Gut, dass wir als Nichtrauchende jetzt auch berücksichtigt werden.
Diese sollte auch gegenüber Dampfern und E-Zigaretten so sein.
Ich leide sehr darunter, ungewollt „mitrauchen“ zu müssen.
17.
Kommentar von :Jo
Keine Grenzwerte für Toxizität
Es gibt keinen Grenzwert für die Toxizität von Tabakrauch. Das ist wissenschaftlicher Konsens und kann u.a. auf der Webseite des Deutschen Krebsforschungszentrums nachgelesen werden.
Der Punkt muss daher richtigerweise "Keine Grenzwerte für Toxizität" heißen.
12.
Kommentar von :ohne Name 1246
Nichtraucherschutz
Rauchen außerhalb der eigenen vier Wände sollte nur noch in ganz klar ausgewiesenen Bereichen erlaubt sein, wo es Nichtraucher nicht stört. Diese Bereiche müssen so gestaltet oder so weit weg von den Nichtrauchern sein, dass der Rauch nicht zu diesen zieht.
Es darf nicht sein, dass Nichtraucher, wenn sie nicht konstant Passivrauchen möchten,
Rauchen außerhalb der eigenen vier Wände sollte nur noch in ganz klar ausgewiesenen Bereichen erlaubt sein, wo es Nichtraucher nicht stört. Diese Bereiche müssen so gestaltet oder so weit weg von den Nichtrauchern sein, dass der Rauch nicht zu diesen zieht.
Es darf nicht sein, dass Nichtraucher, wenn sie nicht konstant Passivrauchen möchten, nicht am täglichen Leben teilnehmen können.
Raucher dürfen sich gerne die Gesundheit zerstören - aber bitte nur ihre eigene und in den eigenen vier Wänden.
22.
Kommentar von :No smoking
Benachteiligung der chronisch kranken Menschen nken
Durch das unkontrollierte Rauchen überall werden Menschen mit angeborenen Erkrankungen wie Asthma sehr stark in der Gestaltung ihres Lebens beeinträchtigt, denn es gibt wirklich nirgendwo ein Schutz vor dem Zigarettenrauch, weder in öffentlichen Einrichtungen noch in eigenen vier Wänden. Der Zigarettenrauch zieht überall rein: im Büro durch die vor
Durch das unkontrollierte Rauchen überall werden Menschen mit angeborenen Erkrankungen wie Asthma sehr stark in der Gestaltung ihres Lebens beeinträchtigt, denn es gibt wirklich nirgendwo ein Schutz vor dem Zigarettenrauch, weder in öffentlichen Einrichtungen noch in eigenen vier Wänden. Der Zigarettenrauch zieht überall rein: im Büro durch die vor dem Eingang und Ausgang rauchenden Menschen oder in der Wohnung eines Mehrfamilienhäuses durch die Nachbarn, die auf ihren Balkonen sogar in der Wohnung beim offenen Fenster rauchen.
Es muss wirklich eine klare Regelung geben können, in der bei solchen Fällen eine gegenseitige Rücksichtnahme festgelegt wird und Verstöße bestraft werden.
Es kann wirklich nicht sein, dass man als Asthmatiker:in kein Recht mehr auf die reine Luft zum Atmen hat.... Es ist sehr traurig.... Der Alltag von Asthmatiker:innen ist schon genug eingeschränkt und wird durch Raucher:innen noch mehr erschwert.
19.
Kommentar von :Jo
Awareness / Ausgrenzung vulnerabler Menschen (Asthmatiker etc.)
Es ist auch zu beachten, dass mangelnder Nichtraucherschutz gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine harte Barriere darstellt und sie von weiten Teilen des sozialen Lebens ausschließt. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass
Es ist auch zu beachten, dass mangelnder Nichtraucherschutz gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine harte Barriere darstellt und sie von weiten Teilen des sozialen Lebens ausschließt. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass diese Personen nicht ausgegrenzt werden.
Der mangelnde Nichtraucherschutz bedeutet gerade für diese Personengruppen eine massive Einschränkung ihres Rechts auf soziale Teilhabe.
Der Punkt "Awareness / Ausgrenzung vulnerabler Menschen (Asthmatiker etc.)" ist daher hier zu ergänzen.
23.
Kommentar von :Bamowa15
mehr Nichtraucherschutz
Es stört mich sehr, beim Betreten von Ladengeschäften/Gaststätten/Kulturstätten durch Rauchschwaden gehen zu müssen.
