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Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).

Nichtraucherschutzgesetz

Gastronomiebetriebe und Spielstätten

  • Außengastro
  • Raucherräume
  • Raucherlokale
  • Shishabars
  • Umgang mit neuartigen Tabakprodukten
  • Sonderformen (Spielstätten, Clubs, Nachtleben)
  • Umgang mit Cannabis (Hier ist keine Einflussnahme möglich, da das Land keine Gesetzgebungskompetenz für diesen Bereich besitzt.)
  • Wirtschaftliche Auswirkungen von Verboten
  • Personal: Arbeitsstättenrecht (Hier ist keine Einflussnahme möglich, da das Land keine Gesetzgebungskompetenz für diesen Bereich besitzt.)

Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

  • Außengastro, Eingangsbereiche
  • Raucherräume, abgetrennter Außenbereich
  • Wirtschaftliche und andere Auswirkungen von Verboten
  • Durchgangsräume in Raucherlokalen
  • Technischer Nichtraucherschutz
  • Hausrecht der Gastronomiebetreiber

Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren.

Kommentare : zu Gastronomiebetrieben und Spielstätten

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57. Kommentar von :ohne Name 102978
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63. Kommentar von :NeckarAlb42
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149. Kommentar von :ohne Name 104784

Nichtraucherschutz stärken

Ich bin für ein Rauch- und Vapeverbot im Innen und Außenbereich der Gastronomie. Raucherräume helfen nicht, weil auch da die Schadstoffe nicht zu 100% an einem vorbeiziehen.

136. Kommentar von :TEll 104658

Raucherräume in der Gastronomie (Abend und Nachtgastronomie)

Sehr geehrte Damen und Herren, die Notwendigkeit es der Gastronomie weiterhin zu ermöglichen Raucherräume bereitzustellen halte ich für existenziell für viele Betriebe. So ist der Anteil an Rauchern unter Personen die insbesondere die Abend und Nacht Gastronomie aufsuchen immer noch sehr hoch. Gerade bei Betrieben in diesem Berreich könnte eine

Sehr geehrte Damen und Herren, die Notwendigkeit es der Gastronomie weiterhin zu ermöglichen Raucherräume bereitzustellen halte ich für existenziell für viele Betriebe. So ist der Anteil an Rauchern unter Personen die insbesondere die Abend und Nacht Gastronomie aufsuchen immer noch sehr hoch. Gerade bei Betrieben in diesem Berreich könnte eine Abschaffung dieser Möglichkeit zu großen Problemen führen, allein schon aufgrund der daraus folgenden Lärmbelästigung für Anwohner. Viel sinnvoller wäre eine Innovative Herangehensweise wie sie in anderen Ländern bereits erfolgreich praktiziert wird. Und die den belangen aller Beteiligten Rechnung trägt. So wäre es sinnvoll über eine Art Inovationsklausel es endlich zu ermöglichen Lüftungstechnische Raumtrennungen zu zulassen, die die Wirksamkeit einer Türe in der Regel übertreffen. Beispielsweise kann dass gezielte und gerichtete einblasen von Frischluft in einem Durchgang zwischen Nichtraucher und Raucherraum ein vermischen der Luft verhindern. Wird die Luft in den jeweiligen Räumen dann noch getrennt abgesaugt und ausgeleitet erhöht sich die Luftqualität für alle. Diese Lösung ist viel zielführender als eine Türe die sobald sie geöffnet wird einen ungehinderten Luftausstausch zulässt. Ich bitte darum solche Lösungen in einem neuen Gesetz endlich ausdrücklich zuzulassen. Es geht doch schließlich darum das Gesetz in seiner Wirksamkeit zu verbessern und Hoffentlich nicht um bloße Symbol Politik. Außerdem stünde eine solche Inovations offene Lösung einem fortschrittlichem Bundesland deutlich besser zu Gesicht. Um eine Aushöhlung des Nichtraucherschutzgesetzes zu verhindern würde bereits der einfach Zusatz reichen: das andere Lösungen wie eine Türe mindestens die Wirkung einer solchen erreichen müssen. Ich hoffe es wird bei der Gestaltung des neuen Gesetzes endlich erkannt welchen Wert dass Reale zusammenkommen der Menschen in der Gastronomie für unsere Gesellschaft gerade heute hat. Und es den Betrieben nicht noch weiter erschwert wird ein Platz für dieses Gesellschaftliche Zusammenkommen zu bieten. Das dass Rauchen ein Problem ist, ist mir bewusst aber es kann nicht allein die Aufgabe der Gastronomie sein dieses zu lösen. Einer Verschärfung des Gesetzes führt meiner Meinung nach nur dazu dass gerade Junge Erwachsene ihren Aufenthalt in private oder Öffentliche Plätze (Parks, Parkplätze etc.) verlagern wo letztendlich Jugendschutz, Raucherschutz und anderes in keiner weise beachtet werden. Das Problem wird also in einen Bereich verschoben in dem es sich viel schwerer kontrollieren und eindämmen lässt, ich Glaube nicht dass dies im Sinn der Gesellschaft ist. Ich hoffe ich konnte Ihnen einige Anreize geben. Mit freundlichen Grüßen Tim S.

