Alle Ministerien des Landes Baden-Württemberg

Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).

Nichtraucherschutzgesetz

Gesundheit

  • Passivrauchen
  • Verteilungskonflikt: Gesundheitskosten für Folgen von Tababkonsum
  • Anpassungen an den Stand der Wissenschaft

Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

  • Recht auf körperliche Unversehrtheit
  • Nichtraucherbonus, Krankenkassenbeiträge

Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren.

Kommentare : zur Gesundheit

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

22. Kommentar von :Frischluft für alle Bürger

Corona vs. Nikotin

"Die ersten beiden Todesfälle in Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) wurden in Deutschland am 9. März 2020 gemeldet. Bis zum 15. Mai 2024 stieg die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus in der Bundesrepublik auf 183.155" [Quelle: https://de.statista.com/]. Wenn ich mir überlege, dass in Folge von Tabakkonsum

"Die ersten beiden Todesfälle in Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) wurden in Deutschland am 9. März 2020 gemeldet. Bis zum 15. Mai 2024 stieg die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus in der Bundesrepublik auf 183.155" [Quelle: https://de.statista.com/].

Wenn ich mir überlege, dass in Folge von Tabakkonsum JEDES Jahr über 100.000 Menschen sterben, dann verstehe ich nicht die Verhältnismäßigkeit der unterschiedlichen Maßnahmen.

Mit deutlich weniger Einschränkungen könnten mehr Leben gerettet werden, als bei den notwendigen Maßnahmen der Corona-Pandemie.

10 Euro pro Kippe und keiner springt mehr von der Schippe!

21. Kommentar von :Rauchfrei

Krankenversicherungsbeiträge

Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge für Raucher oder eine Rückerstattung für Nichtraucher.
Eine andere Möglichkeit wäre eine erhöhte Selbstbeteiligung für Behandlungskosten (Krankenhaus- oder Pflegeheimaufenthalte, Rehamaßnahmen) bei jahrelangem Tabakkonsum.

20. Kommentar von :DampfFreiheit

Gesundheit - Dampf Aerosole unschädlich

Es ist hier immer wieder von "Passivdampfen" zu lesen. Fakt ist: - das Aerosol von E-Dampfprodukte ist für Dritte unschädlich. Was zu sehen ist, ist quasi Nebel, welcher auch in als Disko- oder Bühnennebel bekannt ist. - Das Bayrische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit konnte im PKW beim Dampfen keine nennenswerte

Es ist hier immer wieder von "Passivdampfen" zu lesen.

Fakt ist:

- das Aerosol von E-Dampfprodukte ist für Dritte unschädlich.
Was zu sehen ist, ist quasi Nebel, welcher auch in als Disko- oder Bühnennebel bekannt ist.

- Das Bayrische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit konnte im PKW beim Dampfen keine nennenswerte Schadstoffbelastung feststellen. Nur der Nebel in Form von Flüssigkeitströpfchen wurde gemessen.
https://www.lgl.bayern.de/publikationen/gesundheit/doc/gesundheitsreport_01_2021.pdf

- Beim Dampfen entstehen keine krebserregende Produkte, im Gegensatz beim Rauch.

- Anderweitig schädliche Stoffe wie Formaldehyd, Acetaldehyd oder Acrolein entstehen lediglich in gesundheitlich unbedeutenden Mengen. (in unserer Atemluft ist schon Formaldehyd als Stoffwechselprodukt enthalten)

- Propylenglykol und Glycerin sind eine der best untersuchten Stoffe und NICHT atemwegsreizend.

- Mögliches Nikotin wird vom Dampfer zu 99% absorbiert und ist beim Ausatmen für Dritte durch die Verdünnung mit der Umgebungsluft ungefährlich.

In Anbetracht der möglichen gesundheitlichen Probleme für Raucher, sollten diesen der Umstieg auf das Dampfen empfohlen werden.

Das immer wieder angeführte Argument der Geruchsbelästigung spielt keine Rolle, denn Geruch ist keine Schädigung. Hier sollte die Kirche im Dorf gelassen werden.

19. Kommentar von :ohne Name 103467

Fast 80 % der Deutschen werden bevormundet..

...und ihren Freiheitsrechten zugunsten von einer Industrie deren Lohn darin besteht weltweit Millionen von Toten zu verursachen. Die wahre Bevormundung findet zugunsten von dem wahrscheinlich dreckigsten Geschäftsmodell weltweit statt: Das Geschäft mit der Sucht. Wir können uns nirgends frei bewegen ohne von Rauch und Vapes umzingelt zu sein.

