Alleine die Länge der Liste von Örtlichkeiten lässt eine schwer durchschaubare Regelung mit Schlupflöchern befürchten.
Außer z.B. in Sportstätten und Bahnhöfen sollte doch hier das Hausrecht ausreichen.
2.
Kommentar von :Jörg
Einrichten von Pufferzonen
An Eingangsbereichen um Krankenhäuser, Pflegeheime, aber auch Arzt- und Zahnarztpraxen sollten entsprechend großzügig angelegte Pufferzonen eingerichtet werden, um den Zugang, vor allem auch für vulnerable Gruppen (Kinder, Senioren, Kranke) ungefährdet zu ermöglichen.
3.
Kommentar von :TS
Rauchfreie Zone vor Geschäften
Ich plädiere dafür, 50m im Umkreis von Geschäftseingängen, insbesondere von Supermärkten, das Rauchen zu verbieten. Besonders am Wochenende läuft man vor und nach dem Einkaufen durch eine Qualmwolke von Menschen, die entweder vom Auto zum Markt unbedingt rauchen müssen oder direkt nach dem Einkaufen im Eingangsbereich rauchen. In anderen Ländern
Ich plädiere dafür, 50m im Umkreis von Geschäftseingängen, insbesondere von Supermärkten, das Rauchen zu verbieten. Besonders am Wochenende läuft man vor und nach dem Einkaufen durch eine Qualmwolke von Menschen, die entweder vom Auto zum Markt unbedingt rauchen müssen oder direkt nach dem Einkaufen im Eingangsbereich rauchen. In anderen Ländern gilt im Umkreis von bis zu 100m von Markteingängen absolutes Rauchverbot.
4.
Kommentar von :Adrian W
Verbot des Rauchens an allen oben gelisteten Orten
Der Drogenkonsum sollte nicht in der Öffentlichkeit passieren, wo gesundheitlich angeschlagene Leute und Kinder (sowie alle nicht süchtigen) sich auch aufhalten.
Dort zu rauchen, schädigt die Gesundheit der Umstehenden und normalisiert den Konsum.
5.
Kommentar von :neptis
Mehr Augenmerk auf Müll
Leider ist es immernoch Usus, Kippen einfach in die Landschaft zu werfen. Das ist zum einen gefährlich für Kleinkinder oder Tiere, die Zigarettenstummel ausversehen essen. Außerdem schlecht für die Wasserqualität durch die vielen im Filter enthaltenen Giftstoffe, die ausgewaschen werden.
Ein besonderes Thema sind noch Leute, die brennende Kippen
Leider ist es immernoch Usus, Kippen einfach in die Landschaft zu werfen. Das ist zum einen gefährlich für Kleinkinder oder Tiere, die Zigarettenstummel ausversehen essen. Außerdem schlecht für die Wasserqualität durch die vielen im Filter enthaltenen Giftstoffe, die ausgewaschen werden.
Ein besonderes Thema sind noch Leute, die brennende Kippen aus dem Autofenster schmeißen - das sieht man ziemlich regelmäßig, auch im Sommer bei hoher Waldbrandgefahr. Ich würde mir wünschen, dass es für so was deutlich strengere Strafen und auch mehr Willen zur Verfolgung gibt. Bis jetzt gibt es da null Unrechtsbewusstsein bei Rauchern und Raucherinnen und nur die wenigsten haben einen Taschenaschenbecher dabei und fühlen sich für die Entsorgung ihres Mülls zuständig.
6.
Kommentar von :mgs102036
Verbot des Rauchens an Bushaltestellen und Bahnhöfen
Ich finde, dass Fahrgäste, insbesondere Kinder, an Bushaltestellen und Bahnhöfen vor Tabakrauch geschützt werden sollten.
Auch im Bereich der Gastronomie auf den Terrassen.
7.
Kommentar von :Günther A.
Zu viel Müll
Trotz Strafen von bis zu 250 Euro werden in Deutschland Kippen überall in der Umwelt verteilt. Vom Umweltschaden abgesehen, sollte es doch dem vernünftigen rauchenden Bürger wert sein, auf sauberen Straßen und Plätzen zu gehen. Ich vermisse einfach den Respekt vor der Natur und den Mitmenschen.
8.
Kommentar von :Jubenk
Rauchverbot im Umkreis von (semi-)öffentlichen Gebäuden
An jedem der oben genannten Orte sollte ein absolutes Rauchverbot gelten; bei Schulen sogar im näheren Umkreis. Für Nichtraucher ist es jedes Mal ein Ärgernis, durch Rauchschwaden laufen zu müssen, vor allem, da man ja inzwischen über die Schädlichkeit weiß. Auch vor Geschäften sollte das Rauchen im Eingangsbereich verboten werden.
9.