Aschenbecher und Raucherpoints gehören in gebührenden Abstand!
In Gaststätten mit Speiseangebot sollte generell nicht im Bereich der Tische geraucht/gedampft werden dürfen.
Bei Veranstaltungen Open air sollte Rauchen in der
Es stört mich sehr, beim Betreten von Ladengeschäften/Gaststätten/Kulturstätten durch Rauchschwaden gehen zu müssen.
Aschenbecher und Raucherpoints gehören in gebührenden Abstand!
In Gaststätten mit Speiseangebot sollte generell nicht im Bereich der Tische geraucht/gedampft werden dürfen.
Bei Veranstaltungen Open air sollte Rauchen in der Menge verboten werden.
In öffentlichen Parks sollte nichtr geraucht/gedampft werden dürfen.
Innerhalb von Sportstätten/Schwimmbädern und in deren Umkreis müsste Rauchen/Dampfen verboten sein.
die Freiheitsrechte von Rauchern enden da, wo die Freiheitsrechte von Nichtrauchern beginnen: Schutz vor Beeinträchtigungen dudch Rauch-/Dampfschwaden.
16.
Kommentar von :ohne Name 102378
Deutschland ist ein Raucher- und Dampferparadies
Der Passivrauch ist schwer gesundheitsschädigend. Nichts anderes wird auch einst bei dem Passivdampfen herausgefunden werden. Weil aber keine Gelder in die Forschung gesteckt werden, heuchelt die Industrie mit einer Studie mit winziger Stichprobe (obwohl es abertausende Zusammensetzungen gibt) Hinweise auf Unschädlichkeit des Passivdampfens vor.
Der Passivrauch ist schwer gesundheitsschädigend. Nichts anderes wird auch einst bei dem Passivdampfen herausgefunden werden. Weil aber keine Gelder in die Forschung gesteckt werden, heuchelt die Industrie mit einer Studie mit winziger Stichprobe (obwohl es abertausende Zusammensetzungen gibt) Hinweise auf Unschädlichkeit des Passivdampfens vor. Das ist unseriös. Nichts hat sich geändert seit der Tabakindustrie. Das ist jetzt die next gen, die mit next gen Products herangezüchtet werden. Das gelingt auch sehr gut. Das zeigt das Stadtbild mit dampfenden Kindern vor und in den Schulen, in Parks und auf Spielplätzen. Sehr tief geprägt hat auch die Propaganda der Tabakindustrie das Argument, dass Freiheitsrechte von Rauchern eingeschränkt werden würden. Dabei ist es genau umgekehrt: Die meisten Raucher sind rücksichtslos, Rauchen an Bushaltestellen, außerhalb vorgezeichneter Bereiche an Bahnhöfen und auch sonst überall. In Deutschland gehört es verrückterweise zur Selbstverständlichkeit, dass die Allgemeinheit die Folgekosten von Filterstummeln, Akkus der Einweg e-Zigaretten, hohe Explosionsgefahr in den Entwertungshöfen, steigende Gesundheits- und Umweltkosten tragen muss. Raucher und Dampfer sollten sich lieber mit dem Thema Sucht auseinandersetzen und diese nicht leugnen. Zudem sollten ihnen Therapiemöglichkeiten von der Kasse übernommen werden, um aufzuhören. Aber was auf keinen Fall geschehen sollte, und aktuell der Fall ist, eine weitere Belästigung und Umverteilung der Belastung dieser Sucht auf alle. Daher ist es zwingend den Nichtraucherschutz auf e-Zigaretten anzugleichen und v.a. auch zu erhöhen. Warum muss ich als Nichtraucher mit meinen Kindern ständig um Rücksichtnahme bitten, warum soll ich diese gesamten Kosten (dazu gehören auch Krankheitsausfall, also Mehrarbeit) usw. kompensieren? Für jemanden, der keine Krankheitseinsicht hat, sich nicht helfen lassen will und auch noch überall in der Öffentlichkeit für Kinder ein schlechtes Role-Model ist?
5.
Kommentar von :Günther A.
Eingeschränkt
Die Gedankengänge von Rauchenden sind manchmal seltsam und zeigen mir, dass man als Nichtraucher in den Augen von Rauchenden nicht im Recht sein sollte.