...und ihren Freiheitsrechten zugunsten von einer Industrie deren Lohn darin besteht weltweit Millionen von Toten zu verursachen. Die wahre Bevormundung findet zugunsten von dem wahrscheinlich dreckigsten Geschäftsmodell weltweit statt: Das Geschäft mit der Sucht. Wir können uns nirgends frei bewegen ohne von Rauch und Vapes umzingelt zu sein. Jedes Mal diese Diskussionen und fadenscheinige Begründungen. Verdrehung von Tatsachen wie Freiheit, Diskriminierung und weiterer Unsinn werden herangezogen, um die Menschen zu verdummen. Wir sollten dazu übergehen die Freiheit und das Recht auf saubere Luft über das LNRSG herzustellen und in sämtlichen öffentlichen Räumen jegliche Tabakwaren und Tabakerzeignisse zu verbieten. Die Lebensqualität würde steigen, die Geschäfte in der Außengastronomie besser florieren, sauberere Städte und Ländle, mehr Hilfsangebote und gesunde Rückspiegelung durch die neue Art rauch- und aerosolfrei zu leben was wir dadurch alles hinzugewinnen können. In anderen Ländern funktioniert das wunderbar und selbst die Raucher finden es gut, weil sie so lernen was ihnen entgangen ist. Jede Zigarette und Vape weniger ist ein Zugewinn für ihre und unser aller Gesundheit. Am wichtigsten ist die konsequente Umsetzung in Gaststätten, Cafés, Bars, bei öffentlichen Veranstaltungen, Parks, in Stadien, auf dem Gelände von Krankenhäusern und öffentlichen Wartebereichen von öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen. Aber auch Eingänge von Theater, Kino, Supermärkte, Behörden, Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen (Jugendhäuser, Kitas, Schulen) sollten unbedingt konsumfrei gestaltet werden.

18. Kommentar von :ohne Name 102378

Der Kampf um die Lufthoheit kostet uns alle und wir können uns das nicht mehr leisten

Kann sich wer vorstellen was das ist? nicotine benzoate,2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramide,2-Ethyl-3-hydroxy-4H-pyran-4-on, Acetin, Milchsäure, N-Ethyl-2-isopropyl-5-methylcyclohexane carboxamide, yl-(E)-cinnamate, ethyl-trans-cinnamate, Vanillin, (R)-p-Mentha-1,8-dien, 3-hydroxy-2-methyl-4-pyrone, Nicotine lactate, 1-phenylethyl acetate,