Kommentar von :Nichtraucher0815
Rauchverbot an allen öffentlichen Plätzen
Es ist unerträglich dass an folgenden Orten im Freien immer noch geraucht werden darf:
- Freibäder und Strandbäder
- Spielplätze
- Haltestellen des ÖPNV
- Bahnhöfe
- Fußgängerzonen
- Parks
- Balkone von Privatwohnungen
- usw.
Wenn der Staat es ernst meinen würde mit dem Schutz der Bürger vor toxischen Belastungen des Rauchens würde er
Es ist unerträglich dass an folgenden Orten im Freien immer noch geraucht werden darf:
- Freibäder und Strandbäder
- Spielplätze
- Haltestellen des ÖPNV
- Bahnhöfe
- Fußgängerzonen
- Parks
- Balkone von Privatwohnungen
- usw.
Wenn der Staat es ernst meinen würde mit dem Schutz der Bürger vor toxischen Belastungen des Rauchens würde er den Verkauf und das Rauchen verbieten. Macht er aber nicht da alle Politiker keine Eier mehr haben...wo bleibt der Schutz der Nichtraucher?
Alles nur Papiertiger...es wird Zeit dass über die Angelegenheit eine Volksabstimmung analog der Abstimmung in Bayern 2009 statt findet.
Wetten dass die Abstimmung im Sinne der Nichtraucher ausfällt? Verstehe eh nicht warum Politik für eine Minderheit (Raucher) gemacht wird. 70 % der erwachsenen Bevölkerung raucht eben nicht....
10.
Kommentar von :ohne Name 102099
Rauchen in Fußgängerzonen
Rauchen in Fußgängerzonen halte ich in puncto passives Rauchen für gesundheitlich bedenklich. Wenn ich, insbesondere mit Kinderwagen, hinter einem rauchenden Passanten hergehen muss und das aufgrund der Fußgängerfrequenz auch noch langsam, ohne Möglichkeit zu überholen, finde ich es ebenso bedenklich wie in einem geschlossenen Raum. Das Gleiche
Rauchen in Fußgängerzonen halte ich in puncto passives Rauchen für gesundheitlich bedenklich. Wenn ich, insbesondere mit Kinderwagen, hinter einem rauchenden Passanten hergehen muss und das aufgrund der Fußgängerfrequenz auch noch langsam, ohne Möglichkeit zu überholen, finde ich es ebenso bedenklich wie in einem geschlossenen Raum. Das Gleiche gilt für E- Zigaretten.
Die Entsorgung abgerauchter Kippen lässt sich zudem nicht kontrollieren.
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Kommentare : zum (Semi-)Öffentlichen Raum
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(Semi-)Öffentlicher Raum
Alleine die Länge der Liste von Örtlichkeiten lässt eine schwer durchschaubare Regelung mit Schlupflöchern befürchten.
Außer z.B. in Sportstätten und Bahnhöfen sollte doch hier das Hausrecht ausreichen.
Einrichten von Pufferzonen
An Eingangsbereichen um Krankenhäuser, Pflegeheime, aber auch Arzt- und Zahnarztpraxen sollten entsprechend großzügig angelegte Pufferzonen eingerichtet werden, um den Zugang, vor allem auch für vulnerable Gruppen (Kinder, Senioren, Kranke) ungefährdet zu ermöglichen.
Rauchfreie Zone vor Geschäften
Ich plädiere dafür, 50m im Umkreis von Geschäftseingängen, insbesondere von Supermärkten, das Rauchen zu verbieten. Besonders am Wochenende läuft man vor und nach dem Einkaufen durch eine Qualmwolke von Menschen, die entweder vom Auto zum Markt unbedingt rauchen müssen oder direkt nach dem Einkaufen im Eingangsbereich rauchen. In anderen Ländern
Ich plädiere dafür, 50m im Umkreis von Geschäftseingängen, insbesondere von Supermärkten, das Rauchen zu verbieten. Besonders am Wochenende läuft man vor und nach dem Einkaufen durch eine Qualmwolke von Menschen, die entweder vom Auto zum Markt unbedingt rauchen müssen oder direkt nach dem Einkaufen im Eingangsbereich rauchen. In anderen Ländern gilt im Umkreis von bis zu 100m von Markteingängen absolutes Rauchverbot.
Verbot des Rauchens an allen oben gelisteten Orten
Der Drogenkonsum sollte nicht in der Öffentlichkeit passieren, wo gesundheitlich angeschlagene Leute und Kinder (sowie alle nicht süchtigen) sich auch aufhalten.
Dort zu rauchen, schädigt die Gesundheit der Umstehenden und normalisiert den Konsum.
