Nichtraucherschutzgesetz

Veranstaltungen

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Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).
  • Feste (zum Beispiel Vereinsfeste) und Festzelte
  • Kulturelle Veranstaltungen
  • Public Viewing
  • (Saisonale) Märkte (zum Beispiel Weihnachtsmarkt, Jahrmärkte)
  • Wirtschaftliche Auswirkungen für Veranstaltungsbranche

Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

  • Fußballstadion, Sportevents, Festivals
  • Personal: Arbeitsstättenrecht

Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren.

Kommentare : zu Veranstaltungen

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32. Kommentar von :Glückskeksfee90

Rauch verteilt sich so sehr, dass es kaum geschützte Räume für Nichtraucher gibt

Dazu fallen mir nur die Glashütten am Flughafen ein, wo der Rauch abgesaugt wird…. Alles andere verteilt sich.

31. Kommentar von :ohne Name 102144

Kein ungesunder Rauch in der Öffentlichkeit

Jegliche Veranstaltungen, auch im Außenbereich, müssen rauchfrei werden, damit endlich Nichtraucher geschützt werden. Rauchen ist eine Belästigung anderer Menschen. Keiner hat das Recht, andere Menschen zu gefährden und massiv zu stören. Bitte ein Nichtraucherschutzgesetz, das seinen Namen auch verdient

30. Kommentar von :e.studer@gmx.de

Festzelte

Es ist unerträglich, wenn Veine immer noch in Festzelten das Rauchen erlauben. Selbst, wenn Seitenwände entfernt sind, muss das Rauchen im und unmittelbar um das Festzelt herum unbedingt ausnahmslos untersagt werden.

29. Kommentar von :ohne Name 103521

Wirtschaftlichkeit und Veranstaltungen

Zumeist wird suggeriert Veranstaltungen wären lediglich Wirtschaftlich, wenn auf diesen Rauchprodukte jeglicher Art konsumiert werden können. Nachgewiesen wird diese Behauptung meines Wissens nach nicht. Insoweit die statistischen Zahlen stimmen, die zu dem Konsum der Tabakwarenprodukte und Tabakwarenerzeugnisse in Deutschland erhältlich sind, so

Zumeist wird suggeriert Veranstaltungen wären lediglich Wirtschaftlich, wenn auf diesen Rauchprodukte jeglicher Art konsumiert werden können. Nachgewiesen wird diese Behauptung meines Wissens nach nicht. Insoweit die statistischen Zahlen stimmen, die zu dem Konsum der Tabakwarenprodukte und Tabakwarenerzeugnisse in Deutschland erhältlich sind, so sagen die Zahlen aus, der Konsum ist ungebrochen hoch. Wir haben praktisch keinerlei positive Bewegungen zu verzeichnen. Das ist doch ein Hinweis darauf, dass der Konsum auch überall recht einfach in Deutschland ist und ein Umdenken für Betroffene nicht notwendig ist. Also Sucht wird zu einem Normalzustand in Deutschland. Das ist der erste Hinweis gegensteuern zu müssen. Solange dieser Zustand fortbesteht, solange wird sich auch nichts tun und die Zahlen konstant steigen. Immerhin ist es aber auch so, die Mehrheit der Bevölkerung konsumiert nicht. Also wird der Mehrheit der Bevölkerung ein schlechteres Konsumverhalten bzw. eine schlechtere Kaufkraft zugesprochen, so dass die oben angeführten Veranstaltungen vermeintlich mit massiven Umsatzeinbrüchen konfrontiert seien oder gar nicht mehr wirtschaftlich tragbar seinen, wenn dort vor Ort kein Tabakwarenkonsum jeglicher Art praktiziert würde. Bezeichnend, gesundheitliche Faktoren werden gar nicht erst angeführt. Sie sind aber auch zugleich wirtschaftliche Faktoren. Mehr als 100 Milliarden Kosten entstehen durch den Konsum von Tabakwaren. Dabei ist es aber auch das Argument nicht zweifelfrei, dass wirtschaftliche Faktoren zu massiven Umsatzeinbußen oder gar zur Geschäftsaufgabe für die Veranstaltungsbranche führen würden, wenn doch die Mehrheit der Bevölkerung gar keine Tabakwaren konsumiert. Sie hat a prioi eine höhere Kaufkraft als der konsumierende Teil. Bezieht man hier noch den Faktor ein, dass der Konsum von Tabakwaren, v.a. von der Verbrennungszigarette zunehmend ein spezifisches Schichtproblem ist und diese Gruppe somit auch besonders aufgrund ihres niedrigen sozioökonomischen Status belastet ist, tut man sich keinen Gefallen mit solch einer Fortführung. Dies bezieht sich auch auf besondere, öffentliche und semi-öffentliche Orte. Am leidtragendsten sind die Kinder, die in diesem Umfeld aufwachsen, weil sie praktisch kaum bzw. gar nicht ohne Passivkonsum leben. Diejenigen, die nicht konsumieren haben i.d.R. einen besseren sozioökonomischen Status und konsumieren dafür auf Veranstaltungen auch in der Regel mehr der dort angebotenen Produkte. Das Argument von Umsatzeinbußen lässt sich damit vernachlässigen. Auch insgesamt die Haltung einer Reihe von Unternehmern, wenn es um die Suchtthematik geht, ist doch sehr schwierig. Zunächst sind sie gegen jegliche Einschränkungen, gelingt ihnen das nicht, dann wollen sie von dem Steuerzahler dafür subventioniert werden. Das geschieht viel zu oft unkritisch, sind es doch besonders jene Akteure, die mit besonderer Vehemenz erklären, der Markt würde sich frei regulieren und die Adam Smith Theorieschablone vor sich her schieben. Doch in dieser Schablone kommt nicht die Regenschirmsubvention mit Steuergeldern für schlechte Geschäftsmodelle vor. Ich plädiere für ein umfassendes Konsumverbot von klassischen und neuartigen Tabakwaren jeglicher Art auf Veranstaltungen, allen öffentlichen Orten, semi-öffentlichen Orten und besonderen Orten.