Kann sich wer vorstellen was das ist?
nicotine benzoate,2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramide,2-Ethyl-3-hydroxy-4H-pyran-4-on, Acetin, Milchsäure, N-Ethyl-2-isopropyl-5-methylcyclohexane carboxamide, yl-(E)-cinnamate, ethyl-trans-cinnamate, Vanillin, (R)-p-Mentha-1,8-dien, 3-hydroxy-2-methyl-4-pyrone, Nicotine lactate, 1-phenylethyl acetate, Ethylbutyrat, trans-hex-3-en-1-on, Isopentylacetat, Hexylacetat, gamma-Decalactone, Malonether, 4-(4-Hydroxyphenyl)-2-butanon, Maltol, Methylanthranilat, cis-3-Hexen-1-yl acetate, (E)-4-Methyl-2-(pent-1-enyl)-1,3-dioxolan, Linalool; 3,7-Dimethyl-1,6-octadien-3-ol, 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramid, Benzylbenzoat, Triacetin, Propansäure, Allylhexanoat, Zimtsäuremethylester, Erdbeeraldehyd, Allylcyclohexylpropionat, Citronellol, D-Limonen, Ethylmaltol, Anthranilsäuremethylester, Ethylpropionat, beta-Pinen, Neral, Carvon, L-Menthon, Ethylbutyrat, 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramid (Cooling Agent WS23), Pyridine 3-[(2S)-1-methyl-2-pyrrolidinyl)]benzoat, Ethylacetat; Essigsäureethylester, Benzylbenzoat; Benzoesäurebenzylester, beta-Damaskon, Zimtalkohol, Allyl-3-cyclohexylpropionat, 2,6-Dimethylhept-5-enal
Das sind Stoffe, die in und vor den Schulen, in Parks, Einkaufsstraßen, Gastronomieaußenbereichen, Bushaltestellen, Bahngleisen vor den Eingängen von Supermärkten, Krankenhäusern usw. usf. konsumiert werden und womit unsere Kinder und wir Tag für Tag zzgl. Zum Tabakrauch eingenebelt werden. Diese tollen e-Zigaretten werden vermaktet unter verharmlosend klingenden Produktbezeichnungen wie Blue Razz Lemonade, Pink Lemonade, Watermelon Ice, Strawberry Ice, elfergy Ice (energy), elfstorm Ice, Spearmint, Cola Cherry Ice, Citrus Sunrise, Sour Red, Triple Berry, Pineapple Ice, Tropical Island, Apple Peach, Blueberry Sour Raspberry, Pineapple Mango Orange, Cotton Candy Ice, Cherry Cola, Kiwi Passionfruit Guava. Hort sich gut an und gar nicht gefährlich, man will möglichst selbst mal testen, oder? Man könnte fast meinen der Maledivenurlaub wäre jetzt 24/7 für uns alle leistbar. Während die Chinesen diesen Unfug aus Kinderschutzgründen verboten haben, und auch der Marktführer elf Bar in UK zumindest findet gewisser Geschmacksirrsinn sei kinderaffin und seine Sortimentstiefe infolge von politischem Druck geschmälert hat, findet der elf Bar Produkt Manager, dass gilt für Deutschland nicht. Diese Produkte sind für Kinder und Jugendliche the hottest shit wie aus der Studie der DAK hervorgeht, vgl. hierzu. .
https://www.dak.de/presse/bundesthemen/kinder-jugendgesundheit/e-zigarette-ist-bei-schulkindern-einstiegsdroge-nummer-eins-fuer-nikotinsucht-_48748#/
Deswegen rege ich an die DAK zu den Impulsgebenden einzuladen. Diese möchte doch bitte eine Kostenfolgenabschätzung aufsummieren, die mit einem Erhalt des Status Quo einhergeht, insoweit e-Zigaretten nicht im LNRSG endlich mit angeführt und gleichgestellt mit herkömmlichen Tabakprodukten werden. Diese Chemikalienmischungen und -konzentrationen sind je Sorte mannigfaltig. Die Liste ist nicht vollständig. Das sind nur eine Auswahl der Inhaltsstoffe, die in den Sicherheitsdatenblättern des Marktführers Esel Bar/ Lost Mary (Wegwerf Vapes) bzw. elfliq/ maryliq (Nikotinsalz Liquids) angeführt werden. Nicht alle Stoffe müssen angeführt werden, nicht alle Stoffe müssen gekennzeichnet werden. Das hier ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, der mit Masse unkontrolliert verkauft wird und von Millionen in Deutschland, darunter Kinder und Jugendliche teils täglich mehrfach in die Lunge inhaliert wird. Das Ganze geschieht noch in extrem hohen Nikotinkonzentrationen von teils 20mg je ml. Passiv konsumieren gezwungenermaßen seit Jahren ebenfalls Millionen mit. Gegenwärtig gibt es keinen Schutz. Diese Liste von chemischen Gemischen ist unvollständig, nicht alle Stoffe müssen in diesen Sicherheitsdatenblättern angeführt werden. Die WHO gibt an es soll 16.000 davon geben. Sie werden mal in englischer Sprache, mal in deutscher Sprache angeführt, obwohl nur die deutsche Sprache in unserem Land erlaubt ist. Das interessiert alles seit Jahren niemanden, besonders nicht die Inverkehrbringer.. Wir sollen uns nicht so anstellen, das ist ja nur eine Wolke, Disko-Nebel, oder ein Erdbeerwölkchen, riecht doch gut. Also bitte mal die Füße stillhalten. Der Verbraucherschutz soll angeblich gewährleistet sein, tönte es vor gut einem Jahr von einer Gesundheitsexpertin aus bundesweit ranghoher Position, die sich niemals mit Verbraucherschutz befasst hat, in einem Radio Interview. Während diesem Interview gab es schon mehr als ein Jahr in Deutschland sog. Wildwuchs mit dem Wegwerf Vape Hype in den Sozialen Medien und an jeder Straßenecke wie heiße Semmeln zu Niedrigstpreisen gehandelt. Das Resultat einer Untersuchung von Marktüberwachungen ist vernichtend, obschon die Stichprobe verschwindend gering ist. 100 % Durchfallquote bei den Wegwerf Vapes, also drastischer kann es nicht sein. Diese Industrie schert sich einen Scheiß um Gesetze, es geht nicht um Gesundheit oder das mantramäßig politisch wohlklinge Verkaufskonzept Harm Reduction. Schon zu diesem Zeitpunkt äußerte sich die Gesundheitsexpertin fahrlässig.
https://link.springer.com/article/10.1007/s00003-024-01510-y