Beispiel: Ein ehemaliger Freund von mir wollte mit seiner Frau einen Besuch mit Abendessen bei uns zuhause abstatten. Da ich wußte, dass er starker Raucher ist, sagte ich ihm, dass wir ein
Die Gedankengänge von Rauchenden sind manchmal seltsam und zeigen mir, dass man als Nichtraucher in den Augen von Rauchenden nicht im Recht sein sollte.
Beispiel: Ein ehemaliger Freund von mir wollte mit seiner Frau einen Besuch mit Abendessen bei uns zuhause abstatten. Da ich wußte, dass er starker Raucher ist, sagte ich ihm, dass wir ein Nichtraucherhaushalt sind. Er darauf, dann kommt er nicht. Ich fragte ihn warum denn nicht? Er dann, als Gast ist man schließlich König und sollte dann auch so behandelt werden. Meine Gegenfrage, wenn ich bei dir zuhause bin, würdest du dann auf die Zigaretten verzichten? Er, auf keinen Fall, schließlich ist das ja sein zuhause. Jetzt versteht man vielleicht auch warum es ein ehemaliger Freund ist.
24.
Kommentar von :ohne Name 102585
Was wiegt schwerer ?
Das Recht der Nichtraucher auf körperliche Unversehrtheit oder das Recht der Raucher auf uneingeschränkten Konsum ?
Wer sich selbst schaden will darf das gerne tun, allerdings ohne dabei seine Mitmenschen zu beeinträchtigen.
15.
Kommentar von :PeEp
Einschränkungen
Ich habe einen Nachbar, der vor allem den Sommer über sehr viel auf seiner Terrasse raucht. In dieser Zeit, wo man selbst viel draußen sein möchte oder auch die Fenster geöffnet hat, fühle ich mich schon sehr durch den herüberziehenden Rauch belästigt (ich habe Astma). Ich kann mich der Situation nicht entziehen, außer ich verlasse mein Haus. Das
Ich habe einen Nachbar, der vor allem den Sommer über sehr viel auf seiner Terrasse raucht. In dieser Zeit, wo man selbst viel draußen sein möchte oder auch die Fenster geöffnet hat, fühle ich mich schon sehr durch den herüberziehenden Rauch belästigt (ich habe Astma). Ich kann mich der Situation nicht entziehen, außer ich verlasse mein Haus. Das kann ja wohl aber nicht die Lösung sein.Hierzu würde ich mir schon sehr eine allgemeingültige Regelung wünschen.
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Kommentare : zu Einschränkungen
Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren. Vielen Dank für Ihre Kommentare!
Freiheitsrechte Nichtrauchende
Gut, dass wir als Nichtrauchende jetzt auch berücksichtigt werden.
Diese sollte auch gegenüber Dampfern und E-Zigaretten so sein.
Ich leide sehr darunter, ungewollt „mitrauchen“ zu müssen.
Keine Grenzwerte für Toxizität
Es gibt keinen Grenzwert für die Toxizität von Tabakrauch. Das ist wissenschaftlicher Konsens und kann u.a. auf der Webseite des Deutschen Krebsforschungszentrums nachgelesen werden.
Der Punkt muss daher richtigerweise "Keine Grenzwerte für Toxizität" heißen.
Nichtraucherschutz
Rauchen außerhalb der eigenen vier Wände sollte nur noch in ganz klar ausgewiesenen Bereichen erlaubt sein, wo es Nichtraucher nicht stört. Diese Bereiche müssen so gestaltet oder so weit weg von den Nichtrauchern sein, dass der Rauch nicht zu diesen zieht. Es darf nicht sein, dass Nichtraucher, wenn sie nicht konstant Passivrauchen möchten,
Rauchen außerhalb der eigenen vier Wände sollte nur noch in ganz klar ausgewiesenen Bereichen erlaubt sein, wo es Nichtraucher nicht stört. Diese Bereiche müssen so gestaltet oder so weit weg von den Nichtrauchern sein, dass der Rauch nicht zu diesen zieht.
Es darf nicht sein, dass Nichtraucher, wenn sie nicht konstant Passivrauchen möchten, nicht am täglichen Leben teilnehmen können.
Raucher dürfen sich gerne die Gesundheit zerstören - aber bitte nur ihre eigene und in den eigenen vier Wänden.