Mehr Augenmerk auf Müll
Leider ist es immernoch Usus, Kippen einfach in die Landschaft zu werfen. Das ist zum einen gefährlich für Kleinkinder oder Tiere, die Zigarettenstummel ausversehen essen. Außerdem schlecht für die Wasserqualität durch die vielen im Filter enthaltenen Giftstoffe, die ausgewaschen werden. Ein besonderes Thema sind noch Leute, die brennende Kippen
Leider ist es immernoch Usus, Kippen einfach in die Landschaft zu werfen. Das ist zum einen gefährlich für Kleinkinder oder Tiere, die Zigarettenstummel ausversehen essen. Außerdem schlecht für die Wasserqualität durch die vielen im Filter enthaltenen Giftstoffe, die ausgewaschen werden.
Ein besonderes Thema sind noch Leute, die brennende Kippen aus dem Autofenster schmeißen - das sieht man ziemlich regelmäßig, auch im Sommer bei hoher Waldbrandgefahr. Ich würde mir wünschen, dass es für so was deutlich strengere Strafen und auch mehr Willen zur Verfolgung gibt. Bis jetzt gibt es da null Unrechtsbewusstsein bei Rauchern und Raucherinnen und nur die wenigsten haben einen Taschenaschenbecher dabei und fühlen sich für die Entsorgung ihres Mülls zuständig.
Verbot des Rauchens an Bushaltestellen und Bahnhöfen
Ich finde, dass Fahrgäste, insbesondere Kinder, an Bushaltestellen und Bahnhöfen vor Tabakrauch geschützt werden sollten.
Auch im Bereich der Gastronomie auf den Terrassen.
Zu viel Müll
Trotz Strafen von bis zu 250 Euro werden in Deutschland Kippen überall in der Umwelt verteilt. Vom Umweltschaden abgesehen, sollte es doch dem vernünftigen rauchenden Bürger wert sein, auf sauberen Straßen und Plätzen zu gehen. Ich vermisse einfach den Respekt vor der Natur und den Mitmenschen.
Rauchverbot im Umkreis von (semi-)öffentlichen Gebäuden
An jedem der oben genannten Orte sollte ein absolutes Rauchverbot gelten; bei Schulen sogar im näheren Umkreis. Für Nichtraucher ist es jedes Mal ein Ärgernis, durch Rauchschwaden laufen zu müssen, vor allem, da man ja inzwischen über die Schädlichkeit weiß. Auch vor Geschäften sollte das Rauchen im Eingangsbereich verboten werden.
Rauchverbot an allen öffentlichen Plätzen
Es ist unerträglich dass an folgenden Orten im Freien immer noch geraucht werden darf: - Freibäder und Strandbäder - Spielplätze - Haltestellen des ÖPNV - Bahnhöfe - Fußgängerzonen - Parks - Balkone von Privatwohnungen - usw. Wenn der Staat es ernst meinen würde mit dem Schutz der Bürger vor toxischen Belastungen des Rauchens würde er
Es ist unerträglich dass an folgenden Orten im Freien immer noch geraucht werden darf:
- Freibäder und Strandbäder
- Spielplätze
- Haltestellen des ÖPNV
- Bahnhöfe
- Fußgängerzonen
- Parks
- Balkone von Privatwohnungen
- usw.
Wenn der Staat es ernst meinen würde mit dem Schutz der Bürger vor toxischen Belastungen des Rauchens würde er den Verkauf und das Rauchen verbieten. Macht er aber nicht da alle Politiker keine Eier mehr haben...wo bleibt der Schutz der Nichtraucher?
Alles nur Papiertiger...es wird Zeit dass über die Angelegenheit eine Volksabstimmung analog der Abstimmung in Bayern 2009 statt findet.
Wetten dass die Abstimmung im Sinne der Nichtraucher ausfällt? Verstehe eh nicht warum Politik für eine Minderheit (Raucher) gemacht wird. 70 % der erwachsenen Bevölkerung raucht eben nicht....
Rauchen in Fußgängerzonen
Rauchen in Fußgängerzonen halte ich in puncto passives Rauchen für gesundheitlich bedenklich. Wenn ich, insbesondere mit Kinderwagen, hinter einem rauchenden Passanten hergehen muss und das aufgrund der Fußgängerfrequenz auch noch langsam, ohne Möglichkeit zu überholen, finde ich es ebenso bedenklich wie in einem geschlossenen Raum. Das Gleiche
Rauchen in Fußgängerzonen halte ich in puncto passives Rauchen für gesundheitlich bedenklich. Wenn ich, insbesondere mit Kinderwagen, hinter einem rauchenden Passanten hergehen muss und das aufgrund der Fußgängerfrequenz auch noch langsam, ohne Möglichkeit zu überholen, finde ich es ebenso bedenklich wie in einem geschlossenen Raum. Das Gleiche gilt für E- Zigaretten.
Die Entsorgung abgerauchter Kippen lässt sich zudem nicht kontrollieren.