28. Kommentar von :Mit Name 103608

Festivalbesuche, Open Air, Badeseen, Bahnhöfe

Ich kann große Veranstaltungen überhaupt nicht genießen, wenn ich Unmengen an Rauch ausgesetzt bin und sich in der Menge in meiner unmittelbaren Nähe jemand eine Zigarette anzündet. Ich habe schon immer versucht auszuweichen, es ist schlicht nicht möglich. Besonders an Eingängen wird immer geraucht! Deshalb bin ich für ein Rauchverbot im

Ich kann große Veranstaltungen überhaupt nicht genießen, wenn ich Unmengen an Rauch ausgesetzt bin und sich in der Menge in meiner unmittelbaren Nähe jemand eine Zigarette anzündet.
Ich habe schon immer versucht auszuweichen, es ist schlicht nicht möglich.
Besonders an Eingängen wird immer geraucht! Deshalb bin ich für ein Rauchverbot im öffentlichen Raum ohne Ausnahmen! Von mir aus kann es ein paar speziell gekennzeichnete Bereiche geben, in denen Rauchen erlaubt ist.
Aber in den Bahnhöfen wird trotz Rauchverbot selbst in den Unterführungen geraucht, ich fahre aufgrund von solchem Verhalten (und anderen Problemen der DB) nicht mehr Bahn. Wenn meine S-Bahn 20 min Verspätung hat und in dieser Zeit 3 andere Fahren, habe ich in der Wartezeit so ungefähr 5+ Zigaretten zusätzlich passiv geraucht!
Aber rechnen wir doch mal wie es im Alltag aktuell der Fall ist an einem Beispiel: Wenn ich mit der Bahn pendeln würde; 2x am Tag ca. 210 Arbeitstage pro Jahr. So ungefähre Wartezeit wäre 10-15 Minuten auf die Bahn und ca. 5 Min auf den Bus. Das sind gemeinsam ca. 3 Zigaretten für eine Fahrtrichtung - wohlgemerkt mit dem Versuch auszuweichen unter Berücksichtigung der Windrichtung! Also 2 × 3 Zigaretten × 210 Arbeitstage = 1260 Zigaretten in einem Jahr arbeiten passiv rauchen nur durchs Pendeln!
Das ist extremst schädlich, widerlich und macht für mich die Bahn absolut unattraktiv.