148. Kommentar von :ohne Name 104724

Freiheit des einzelnen nicht wichtiger als die der Gruppe

Ich finde das Rauchen besonders in der Gastronomie für alle die im Sommer draußen essen wollen unglaublich störend ist. Ein absolutes Rauchverbot in der Gastronomie wäre da das einzig sinnvolle. Warum muss ich mich belästigen lassen? Es ist eine aktive Entscheidung zu rauchen (ja es ist such eine sucht, aber Süchte muss der Staat nicht fördern).

Ich finde das Rauchen besonders in der Gastronomie für alle die im Sommer draußen essen wollen unglaublich störend ist. Ein absolutes Rauchverbot in der Gastronomie wäre da das einzig sinnvolle.
Warum muss ich mich belästigen lassen? Es ist eine aktive Entscheidung zu rauchen (ja es ist such eine sucht, aber Süchte muss der Staat nicht fördern).
Besonders auch sind Kinder und Jugendliche dem Rauch schutzlos ausgesetzt. Man kann sich ja nicht immer vor dem Rauch schützen.

135. Kommentar von :Hotline

Gastronomiebetriebe und Spielstätten

Die Regelungen sind in Ordnung, damit die Raucher auch noch überhaupt wohin gehen können. Ein Beispiel: In der kälteren Jahreszeit würde sich der Raucher auch gerne reinsetzen, nimmt aber den etwas ungemütlicheren Terrassenplatz, um auch zu seinem Getränk in Ruhe eine Zigarette rauchen zu können. Vorteil für den Sommer für den Raucher. Vorschlag

Die Regelungen sind in Ordnung, damit die Raucher auch noch überhaupt wohin gehen können.
Ein Beispiel: In der kälteren Jahreszeit würde sich der Raucher auch gerne reinsetzen, nimmt aber den etwas ungemütlicheren Terrassenplatz, um auch zu seinem Getränk in Ruhe eine Zigarette rauchen zu können.
Vorteil für den Sommer für den Raucher.
Vorschlag für die Nichtraucher:
Diese sollen im kühlen Innenraum Platz nehmen. Da ist extra für die Nichtraucher Platz gemacht.

140. Kommentar von :Dastid Thurn

NICHTRAUCHERSCHUTZGESETZ

Bis jetzt hat es auch funktioniert. Keine Person wird dazu gezwungen, in eine Raucherkneipe zu gehen, welche auch als solche ausgeschildert ist. Es gibt mittlerweile genug Kneipen mit striktem Rauchverbot. Raucherkneipen ein Rauchverbot aufzuzwingen, erachte ich an dieser Stelle als nicht sinnvoll. Es ist immerhin die freie

Bis jetzt hat es auch funktioniert.

Keine Person wird dazu gezwungen, in eine Raucherkneipe zu gehen, welche auch als solche ausgeschildert ist.

Es gibt mittlerweile genug Kneipen mit striktem Rauchverbot.
Raucherkneipen ein Rauchverbot aufzuzwingen, erachte ich an dieser Stelle als nicht sinnvoll.

Es ist immerhin die freie Entscheidung, ob man in eine Raucherkneipe geht, oder eben nicht.