Benachteiligung der chronisch kranken Menschen nken
Durch das unkontrollierte Rauchen überall werden Menschen mit angeborenen Erkrankungen wie Asthma sehr stark in der Gestaltung ihres Lebens beeinträchtigt, denn es gibt wirklich nirgendwo ein Schutz vor dem Zigarettenrauch, weder in öffentlichen Einrichtungen noch in eigenen vier Wänden. Der Zigarettenrauch zieht überall rein: im Büro durch die vor
Durch das unkontrollierte Rauchen überall werden Menschen mit angeborenen Erkrankungen wie Asthma sehr stark in der Gestaltung ihres Lebens beeinträchtigt, denn es gibt wirklich nirgendwo ein Schutz vor dem Zigarettenrauch, weder in öffentlichen Einrichtungen noch in eigenen vier Wänden. Der Zigarettenrauch zieht überall rein: im Büro durch die vor dem Eingang und Ausgang rauchenden Menschen oder in der Wohnung eines Mehrfamilienhäuses durch die Nachbarn, die auf ihren Balkonen sogar in der Wohnung beim offenen Fenster rauchen.
Es muss wirklich eine klare Regelung geben können, in der bei solchen Fällen eine gegenseitige Rücksichtnahme festgelegt wird und Verstöße bestraft werden.
Es kann wirklich nicht sein, dass man als Asthmatiker:in kein Recht mehr auf die reine Luft zum Atmen hat.... Es ist sehr traurig.... Der Alltag von Asthmatiker:innen ist schon genug eingeschränkt und wird durch Raucher:innen noch mehr erschwert.
Awareness / Ausgrenzung vulnerabler Menschen (Asthmatiker etc.)
Es ist auch zu beachten, dass mangelnder Nichtraucherschutz gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine harte Barriere darstellt und sie von weiten Teilen des sozialen Lebens ausschließt. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass
Es ist auch zu beachten, dass mangelnder Nichtraucherschutz gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, eine harte Barriere darstellt und sie von weiten Teilen des sozialen Lebens ausschließt. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass diese Personen nicht ausgegrenzt werden.
Der mangelnde Nichtraucherschutz bedeutet gerade für diese Personengruppen eine massive Einschränkung ihres Rechts auf soziale Teilhabe.
Der Punkt "Awareness / Ausgrenzung vulnerabler Menschen (Asthmatiker etc.)" ist daher hier zu ergänzen.
mehr Nichtraucherschutz
Es stört mich sehr, beim Betreten von Ladengeschäften/Gaststätten/Kulturstätten durch Rauchschwaden gehen zu müssen. Aschenbecher und Raucherpoints gehören in gebührenden Abstand! In Gaststätten mit Speiseangebot sollte generell nicht im Bereich der Tische geraucht/gedampft werden dürfen. Bei Veranstaltungen Open air sollte Rauchen in der
Es stört mich sehr, beim Betreten von Ladengeschäften/Gaststätten/Kulturstätten durch Rauchschwaden gehen zu müssen.
Aschenbecher und Raucherpoints gehören in gebührenden Abstand!
In Gaststätten mit Speiseangebot sollte generell nicht im Bereich der Tische geraucht/gedampft werden dürfen.
Bei Veranstaltungen Open air sollte Rauchen in der Menge verboten werden.
In öffentlichen Parks sollte nichtr geraucht/gedampft werden dürfen.
Innerhalb von Sportstätten/Schwimmbädern und in deren Umkreis müsste Rauchen/Dampfen verboten sein.
die Freiheitsrechte von Rauchern enden da, wo die Freiheitsrechte von Nichtrauchern beginnen: Schutz vor Beeinträchtigungen dudch Rauch-/Dampfschwaden.
Deutschland ist ein Raucher- und Dampferparadies
Der Passivrauch ist schwer gesundheitsschädigend. Nichts anderes wird auch einst bei dem Passivdampfen herausgefunden werden. Weil aber keine Gelder in die Forschung gesteckt werden, heuchelt die Industrie mit einer Studie mit winziger Stichprobe (obwohl es abertausende Zusammensetzungen gibt) Hinweise auf Unschädlichkeit des Passivdampfens vor.