27. Kommentar von :Rauchfrei

Rauchbelästigung und Brandlöcher

Nicht nur die Rauchbelästigung ist teilweise unerträglich. Wem ist es nicht schon passiert, dass er am Ende einer Veranstaltung mit Brandlöchern in den Klamotten nach Hause kam. Das doof ist, man merkt es meist nicht gleich. D. h. man bleibt auf dem Schaden sitzen - würde man vermutlich auch, wenn man die Raucher gleich zur Kasse bitten dürfte.

Nicht nur die Rauchbelästigung ist teilweise unerträglich. Wem ist es nicht schon passiert, dass er am Ende einer Veranstaltung mit Brandlöchern in den Klamotten nach Hause kam. Das doof ist, man merkt es meist nicht gleich. D. h. man bleibt auf dem Schaden sitzen - würde man vermutlich auch, wenn man die Raucher gleich zur Kasse bitten dürfte. Welcher Raucher würde schon Ersatzkleidung für den Beschädigten bezahlen.

26. Kommentar von :ohne Name 103467

Ausgrenzung wenn man sich schützen will

Auf Festen, wie auch auf dem Weihnachtsmarkt, Public Viewing oder Flohmärkten wird überall hemmungslos gequalmt und gevapt. Will man sich selbst und die Kinder dem nicht aussetzen, bleibt einem nur fernzubleiben oder man nimmt das Happening mit und schädigt damit sich selbst. Die Ausgrenzung geschieht auf unfaire Weise. Argumentiert wird dann mit

Auf Festen, wie auch auf dem Weihnachtsmarkt, Public Viewing oder Flohmärkten wird überall hemmungslos gequalmt und gevapt. Will man sich selbst und die Kinder dem nicht aussetzen, bleibt einem nur fernzubleiben oder man nimmt das Happening mit und schädigt damit sich selbst. Die Ausgrenzung geschieht auf unfaire Weise. Argumentiert wird dann mit Umsatzeinbußen. Doch tatsächlich sind dreiviertel in der BRD keine Raucher und noch mehr angeblich keine Vaper. Wobei diesen Zahlen zum.Vapen kann ich so nicht glauben. Mittlerweile kann man gefühlt kaum paar Meter in der Stadt laufen ohne, dass einem ein Vaper oder schlimmer ein Jugendlicher mit so einer Vape einnebelt. Passivrauchen ist gesundheitsschädigend und in diesen Aerosolen sind Formaldeyd und sonstige unbekannte Giftstoffe drin. Also will ich weder das eine noch das andere passiv für mich und meine Lieben ertragen müssen um auf solchen Veranstaltungen meinen Spaß zu haben. In den Fussballstadien ist das auch ein Problem. Jugendliche konsumieren das Vapezeug auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Hab ich schon öfter gesehen. Generell scheint es Vaper nicht zu stören überall zu dampfen. In Hotels auf Hotelzimmern wird das auch von einigen praktiziert und auch noch ohne Unrechtbewusstsein frei heraus auf Arbeit erzählt. Spricht man sie drauf an, dann wird böse zurückgeblufft. Ich hab auch schon ausgespuckte Nikotinbeutel in der Bahn auf dem Boden gesehen. Ich bin generell für besseren Nichtraucherschutz auf all solchen Veranstaltungen und für alle anderen Tabakprodukte wie Vapes und Shisharauch sollten einbezogen werden. Das ist störend, gesundheitsschädigend, stinkt, reizt die Augen. Nichts ist gut daran. Damit witd es dem Süchtigen nur verdammt leicht gemacht sich nicht mit seiner Sucht auseinanderzusetzen. Es wird halt normalisiert. Das ist der falsche Weg und wird uns nie zu einer rauch- und vapefreien Gesellschaft führen. In anderen Ländern wird politisch viel mehr getan. Diese Konzerne und Unternehmer von den neuen Produkten sind in Deutschland im Schlaraffenland. Wir sind Entwicklungsland, wenn es um eine gute Gesundheitspolitik in diesem Thema geht. Wir werden abgehängt werden, wenn nicht ein Schlussstrich gezogen wird. Das scheint aber ganz schwierig, wie auch wenn es für Lobbyisten so easy ist sich Zugang zu politischen Entscheidungsträgern zu verschaffen und dort seine Storylines durchzubringen. Das hat man ja leider im der ZDF Doku mit dem Titel das Lobbyismusexperiment gesehen.