Auch Nichtkonsumenten sind Verbraucher. Auch Kinder, Jugendliche und chronisch Erkrankte (z.B. Asthma) sind Verbraucher. Keine dieser komplexen Chemikaliengemische sind in ihrer Zusammensetzung im Detail und in ihrer Verteilung und Dosierungskonzentration bis heute durchgehend bekannt. Auch gibt es kein Zulassungsverfahren, sondern nur ein Anmeldeverfahren für die Inverkehrbringer. Selbst der Verband des e-Zigarettenhandel bezeichnete diesen Umstand des Anmeldeverfahrens als Datengrab. Von gewährleistetem Verbraucherschutz zu sprechen ist mindestens naiv oder sehr fahrlässig.
Je nach Zusammensetzung des Chemikaliengesmischs als auch der verwendeten Materialmixe sind unterschiedliche Wirkungen auf Körper und Geist je Ausprägung zu erwarten. Diverse Stoffe sind Allergene, div. Stoffe sind als erbgutschädigend bekannt und bereits in anderen Ländern auf der Verbotsliste. Über keine dieser Stoffe in Form einer Beimengung zu einem hochkomplexen Gemisch können weitreichende und valide Aussagen zu Metabolisierungen getroffen werden, also wie sich das Gemisch im Körper verwandelt und was dann letztlich dieses bewirkt. Über Einzelstoffe ist das zwar schon bekannt, doch sie befinden sich alle in einem komplexen Chemikaliengemisch und werden von Millionen Menschen aktiv und passiv konsumiert. Sie werden zu Millionen gehandelt. Aufwendige Beforschungen werden von der Industrie nicht getätigt, das würde dem eigenen Geschäftsmodell ja nur zuwiderlaufen.
Stattdessen werden abertausende in Forschung gesetzt, um Zweifel zu sähen und neuartige Narrative aufzubauen. So z.B. diese Produkte seien zu 95 % weniger schädlich, dabei wird die beliebte Methode der Personifikation zuweilen genutzt: „Die e-Zigarette ist nicht schuld“. „Die eine e-Zigarette gibt es nicht“, es gibt abertausende Chemikalienmischungen, diverse Materialien. Getestet werden nur die Emissionen von Nikotin, Nitrosaminen, Carbonylverbindungen. Doch was das sonst noch alles an Emissionen zutage treten kann, das ist schlicht zu teuer und eine rein computergestützte Animation ist ein de facto waghalsiges Unterfangen, wenn es um die Frage einer gesamten Volksgesundheit und derer von diversen Folgegenerationen gehen soll, zudem ist auch dieses Verfahren zu teuer. Die Markteintrittshürden sind sowas von gering, obwohl viel auf dem Spiel steht und es ist nichts Geringeres als erneut die Frage der Volksgesundheit, die im Raum steht und der ewige Kampf um die Lufthoheit. Diese Produkte nur anhand von einer Mindestanforderung an Emissionsprüfung, einem läppischen Anmeldeverfahren für eine gesamte Gesellschaft auf dem Markt dem Konsum zu Millionen freizugeben, ist der größte unethische Menschenversuch, den ich in meiner Lebzeit erlebt habe . Dann Emissionen mit Metabolisierungen gleichzusetzen oder aus der angeblich geringeren quantitativen Menge an Inhaltsstoffen im Vergleich zu Tabakzigaretten und aus dem Umstand einer fehlenden Verbrennung zu schlussfolgern, dass alle Gemische zu 95 % oder auch von mir aus allgemein weniger schädlich seinen als Tabakzigaretten ist in höchstem Maße unseriös und naiv. Ich will gar sagen fachlich inkompetent und massiv fahrlässig. Der Schädlichkeitsfaktor lässt sich nicht auf eine Zahl runter brechen, denn dazu gibt es mannigfaltige Produkte, die gar nicht im Ansatz untersucht wurden. Außerdem gibt es in den Vapes und Liquids Inhaltsstoffe, die es dafür gar nicht in Tabakzigaretten gibt und teils in Tabakzigaretten sogar verboten sind! Tausende von großen Unbekannten, so z.B. das obig angeführte Kolada. bzw. Cooling Agent (WS-23), einer von div. von Wilkinson Sword entwickelter Kühlstoff, der sich u.a. in After Shave, Fussgel usw. befindet und niemals zum inhalativen Gebrauch getestet wurde. Doch gibt es schon Kinder und Jugendliche, die in den sozialen Medien von Ausfallerscheinungen (Kopfschmerzen, Übelkeit, Atemnot, allergischen Reaktionen) berichten oder gar vom Frische-Kick und Gehirnfrost sprechen und eine Sucht neben der Sucht entwickeln. Diese synthetischen Kühlstoffe sind in der Mehrheit dieser Produkte, auch bei den Marktführern wie z.B. elf bar drin. Mal sind sie gekennzeichnet, mal nicht. Zu 95 % weniger schädlich ist also nicht nur hochunseriös, manipulativ und scharlatanlastig, sondern, vielmehr auch von Lobbiymus aus jener Industrie beeinflusst. Nachzulesen ist das u.a. hier: https://theconversation.com/no-vapes-arent-95-less-harmful-than-cigarettes-heres-how-this-decade-old-myth-took-off-203039 oder wie das in UK z.B. abläuft und ablief hier: https://www.thetimes.com/uk/healthcare/article/tobacco-giants-linked-to-attacks-on-world-health-organisation-lr93w58cz und https://archive.vn/hsmBI . Dass aber selbst die Regierung in UK nun zu einer Kehrtwende schon unter der alten Regierung, aber auch unter der neuen Regierung kommt, ist kaum verwunderlich. Sie planen Einschränkungen von Aromen, Point of Sale Marketing und das Verbot von Wegwerf Vapes, denn alle industriebeeinflussten Suchtforscher, politischen Entscheider haben sich mit ihren waghalsigen Statements ein Eigentor geschossen und die laissez-faire Politik ist gewaltig nach hinten losgegangen. Der Minderjährigenkonsum prägt das Stadtbild wie auch die abertausenden weggeworfenen Wegwerf Vapes auf den Straßen. Das Ganze artet schon so aus, dass Kinder den Unterricht verlassen, um an ihrer Vape ziehen zu können. Das