Der Passivrauch ist schwer gesundheitsschädigend. Nichts anderes wird auch einst bei dem Passivdampfen herausgefunden werden. Weil aber keine Gelder in die Forschung gesteckt werden, heuchelt die Industrie mit einer Studie mit winziger Stichprobe (obwohl es abertausende Zusammensetzungen gibt) Hinweise auf Unschädlichkeit des Passivdampfens vor. Das ist unseriös. Nichts hat sich geändert seit der Tabakindustrie. Das ist jetzt die next gen, die mit next gen Products herangezüchtet werden. Das gelingt auch sehr gut. Das zeigt das Stadtbild mit dampfenden Kindern vor und in den Schulen, in Parks und auf Spielplätzen. Sehr tief geprägt hat auch die Propaganda der Tabakindustrie das Argument, dass Freiheitsrechte von Rauchern eingeschränkt werden würden. Dabei ist es genau umgekehrt: Die meisten Raucher sind rücksichtslos, Rauchen an Bushaltestellen, außerhalb vorgezeichneter Bereiche an Bahnhöfen und auch sonst überall. In Deutschland gehört es verrückterweise zur Selbstverständlichkeit, dass die Allgemeinheit die Folgekosten von Filterstummeln, Akkus der Einweg e-Zigaretten, hohe Explosionsgefahr in den Entwertungshöfen, steigende Gesundheits- und Umweltkosten tragen muss. Raucher und Dampfer sollten sich lieber mit dem Thema Sucht auseinandersetzen und diese nicht leugnen. Zudem sollten ihnen Therapiemöglichkeiten von der Kasse übernommen werden, um aufzuhören. Aber was auf keinen Fall geschehen sollte, und aktuell der Fall ist, eine weitere Belästigung und Umverteilung der Belastung dieser Sucht auf alle. Daher ist es zwingend den Nichtraucherschutz auf e-Zigaretten anzugleichen und v.a. auch zu erhöhen. Warum muss ich als Nichtraucher mit meinen Kindern ständig um Rücksichtnahme bitten, warum soll ich diese gesamten Kosten (dazu gehören auch Krankheitsausfall, also Mehrarbeit) usw. kompensieren? Für jemanden, der keine Krankheitseinsicht hat, sich nicht helfen lassen will und auch noch überall in der Öffentlichkeit für Kinder ein schlechtes Role-Model ist?
Eingeschränkt
Die Gedankengänge von Rauchenden sind manchmal seltsam und zeigen mir, dass man als Nichtraucher in den Augen von Rauchenden nicht im Recht sein sollte. Beispiel: Ein ehemaliger Freund von mir wollte mit seiner Frau einen Besuch mit Abendessen bei uns zuhause abstatten. Da ich wußte, dass er starker Raucher ist, sagte ich ihm, dass wir ein
Die Gedankengänge von Rauchenden sind manchmal seltsam und zeigen mir, dass man als Nichtraucher in den Augen von Rauchenden nicht im Recht sein sollte.
Beispiel: Ein ehemaliger Freund von mir wollte mit seiner Frau einen Besuch mit Abendessen bei uns zuhause abstatten. Da ich wußte, dass er starker Raucher ist, sagte ich ihm, dass wir ein Nichtraucherhaushalt sind. Er darauf, dann kommt er nicht. Ich fragte ihn warum denn nicht? Er dann, als Gast ist man schließlich König und sollte dann auch so behandelt werden. Meine Gegenfrage, wenn ich bei dir zuhause bin, würdest du dann auf die Zigaretten verzichten? Er, auf keinen Fall, schließlich ist das ja sein zuhause. Jetzt versteht man vielleicht auch warum es ein ehemaliger Freund ist.
Was wiegt schwerer ?
Das Recht der Nichtraucher auf körperliche Unversehrtheit oder das Recht der Raucher auf uneingeschränkten Konsum ?
Wer sich selbst schaden will darf das gerne tun, allerdings ohne dabei seine Mitmenschen zu beeinträchtigen.
Einschränkungen
Ich habe einen Nachbar, der vor allem den Sommer über sehr viel auf seiner Terrasse raucht. In dieser Zeit, wo man selbst viel draußen sein möchte oder auch die Fenster geöffnet hat, fühle ich mich schon sehr durch den herüberziehenden Rauch belästigt (ich habe Astma). Ich kann mich der Situation nicht entziehen, außer ich verlasse mein Haus. Das
Ich habe einen Nachbar, der vor allem den Sommer über sehr viel auf seiner Terrasse raucht. In dieser Zeit, wo man selbst viel draußen sein möchte oder auch die Fenster geöffnet hat, fühle ich mich schon sehr durch den herüberziehenden Rauch belästigt (ich habe Astma). Ich kann mich der Situation nicht entziehen, außer ich verlasse mein Haus. Das kann ja wohl aber nicht die Lösung sein.Hierzu würde ich mir schon sehr eine allgemeingültige Regelung wünschen.