25. Kommentar von :ohne Name 102378

Der Kampf um die Lufthoheit kostet uns alle und wir können uns das nicht mehr leisten

Kann sich wer vorstellen was das ist? nicotine benzoate,2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramide,2-Ethyl-3-hydroxy-4H-pyran-4-on, Acetin, Milchsäure, N-Ethyl-2-isopropyl-5-methylcyclohexane carboxamide, yl-(E)-cinnamate, ethyl-trans-cinnamate, Vanillin, (R)-p-Mentha-1,8-dien, 3-hydroxy-2-methyl-4-pyrone, Nicotine lactate, 1-phenylethyl acetate,

Kann sich wer vorstellen was das ist?
nicotine benzoate,2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramide,2-Ethyl-3-hydroxy-4H-pyran-4-on, Acetin, Milchsäure, N-Ethyl-2-isopropyl-5-methylcyclohexane carboxamide, yl-(E)-cinnamate, ethyl-trans-cinnamate, Vanillin, (R)-p-Mentha-1,8-dien, 3-hydroxy-2-methyl-4-pyrone, Nicotine lactate, 1-phenylethyl acetate, Ethylbutyrat, trans-hex-3-en-1-on, Isopentylacetat, Hexylacetat, gamma-Decalactone, Malonether, 4-(4-Hydroxyphenyl)-2-butanon, Maltol, Methylanthranilat, cis-3-Hexen-1-yl acetate, (E)-4-Methyl-2-(pent-1-enyl)-1,3-dioxolan, Linalool; 3,7-Dimethyl-1,6-octadien-3-ol, 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramid, Benzylbenzoat, Triacetin, Propansäure, Allylhexanoat, Zimtsäuremethylester, Erdbeeraldehyd, Allylcyclohexylpropionat, Citronellol, D-Limonen, Ethylmaltol, Anthranilsäuremethylester, Ethylpropionat, beta-Pinen, Neral, Carvon, L-Menthon, Ethylbutyrat, 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramid (Cooling Agent WS23), Pyridine 3-[(2S)-1-methyl-2-pyrrolidinyl)]benzoat, Ethylacetat; Essigsäureethylester, Benzylbenzoat; Benzoesäurebenzylester, beta-Damaskon, Zimtalkohol, Allyl-3-cyclohexylpropionat, 2,6-Dimethylhept-5-enal
Das sind Stoffe, die in und vor den Schulen, in Parks, Einkaufsstraßen, Gastronomieaußenbereichen, Bushaltestellen, Bahngleisen vor den Eingängen von Supermärkten, Krankenhäusern usw. usf. konsumiert werden und womit unsere Kinder und wir Tag für Tag zzgl. Zum Tabakrauch eingenebelt werden. Diese tollen e-Zigaretten werden vermaktet unter verharmlosend klingenden Produktbezeichnungen wie Blue Razz Lemonade, Pink Lemonade, Watermelon Ice, Strawberry Ice, elfergy Ice (energy), elfstorm Ice, Spearmint, Cola Cherry Ice, Citrus Sunrise, Sour Red, Triple Berry, Pineapple Ice, Tropical Island, Apple Peach, Blueberry Sour Raspberry, Pineapple Mango Orange, Cotton Candy Ice, Cherry Cola, Kiwi Passionfruit Guava. Hort sich gut an und gar nicht gefährlich, man will möglichst selbst mal testen, oder? Man könnte fast meinen der Maledivenurlaub wäre jetzt 24/7 für uns alle leistbar. Während die Chinesen diesen Unfug aus Kinderschutzgründen verboten haben, und auch der Marktführer elf Bar in UK zumindest findet gewisser Geschmacksirrsinn sei kinderaffin und seine Sortimentstiefe infolge von politischem Druck geschmälert hat, findet der elf Bar Produkt Manager, dass gilt für Deutschland nicht. Diese Produkte sind für Kinder und Jugendliche the hottest shit wie aus der Studie der DAK hervorgeht, vgl. hierzu. .
https://www.dak.de/presse/bundesthemen/kinder-jugendgesundheit/e-zigarette-ist-bei-schulkindern-einstiegsdroge-nummer-eins-fuer-nikotinsucht-_48748#/