Problem gibt es auch in Deutschland, teils werden schon Dampfdedektoren in den Schultoiletten angebracht, nicht konsumierende Kinder werden in Mitleidenschaft gezogen.In diesen Produkten werden hierzulande auch weiterhin HHC vertrieben, auch sog. Ballerliquids genannt oder Django genannt. Wie sehr diese Politik nach hinten losgegangen ist zeigt auch eine Untersuchung der University of Bath, bei der festgestellt wurde, dass Kinder und Jugendliche in England ungewollt e-Zigaretten mit der synth. Droge Spice konsumieren. In 16, 6 % der e-Zigaretten Produkte befindet sich in England diese Droge (vgl. hierzu: https://www.bath.ac.uk/announcements/english-school-children-unwittingly-smoking-spice-spiked-vapes-finds-university-of-bath/ ). Neben diesen so oder so schon wilden Chemikalienmischungen die aktiv und passiv von Millionen inhaliert werden ohne auch nur im Ansatz valide wissenschaftliche Schlussfolgerungen geben zu können, die einer Entwarnung gleichkommen, weiß niemand hierzulande, ob und in welchem Ausmaß auch schon hier Spice in den Produkten ist. HHC und Django werden de facto in Deutschland gehandelt (vgl.z.B.https://www.nn.de/region/roth/schuler-zieht-in-roth-an-e-zigarette-mit-unbekanntem-inhalt-und-wird-bewusstlos-1.14353670 und https://www.waltroper-zeitung.de/recklinghausen/recklinghausen-synthetische-drogen-baller-liquid-cannabis-warnung-drob-drogenhilfe-sucht-gefahr-w912271-11000759278/ ) . Nur weil es keine Presseberichte dazu oder Untersuchungen dazu gibt, bedeutet das nicht, dass wir nicht dieses Problem auch schon zusätzlich haben. Das zeigt also die Gefahren sind sehr viel weiter zu definieren, Kinder können einen Herzstillstand erleiden, wenn sie ungewollt Spice in einer Vape inhalieren und es gibt jede Menge Unbekannte auf allen Ebenen, die einen ararchischen Ansatz und ein Wegignorieren oder Gar Auslassen von e-Zigaretten im LNRSG zeitlich überholt und mMn schwer fahrlässig sind. Neben England, Wales und Schottland, haben Belgien das Wegwerf Vape Verbot veranlasst, Frankreich plant dies auch, in weiteren Ländern, so z.B. Polen ist dies im Gespräch. In den Niederlanden und Belgien sind Aromen bis auf Tabak verboten. Nord Irland hat nachgezogen und auch einen Gesetzesentwurf bei der EU zur Notifizierung eingereicht und will Wegwerf Vapes auch verbieten (vgl. https://technical-regulation-information-system.ec.europa.eu/en/notification/26114)
Nur in Deutschland diskutieren wir zum Wohlgefallen der einzigen Profiteure (der Händler und Hersteller) darüber, ob überhaupt diese neuartigen Produkte im LNRSG aufgenommen und gleichgestellt werden sollen mit Tabakzigaretten und ob die Mehrheit in diesem lebenden Land ein Recht auf Unversehrtheit hat. Dabei ist es keine Glaubensfrage, sondern eine Frage der Volksgesundheit und darum gehören sie nicht nur aufgenommen im LNRSG, sondern auch möglichst restriktiv, denn wir alle zahlen drauf und wir alle sind davon mehrheitlich betroffen. In dem neusten Bericht der Weltgesundheitsorganisation heißt es zu e-Zigaretten ganz klar:
"Rauch aus zweiter oder dritter Hand oder Aerosolexposition aus zweiter Hand durch E-Zigaretten stellt ein erhebliches Risiko für Menschen mit Asthma dar, auch wenn sie selbst nicht rauchen.
- E-Zigaretten-Aerosole können krebserregende Stoffe, wie Formaldehyd, sowie erhöhte und ultrafeine Partikel enthalten, die schädliche Substanzen tief in die Atemwege transportieren,
die Lunge anfällig für Verletzungen machen und die Wahrscheinlichkeit schädlicher Auswirkungen auf die Atemwege Auswirkungen auf die Atemwege bei Nutzern von elektronischen Nikotinspendern"
- Vor allem die Konsumenten, die sowohl herkömmliche Zigaretten als auch E-Zigaretten konsumierten, wiesen die höchste Prävalenz von Asthmasymptomen auf.
- "[...] Jugendliche, die E-Zigaretten benutzen, haben eine fast dreimal höhere Wahrscheinlichkeit, später im Leben herkömmliche Zigaretten zu benutzen."
Vgl. https://www.who.int/publications/i/item/9789240097537
Nun gibt es auch hier in den Kommentaren unreflektierten Umgang mit dem eigenen Suchtverhalten und zumindest auch den teils den „Unwlllen“ sich Hilfe zu suchen. Das Recht auf Sucht gibt es, aber nicht das Recht zur Schädigung anderer und es ist auch nicht ein Naturgesetz, dass Dritte die Kosten hierfür dann tragen sollen. Wenn ich dann noch sehe, dass wie wild Studien zitiert werden, die von der Industrie materiell beeinflusst sind, muss man die Frage nach Mündigkeit und unbewusster oder bewusster Instrumentalisierung der Industrie aufwerfen. Da lebt man sich um die eigene Sucht zu bagatellisieren vor, dass man nicht mehr rauchen würde, konsumiert aber 6 Jahre non-stop e-Zigarette. Das ist per Definition eine Suchtverlagerung und e-Zigaretten sind ein Suchtmittel. Sie sind auch in den seltensten Fällen tatsächlich ein Tabakstopinstrument. Das zeigen die Zahlen der Debra Studie von 2018-2023 eindrücklich selbst bei dieser winzigen und diversen Schwächen behafteten Studie. .D.h. die Zahlen könnten sich bei einer breiteren Befragung gar noch weiter ins Negative zum Dual-Use (paralleler Tabak- und e-Zigarettenkonsum) darstellen. Hier die Zahlen:
2018: 73,8 % der Befragten betreiben Dual-Use
2019: 75,1 % der Befragten betreiben Dual-Use
2020: 77, 2 % der Befragten betreiben Dual-Use
2021: 79, 4 % der Befragten betreiben Dual-Use