Man kann auch immer mit den rauchenden Personen reden, sollte der Rauch zu einem ziehen.

Für die Raucherlokale würde dies ein großes Problem mit sich bringen, denn wer rauchen möchte kann dies dann nurnoch zuhause tun.

Ich finde, dass der Wirt das Hausrecht haben und dies entscheiden sollte.

141. Kommentar von :ohne Name 104730

Außengastro Innen- und Außenbereich

Wir brauchen endlich ein konsequentes Konsumverbot aller Tabakwaren in der Außengastro. Das kann doch nicht sein, dass wir dem Wirt auch noch dafür seinen Lebensunterhalt zahlen sollen, wenn wir belästigt und unsere Gesundheit gefährdet wird. Gehe wir mit unseren Freunden und unserer Familie inklusive unseren Kindern was essen oder in die eisdiele,

Wir brauchen endlich ein konsequentes Konsumverbot aller Tabakwaren in der Außengastro. Das kann doch nicht sein, dass wir dem Wirt auch noch dafür seinen Lebensunterhalt zahlen sollen, wenn wir belästigt und unsere Gesundheit gefährdet wird. Gehe wir mit unseren Freunden und unserer Familie inklusive unseren Kindern was essen oder in die eisdiele, wird man im Außenbereich von den Schwaden belästigt. Ich will, dass meine Kinder das nicht erleben, nicht sehen und schon gar nicht negativ Vorbildern mit Suchtproblematik präsentiert werden. Die Gastwirtschaft ist mittlerweile keine Gastwirtschaft, sondern reiner Suchtbolzenplatz in der Außengastronomie. In den Innenräumen klappt das auch nicht richtig. Von mir aus können sich die Raucher und E-Zigaretten Abhängigen mit ihren Elfbar Rohrkrepierern das Leben nehmen und konsumieren bis sie in die Bahre fallen. Aber weder unsere Freunde noch unsere Familie wollen weiter für die Kosten aufkommen und wir wollen es nicht sehen und davon beeinträchtigt werden. Seit 20 Jahren gibt es jetzt auch Vapes und in BW spielen sie keine Rolle im LNRSG, dafür aber bei den Schulen und den Kindern. Das ist alles gut belegt. Die Entwicklung ist keine Überraschung. Das soll so weiter gehen? Das lässt sich nur mit anderweitigen Interessen verantwortlicher Politiker erklären. Wir haben das an den Schulen als Thema und wir sollen am besten die Kinder auch noch 24/7 kontrollieren obwohl draußen und in den Sozialen Medien die Gaudi abgeht - staatlich legitimiert durch Grün-Schwarz und Vorgängerregierungen. In Bamberg ist die Sandkerwa. Dort ist kein Cannabis, keine e-Zigaretten erlaubt. Der Veranstalter weiß wer wirklich Geld einbringt: die restlichen 75% der Bevölkerung. Dann fahren wir dort gern hin und lassen unser Geld dort. Aber das allein kann nicht die Lösung sein. Wir sollen uns eben Verkrümeln, wenn es uns nicht passt? Auf Wiki kann man die Landesnichtraucherschutzgesetze vergleichen, in BW regiert gefühlt die Tabakindustrie und ihr neuster Wurmfortsatz mit den Elfbar Rohrkrepierern, die unsere Kinder anfixen und mit Heilsversprechen und gekaufter Wissenschaft daher kommen. In allen anderen Bundesländern sind die politischen Entscheider nicht so schwach wie in BW. Das sollte bis zu den nächsten Wahlen schwer zu denken geben. Vor allem, wenn es nicht zu einer Umsetzung der Koalitionsvereinbarungen kommen sollte. 2019 war schon Hinweis genug darauf wo die politischen Probleme wirklich liegen. Ich finde es unerträglich wie hier die Bürger von einer Spezialminderheit gequält werden und wie auch noch mit undurchsichtigen Methoden eine weitere Spaltung hier aufgetan wird. Das hilft keinem Süchtigen überall und jederzeit konsumieren zu können. Bei solchen Regel geht es nur ums Geld. Wer wirklich helfen will, der finanziert diese Hilfe über Tabakambulanzen um davon loszukommen. Ansonsten sollten die Produkte über eine Zulassung erstmal geprüft werden. Der kunterbunte Zirkus ist ungeprüft auf dem Markt und das im Millionenbereich mit neuartigen Chemikalienfüllungen direkt auf den Schulhöfen und Clubs konsumiert und überall verkauft. Hier herrscht ein Irrdenken aus den 50ern vollstreckt von der Großelterngeneration, belastet uns und unsere Kinder. Ich bin für ein konsequentes Umsetzen eines Rauchverbots in der Gastronomie und weiteren öffentlichen Plätzen, inklusive Update auf Verbot von Vapekonsum. Gar keine Schadstoffbelastung mehr durch diese Produkte in allen öffentlichen Bereichen ist die einzig sinnvolle Lösung, die unendliche Mehrkosten verhindert.