Deswegen rege ich an die DAK zu den Impulsgebenden einzuladen. Diese möchte doch bitte eine Kostenfolgenabschätzung aufsummieren, die mit einem Erhalt des Status Quo einhergeht, insoweit e-Zigaretten nicht im LNRSG endlich mit angeführt und gleichgestellt mit herkömmlichen Tabakprodukten werden. Diese Chemikalienmischungen und -konzentrationen sind je Sorte mannigfaltig. Die Liste ist nicht vollständig. Das sind nur eine Auswahl der Inhaltsstoffe, die in den Sicherheitsdatenblättern des Marktführers Esel Bar/ Lost Mary (Wegwerf Vapes) bzw. elfliq/ maryliq (Nikotinsalz Liquids) angeführt werden. Nicht alle Stoffe müssen angeführt werden, nicht alle Stoffe müssen gekennzeichnet werden. Das hier ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, der mit Masse unkontrolliert verkauft wird und von Millionen in Deutschland, darunter Kinder und Jugendliche teils täglich mehrfach in die Lunge inhaliert wird. Das Ganze geschieht noch in extrem hohen Nikotinkonzentrationen von teils 20mg je ml. Passiv konsumieren gezwungenermaßen seit Jahren ebenfalls Millionen mit. Gegenwärtig gibt es keinen Schutz. Diese Liste von chemischen Gemischen ist unvollständig, nicht alle Stoffe müssen in diesen Sicherheitsdatenblättern angeführt werden. Die WHO gibt an es soll 16.000 davon geben. Sie werden mal in englischer Sprache, mal in deutscher Sprache angeführt, obwohl nur die deutsche Sprache in unserem Land erlaubt ist. Das interessiert alles seit Jahren niemanden, besonders nicht die Inverkehrbringer.. Wir sollen uns nicht so anstellen, das ist ja nur eine Wolke, Disko-Nebel, oder ein Erdbeerwölkchen, riecht doch gut. Also bitte mal die Füße stillhalten. Der Verbraucherschutz soll angeblich gewährleistet sein, tönte es vor gut einem Jahr von einer Gesundheitsexpertin aus bundesweit ranghoher Position, die sich niemals mit Verbraucherschutz befasst hat, in einem Radio Interview. Während diesem Interview gab es schon mehr als ein Jahr in Deutschland sog. Wildwuchs mit dem Wegwerf Vape Hype in den Sozialen Medien und an jeder Straßenecke wie heiße Semmeln zu Niedrigstpreisen gehandelt. Das Resultat einer Untersuchung von Marktüberwachungen ist vernichtend, obschon die Stichprobe verschwindend gering ist. 100 % Durchfallquote bei den Wegwerf Vapes, also drastischer kann es nicht sein. Diese Industrie schert sich einen Scheiß um Gesetze, es geht nicht um Gesundheit oder das mantramäßig politisch wohlklinge Verkaufskonzept Harm Reduction. Schon zu diesem Zeitpunkt äußerte sich die Gesundheitsexpertin fahrlässig.
https://link.springer.com/article/10.1007/s00003-024-01510-y
Auch Nichtkonsumenten sind Verbraucher. Auch Kinder, Jugendliche und chronisch Erkrankte (z.B. Asthma) sind Verbraucher. Keine dieser komplexen Chemikaliengemische sind in ihrer Zusammensetzung im Detail und in ihrer Verteilung und Dosierungskonzentration bis heute durchgehend bekannt. Auch gibt es kein Zulassungsverfahren, sondern nur ein Anmeldeverfahren für die Inverkehrbringer. Selbst der Verband des e-Zigarettenhandel bezeichnete diesen Umstand des Anmeldeverfahrens als Datengrab. Von gewährleistetem Verbraucherschutz zu sprechen ist mindestens naiv oder sehr fahrlässig.
Je nach Zusammensetzung des Chemikaliengesmischs als auch der verwendeten Materialmixe sind unterschiedliche Wirkungen auf Körper und Geist je Ausprägung zu erwarten. Diverse Stoffe sind Allergene, div. Stoffe sind als erbgutschädigend bekannt und bereits in anderen Ländern auf der Verbotsliste. Über keine dieser Stoffe in Form einer Beimengung zu einem hochkomplexen Gemisch können weitreichende und valide Aussagen zu Metabolisierungen getroffen werden, also wie sich das Gemisch im Körper verwandelt und was dann letztlich dieses bewirkt. Über Einzelstoffe ist das zwar schon bekannt, doch sie befinden sich alle in einem komplexen Chemikaliengemisch und werden von Millionen Menschen aktiv und passiv konsumiert. Sie werden zu Millionen gehandelt. Aufwendige Beforschungen werden von der Industrie nicht getätigt, das würde dem eigenen Geschäftsmodell ja nur zuwiderlaufen.