2022: 77,2 % der Befragten betreiben Dual-Use
2023: 80,4 % der Befragten betreiben Dual-Use
Vgl. https://www.debra-study.info/
Von einem Tabakstopp-Produkt kann trotz aggressivstem Marketing nicht gesprochen werden. Hier in Deutschland ist davon auszugehen, es wird Dual-Use von der Masse betrieben. Der sog. Mischkonsum ist mi noch mehr großen Unbekannten in gesundheitspolitischer Sicht zu betrachten und noch in keinen Rechenmodellen in seinen volkswirtschaftlichen und gesundheitspolitischen Auswirkungen nach meinem Kenntnisstand abgeschätzt worden. Das ist auch nahezu zum gegenwärtigen Zeitpunkt nahezu unmöglich. Diese Produkte werden frei gehandelt und mit kaum Regulierung und noch weniger Kontrollen und überhaupt keinem Zulassungsverfahren an Millionen zum Konsum freigegeben und bis dato gibt es keinen Verlauf und Marktanalysen zu den hochdynamischen Marktveränderungen auf diesem recht jungen Markt. So hat sich auch der Nikotinkonsum innerhalb der Produkte ausdifferenziert. Basisches Nikotin, Niktonsalze (Nikotinbezoat, Nikotionsalycilat, Malat, Laktat und Mischungen davon) und wer weiß noch und kann mit Sicherheit sagen, ob es nicht wie auf dem US-amerikanischem Markt auch synthetisches Nikotin auf hiesigem Markt gibt? Das bunte Potpurri gehört aus meiner Sicht also dringend in sämtlichen ebenen im Landesnichtraucherschutzgesetz aufgenommen und ein umfassender Schutz für Nichtkonsumenenten implementiert.
Diese e-Zigaretten Produkte werden nicht nur in kreischend bunten Verpackungen mit Geschmacksexplosionsversprechen zu Taschengeldpreisen gehandelt, sie werden auch mit Spielcharakter verkauft. Das alles soll nicht auf Kinder und junge Erwachsene abzielen? Das soll nur Raucher zum Tabakstop führen? An Tabakzigarettenschachteln sind keine Pacman Spielchen installiert, wie kommt man also sonst auf solche Ideen, wenn man nicht eine neue Kundschaft generieren will, um auch in Zukunft fortbestehen zu können? https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/gaming-vapes-rauchen-und-spielen
Ich will gar nicht mehr um das Recht auf Unversehrtheit für unsere Kinder und für uns kämpfen müssen und das auch noch in den Sommerferien. Das alles zusammenzuschreiben kostet Kraft, Zeit, aber was tut man nicht alles um sich im Nachhinein nicht vorzuwerfen nicht alles getan zu haben.
Zum Schluss rege ich noch an die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie zu den Impulsgebenden einzuladen. Für mich ist unvorstellbar wie wir über Produkte, die in die Lunge inhaliert werden sprechen und dazu nicht auch die berufliche expertise von in Deutschland praktizierenden Pneumolgen einzuholen. Das ist fast schon ein Fehler in diesem Beteiligungsverfahren, der korrigiert gehört. Schließlich finden sich in der Liste jede Menge Händlerverbände, deren Geschäftsmodell es ist von dieser Sucht zu leben. Die Bürger sind hier mal wieder (leider) in einem (juristisch gesprochen) nachteiligen Verhältnis in dieser „politischen Wahrheitsfindung“. .
P.S. der Kommentar wird unter meiner Meinung nach mehrere passende Themenfelder angefügt, weil nicht hervorgeht, ob er auch bei den anderen relevanten Themenfeldern in die Debatte einbezogen wird, um also sicherzugehen, dass dies geschieht, wähle ich dieses Methode. Aus den Sommerferien heraus ist dieses Thema so oder so schon mit dieser Präzision sehr anstrengend…