142. Kommentar von :David B

Nicht Raucherschutzgesetz

Zu der ganzen Thematik. Viele Betriebe sind davon abhängig, dass dort geraucht werden darf. Und sowie es auch bisher war funktioniert es auch recht gut. Wer nicht Raucher ist geht an Orte wo nicht geraucht wird und wer raucht geht dort hin wo geraucht werden darf. Prinzipiell steht es ja erstmal dem Besitzer zu ob geraucht werden darf und blöd

Zu der ganzen Thematik. Viele Betriebe sind davon abhängig, dass dort geraucht werden darf. Und sowie es auch bisher war funktioniert es auch recht gut.
Wer nicht Raucher ist geht an Orte wo nicht geraucht wird und wer raucht geht dort hin wo geraucht werden darf.
Prinzipiell steht es ja erstmal dem Besitzer zu ob geraucht werden darf und blöd gesagt wenn jemand in seiner Bar/Gastro etc. Das Rauchen erlaubt, rechnet er ja auch damit dass es Menschen gibt die dort dann lieber nicht mehr hinkommen würden. Da es trotzdem erlaubt ist heißt dann nur dass wenn jemand damit ein Problem hat ist dieser halt einfach nicht Willkommen bzw mit dem wird einfach nicht gerechnet. Dafür gibt es ja genug Orte wo beide zufrieden ihre Zeit verbringen können.

147. Kommentar von : 104778

Weshalb bestehendes System ändern, wenn es funktioniert?!

Als Nachtgastronomie waren wir bei der Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes stark betroffen. Über die Jahre hinweg haben wir jedoch Konzepte erarbeitet, die für alle Gäste und Mitarbeiter eine gute Lösung darstellen. Es gibt Raucherbereiche und jeder Gast selbst kann entscheiden, ob er sich in diesen Bereich begeben möchte oder nicht.

Als Nachtgastronomie waren wir bei der Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes stark betroffen. Über die Jahre hinweg haben wir jedoch Konzepte erarbeitet, die für alle Gäste und Mitarbeiter eine gute Lösung darstellen. Es gibt Raucherbereiche und jeder Gast selbst kann entscheiden, ob er sich in diesen Bereich begeben möchte oder nicht. Ansonsten kann der Abend auch ganz rauchfrei genossen werden. Nach der genannten "Aufwärmphase" ist es ein gut funktionierendes Gesetzt und uns überrascht es, dass dieses überarbeitet werden solle. Für unsere Gastronomie stellt es weitere bürokratische und personelle Hürden dar, denn nur weil in Innenräumen nicht mehr geraucht werden darf, heißt es nicht, dass die rauchenden Gäste mit rauchen aufhören werden.
Gibt es keine Raucherbereiche mehr in Innenräumen, würde das bedeuten, dass die Gäste ins freie, auf die Straße müssten. Das wiederum würde zu sehr viel Lärm und Unmut mit der umliegenden Nachbarschaft führen. Partys würden regelrecht nach draußen verlagert werden, was bestimmt nicht im Sinne der allgemeinen Bevölkerung ist.
Zudem ist für uns äußerst widersprüchlich weshalb kürzlich der Konsum von Cannabis erlaubt wurde und nun das Raucher Schutzgesetz verschärft werden solle.
Gibt es in unserem Land nicht weitaus größere Probleme um die sich Deutschland kümmern sollte?!
Wir sprechen uns ganz klar gegen eine Verschärfung des Nichtraucherschutzgesetzes aus.