Stattdessen werden abertausende in Forschung gesetzt, um Zweifel zu sähen und neuartige Narrative aufzubauen. So z.B. diese Produkte seien zu 95 % weniger schädlich, dabei wird die beliebte Methode der Personifikation zuweilen genutzt: „Die e-Zigarette ist nicht schuld“. „Die eine e-Zigarette gibt es nicht“, es gibt abertausende Chemikalienmischungen, diverse Materialien. Getestet werden nur die Emissionen von Nikotin, Nitrosaminen, Carbonylverbindungen. Doch was das sonst noch alles an Emissionen zutage treten kann, das ist schlicht zu teuer und eine rein computergestützte Animation ist ein de facto waghalsiges Unterfangen, wenn es um die Frage einer gesamten Volksgesundheit und derer von diversen Folgegenerationen gehen soll, zudem ist auch dieses Verfahren zu teuer. Die Markteintrittshürden sind sowas von gering, obwohl viel auf dem Spiel steht und es ist nichts Geringeres als erneut die Frage der Volksgesundheit, die im Raum steht und der ewige Kampf um die Lufthoheit. Diese Produkte nur anhand von einer Mindestanforderung an Emissionsprüfung, einem läppischen Anmeldeverfahren für eine gesamte Gesellschaft auf dem Markt dem Konsum zu Millionen freizugeben, ist der größte unethische Menschenversuch, den ich in meiner Lebzeit erlebt habe . Dann Emissionen mit Metabolisierungen gleichzusetzen oder aus der angeblich geringeren quantitativen Menge an Inhaltsstoffen im Vergleich zu Tabakzigaretten und aus dem Umstand einer fehlenden Verbrennung zu schlussfolgern, dass alle Gemische zu 95 % oder auch von mir aus allgemein weniger schädlich seinen als Tabakzigaretten ist in höchstem Maße unseriös und naiv. Ich will gar sagen fachlich inkompetent und massiv fahrlässig. Der Schädlichkeitsfaktor lässt sich nicht auf eine Zahl runter brechen, denn dazu gibt es mannigfaltige Produkte, die gar nicht im Ansatz untersucht wurden. Außerdem gibt es in den Vapes und Liquids Inhaltsstoffe, die es dafür gar nicht in Tabakzigaretten gibt und teils in Tabakzigaretten sogar verboten sind! Tausende von großen Unbekannten, so z.B. das obig angeführte Kolada. bzw. Cooling Agent (WS-23), einer von div. von Wilkinson Sword entwickelter Kühlstoff, der sich u.a. in After Shave, Fussgel usw. befindet und niemals zum inhalativen Gebrauch getestet wurde. Doch gibt es schon Kinder und Jugendliche, die in den sozialen Medien von Ausfallerscheinungen (Kopfschmerzen, Übelkeit, Atemnot, allergischen Reaktionen) berichten oder gar vom Frische-Kick und Gehirnfrost sprechen und eine Sucht neben der Sucht entwickeln. Diese synthetischen Kühlstoffe sind in der Mehrheit dieser Produkte, auch bei den Marktführern wie z.B. elf bar drin. Mal sind sie gekennzeichnet, mal nicht. Zu 95 % weniger schädlich ist also nicht nur hochunseriös, manipulativ und scharlatanlastig, sondern, vielmehr auch von Lobbiymus aus jener Industrie beeinflusst. Nachzulesen ist das u.a. hier: https://theconversation.com/no-vapes-arent-95-less-harmful-than-cigarettes-heres-how-this-decade-old-myth-took-off-203039 oder wie das in UK z.B. abläuft und ablief hier: https://www.thetimes.com/uk/healthcare/article/tobacco-giants-linked-to-attacks-on-world-health-organisation-lr93w58cz und https://archive.vn/hsmBI . Dass aber selbst die Regierung in UK nun zu einer Kehrtwende schon unter der alten