17. Kommentar von :KB_103146

Passivrauchen

1. Ich fühle mich massiv gestört von Rauchern, insbesondere seitdem ich Schwanger bin und zum passiven "Mit-"Rauchen gezwungen werde. Egal, ob im öffentlichen Raum oder in der Außengastronomie. "Vaping" müsste mit inkludiert werden, da die gesundheitsgefährdende Datenlage hier noch dürftig ist, aber bereits gezeigt werden konnte, dass es

1. Ich fühle mich massiv gestört von Rauchern, insbesondere seitdem ich Schwanger bin und zum passiven "Mit-"Rauchen gezwungen werde.
Egal, ob im öffentlichen Raum oder in der Außengastronomie.
"Vaping" müsste mit inkludiert werden, da die gesundheitsgefährdende Datenlage hier noch dürftig ist, aber bereits gezeigt werden konnte, dass es ebenfalls gesundheitsgefährdend ist. Es bringt leider nichts, wenn man sich z.B. an einer Bushaltestelle von einem Raucher entfernt und der nächste sich neben dir die Zigarette anzündet. Sogar in U-Bahnstationen, die sich nicht an der frischen Luft befinden, sehe ich immer mehr Raucher/Vaper ohne Rücksicht auf die Personen um sie herum.
Lösungsvorschlag: Es müsste für unsere Gesundheit mehr Rauch-freie Areale geben und die Durchsetzung müsste frequentierter kontrolliert werden.

2. Rauchen/Vapen in der Außengastronomie
Lösungsvorschlag: In der Außengastronomie kann man von Rauchern/Vapern schlecht abrücken, weshalb ein ausreichend großer Nicht-Raucherbereich sinnvoll wäre (analog zu früher im Innenbereich), sodass Schwangere, Kinder und alle, die es möchten nicht einem Gesundheitsrisiko ausgesetzt werden.

3. Die Nikotinmenge einer einzigen Kippe reicht aus, um einen Säugling zu töten und wenige Kippen reichen für ein Kleinkind. Weiterhin werden unsere Umwelt und das Grundwasser durch die Schadstoffe belastet.
Lösungsvorschlag: Forderung höherer Strafen und Kontrolle von Rauchern, die ihre Kippen auf die Straße werfen.

16. Kommentar von :Dirksche

Rauchen in Firmenfahrzeugen

In Deutschland sieht man immer wieder Handwerker, welche in deren Firmenfahrzeug rauchen. Die Beifahrer oder die Kollegen welche das Fahrzeug am nächsten Tag verwenden werden zu Passivrauchern.
In Großbritannien ist seit einen Jahren das Rauchen in jeglicher Art von Firmenfahrzeug verboten.
Das sollte man hier auch einführen.

