.
Leben und Gesundheit Nichtraucher
Auch Leben und Gesundheit der Nichtraucher müssen in der Diskussion berücksichtigt werden. Das Recht auf Leben und Gesundheit wird durch mangelnden Nichtraucherschutz beeinträchtigt. Schon kleinste Mengen Tabakrauch können u.a. Tumorwachstum begünstigen. Es gibt keinen Grenzwert für die Toxizität. Das ist auch in den Leitlinien zu Artikel 8 des WHO
Auch Leben und Gesundheit der Nichtraucher müssen in der Diskussion berücksichtigt werden. Das Recht auf Leben und Gesundheit wird durch mangelnden Nichtraucherschutz beeinträchtigt. Schon kleinste Mengen Tabakrauch können u.a. Tumorwachstum begünstigen. Es gibt keinen Grenzwert für die Toxizität. Das ist auch in den Leitlinien zu Artikel 8 des WHO Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs festgehalten.
Keine Grenzwerte für Toxizität
Es gibt keinen Grenzwert für die Toxizität von Tabakrauch. Das ist wissenschaftlicher Konsens und kann u.a. auf der Webseite des Deutschen Krebsforschungszentrums nachgelesen werden.
Der Punkt muss daher richtigerweise "Keine Grenzwerte für Toxizität" heißen.
Deutschland ist ein Raucher- und Dampferparadies
Der Passivrauch ist schwer gesundheitsschädigend. Nichts anderes wird auch einst bei dem Passivdampfen herausgefunden werden. Weil aber keine Gelder in die Forschung gesteckt werden, heuchelt die Industrie mit einer Studie mit winziger Stichprobe (obwohl es abertausende Zusammensetzungen gibt) Hinweise auf Unschädlichkeit des Passivdampfens vor.
Der Passivrauch ist schwer gesundheitsschädigend. Nichts anderes wird auch einst bei dem Passivdampfen herausgefunden werden. Weil aber keine Gelder in die Forschung gesteckt werden, heuchelt die Industrie mit einer Studie mit winziger Stichprobe (obwohl es abertausende Zusammensetzungen gibt) Hinweise auf Unschädlichkeit des Passivdampfens vor. Das ist unseriös. Nichts hat sich geändert seit der Tabakindustrie. Das ist jetzt die next gen, die mit next gen Products herangezüchtet werden. Das gelingt auch sehr gut. Das zeigt das Stadtbild mit dampfenden Kindern vor und in den Schulen, in Parks und auf Spielplätzen. Sehr tief geprägt hat auch die Propaganda der Tabakindustrie das Argument, dass Freiheitsrechte von Rauchern eingeschränkt werden würden. Dabei ist es genau umgekehrt: Die meisten Raucher sind rücksichtslos, Rauchen an Bushaltestellen, außerhalb vorgezeichneter Bereiche an Bahnhöfen und auch sonst überall. In Deutschland gehört es verrückterweise zur Selbstverständlichkeit, dass die Allgemeinheit die Folgekosten von Filterstummeln, Akkus der Einweg e-Zigaretten, hohe Explosionsgefahr in den Entwertungshöfen, steigende Gesundheits- und Umweltkosten tragen muss. Raucher und Dampfer sollten sich lieber mit dem Thema Sucht auseinandersetzen und diese nicht leugnen. Zudem sollten ihnen Therapiemöglichkeiten von der Kasse übernommen werden, um aufzuhören. Aber was auf keinen Fall geschehen sollte, und aktuell der Fall ist, eine weitere Belästigung und Umverteilung der Belastung dieser Sucht auf alle. Daher ist es zwingend den Nichtraucherschutz auf e-Zigaretten anzugleichen und v.a. auch zu erhöhen. Warum muss ich als Nichtraucher mit meinen Kindern ständig um Rücksichtnahme bitten, warum soll ich diese gesamten Kosten (dazu gehören auch Krankheitsausfall, also Mehrarbeit) usw. kompensieren? Für jemanden, der keine Krankheitseinsicht hat, sich nicht helfen lassen will und auch noch überall in der Öffentlichkeit für Kinder ein schlechtes Role-Model ist?
Einschränkungen
Ich habe einen Nachbar, der vor allem den Sommer über sehr viel auf seiner Terrasse raucht. In dieser Zeit, wo man selbst viel draußen sein möchte oder auch die Fenster geöffnet hat, fühle ich mich schon sehr durch den herüberziehenden Rauch belästigt (ich habe Astma). Ich kann mich der Situation nicht entziehen, außer ich verlasse mein Haus. Das
Ich habe einen Nachbar, der vor allem den Sommer über sehr viel auf seiner Terrasse raucht. In dieser Zeit, wo man selbst viel draußen sein möchte oder auch die Fenster geöffnet hat, fühle ich mich schon sehr durch den herüberziehenden Rauch belästigt (ich habe Astma). Ich kann mich der Situation nicht entziehen, außer ich verlasse mein Haus. Das kann ja wohl aber nicht die Lösung sein.Hierzu würde ich mir schon sehr eine allgemeingültige Regelung wünschen.
Komplexe Einschränkung nicht möglich
Eine absolute Einschränkung bzw Verbot vom Rauchen in der Öffentlichkeit ist nicht möglich, nicht umsetzbar, nicht kontrollierbar. Als Raucher bemühe ich mich immer auf meine Umgebung zu achten und Nichtraucher nicht zu beeinträchtigen, leider ist das nicht immer und überall möglich. So wie ich das Recht habe, auf der Straße mit einer Flasche
Eine absolute Einschränkung bzw Verbot vom Rauchen in der Öffentlichkeit ist nicht möglich, nicht umsetzbar, nicht kontrollierbar.
Als Raucher bemühe ich mich immer auf meine Umgebung zu achten und Nichtraucher nicht zu beeinträchtigen, leider ist das nicht immer und überall möglich.
So wie ich das Recht habe, auf der Straße mit einer Flasche Bier zu laufen (auch kein gutes Vorbild für Kinder) oder Cannabis zu rauchen, so möchte ich auch eine Zigarette rauchen, ohne erst die Raucherzone in 500m Entfernung zu suchen.
In Gaststätten im Aussenbereich kann dies gern umgesetzt werden, ebenso zB. in Stadien (wie beim SCF) oder Konzerten. Evtl sollte die Entscheidung beim Hausherrn bleiben (Hausrecht).
Weihnachtsmärkte, Strassenfeste, etc seh ich als nicht machbar.
Raucherzonen alle 200m? Was ist wenn der Wind dreht? Komplettes Verbot in der Öffentlichkeit? Nein!