15. Kommentar von :ohne Name 102378

Verteilungskonflikt seit Jahrzehnten offensichtlich

Während die Folgekosten durch das Rauchen explodieren und die Einnahmen eindeutig nicht im Geringsten den Schaden ausgleichen, werden diese Folgekosten noch nicht mal in alle Faktoren aufgedröselt werden: so z.B. Umweltschäden (Filter, Akkus und Restchemikalien in Tonneneinfuhren je Monat landen auf Straßen und in der Natur, einhergehende

Während die Folgekosten durch das Rauchen explodieren und die Einnahmen eindeutig nicht im Geringsten den Schaden ausgleichen, werden diese Folgekosten noch nicht mal in alle Faktoren aufgedröselt werden: so z.B. Umweltschäden (Filter, Akkus und Restchemikalien in Tonneneinfuhren je Monat landen auf Straßen und in der Natur, einhergehende Stressfaktoren für Nichtraucher (umgehen von Rauchern und Dampfern mit ihren Rauch - und Dampfschwaden), Mehrarbeit durch Krankheitsausfall, Normalisierung der Sucht im Stadtbild resultiert in Schadensübergabe an Folgegenerationen, Zusatzaufgaben für Fachpersonal im Bereich Kinder- und Jugendarbeit, schulische Aufklärungsarbeit, zusätzliche Gelder für Prävention (Kampagnen), Krankenkassenbeitragserhöhung wird auf alle abgewälzt, Entsorgung und Explosionen von Akkus aus Wegwerf Vapes resultieren in höheren Müllabgaben für alle usw. eingerechnet werden. Damit muss endlich Schluss sein. Die jahrzehntelange Benachteiligung vulnerabler Gruppen (die besonders stark von der Industrie via Marketing anvisiert werden (Kinder, Jugendliche, Menschen mit niedrigem Bildungsstand) und das Abwälzen auf die Allgemeinheit nur um der Industrie ihr Geschäftsmodell nicht weiter einzuschränken, ist nicht nur aus der Zeit gefallen. Wir können uns das nicht mehr leisten! 127.000 Tote pro Jahr nur in Deutschland, das ist nur der Gipfel, alle Belastungen, die vor dem Ableben eintreten (siehe oben) sind ein langer schmerzvoller Weg für die Mehrheit, die das aushalten soll und auch noch Framing von Freiheit, Lebensstil und ähnlichen Verleugnungen eines Krankheitsbildes tragen. Oben drauf werden jene als Impulsgebende, die schon kräftig daran arbeiten die nächste Generation via Marketing anzufixen zu dem Thema angehört. Was wird wohl die bahnbrechend neue Haltung zu diesen Fragen sein? Nichts was wir nicht schon aus der Geschichte kennen würden, bezahlte Wissenschaft, Framing von Freiheit, Eigenverantwortlichkeit (bei Suchterkrankung?), Lebensstil usw. Der Stand der Wissenschaft ist eindeutig, alle "Zweiflergeschichten" und Narrative kommen, wenn man sich die Studien ansieht, die einem hier teils untergeschoben werden, von der Tabakindustrie und deren Umfeld: so. z.B. https://tobaccotactics.org/article/riccardo-polosa/. Damit muss Schluss sein. Wir brauchen endlich einen konsequente und strikten Nichtraucherschutz. Dazu gehört es auch e-Zigarettenaerosol und diese abertausenden wilden Geschmacksrichtungen mit den Tabakzigaretten gleichzustellen und nicht bereits gemachte Fehler zu wiederholen, die uns die Geschichte längst gelehrt haben sollte.

14. Kommentar von :Dedicator

Passivrauchen

Immer noch gibt es Plätze, an denen geraucht werden darf und durch Passivrauchen Nichtraucher gestört werden und beeinträchtigt.

Der gesundheitliche Schaden ist zweifelsfrei bewiesen, sodass die Nichtraucher ein Recht haben, vor dem Passivrauchen geschützt werden.

13. Kommentar von :Dedicator

Rauchen im Freibad

Ich fühle mich durch Raucher sehr stark belästigt, insbesondere in der Nähe des Schwimmbeckens. Wenn ich längere Strecken schwimme und intensiv atme, beeinträchtigt mich der Rauch sehr bei meinem atmen und meiner Kondition. Raucher sollten separate Beriche bekommen und auch keine anderen Besucher stören. Es kann nicht sein, dass

Ich fühle mich durch Raucher sehr stark belästigt, insbesondere in der Nähe des Schwimmbeckens. Wenn ich längere Strecken schwimme und intensiv atme, beeinträchtigt mich der Rauch sehr bei meinem atmen und meiner Kondition.

Raucher sollten separate Beriche bekommen und auch keine anderen Besucher stören. Es kann nicht sein, dass gesundheitsbewusste Nichtraucher quasi so beeinträchtigt werden, dass diese sich raucherfreie evtl. Sonnenplätze suchen müssen, während die Schattenplätze von Rauchern belegt sind.