Regierung, aber auch unter der neuen Regierung kommt, ist kaum verwunderlich. Sie planen Einschränkungen von Aromen, Point of Sale Marketing und das Verbot von Wegwerf Vapes, denn alle industriebeeinflussten Suchtforscher, politischen Entscheider haben sich mit ihren waghalsigen Statements ein Eigentor geschossen und die laissez-faire Politik ist gewaltig nach hinten losgegangen. Der Minderjährigenkonsum prägt das Stadtbild wie auch die abertausenden weggeworfenen Wegwerf Vapes auf den Straßen. Das Ganze artet schon so aus, dass Kinder den Unterricht verlassen, um an ihrer Vape ziehen zu können. Das Problem gibt es auch in Deutschland, teils werden schon Dampfdedektoren in den Schultoiletten angebracht, nicht konsumierende Kinder werden in Mitleidenschaft gezogen.In diesen Produkten werden hierzulande auch weiterhin HHC vertrieben, auch sog. Ballerliquids genannt oder Django genannt. Wie sehr diese Politik nach hinten losgegangen ist zeigt auch eine Untersuchung der University of Bath, bei der festgestellt wurde, dass Kinder und Jugendliche in England ungewollt e-Zigaretten mit der synth. Droge Spice konsumieren. In 16, 6 % der e-Zigaretten Produkte befindet sich in England diese Droge (vgl. hierzu: https://www.bath.ac.uk/announcements/english-school-children-unwittingly-smoking-spice-spiked-vapes-finds-university-of-bath/ ). Neben diesen so oder so schon wilden Chemikalienmischungen die aktiv und passiv von Millionen inhaliert werden ohne auch nur im Ansatz valide wissenschaftliche Schlussfolgerungen geben zu können, die einer Entwarnung gleichkommen, weiß niemand hierzulande, ob und in welchem Ausmaß auch schon hier Spice in den Produkten ist. HHC und Django werden de facto in Deutschland gehandelt (vgl.z.B.https://www.nn.de/region/roth/schuler-zieht-in-roth-an-e-zigarette-mit-unbekanntem-inhalt-und-wird-bewusstlos-1.14353670 und https://www.waltroper-zeitung.de/recklinghausen/recklinghausen-synthetische-drogen-baller-liquid-cannabis-warnung-drob-drogenhilfe-sucht-gefahr-w912271-11000759278/ ) . Nur weil es keine Presseberichte dazu oder Untersuchungen dazu gibt, bedeutet das nicht, dass wir nicht dieses Problem auch schon zusätzlich haben. Das zeigt also die Gefahren sind sehr viel weiter zu definieren, Kinder können einen Herzstillstand erleiden, wenn sie ungewollt Spice in einer Vape inhalieren und es gibt jede Menge Unbekannte auf allen Ebenen, die einen ararchischen Ansatz und ein Wegignorieren oder Gar Auslassen von e-Zigaretten im LNRSG zeitlich überholt und mMn schwer fahrlässig sind. Neben England, Wales und Schottland, haben Belgien das Wegwerf Vape Verbot veranlasst, Frankreich plant dies auch, in weiteren Ländern, so z.B. Polen ist dies im Gespräch. In den Niederlanden und Belgien sind Aromen bis auf Tabak verboten. Nord Irland hat nachgezogen und auch einen Gesetzesentwurf bei der EU zur Notifizierung eingereicht und will Wegwerf Vapes auch verbieten (vgl. https://technical-regulation-information-system.ec.europa.eu/en/notification/26114)
Nur in Deutschland diskutieren wir zum Wohlgefallen der einzigen Profiteure (der Händler und Hersteller) darüber, ob überhaupt diese neuartigen Produkte im LNRSG aufgenommen und gleichgestellt werden sollen mit Tabakzigaretten und ob die Mehrheit in diesem lebenden Land ein Recht auf Unversehrtheit hat. Dabei ist es keine Glaubensfrage, sondern eine Frage der Volksgesundheit und darum gehören sie nicht nur aufgenommen im LNRSG, sondern auch möglichst restriktiv, denn wir alle zahlen drauf und wir alle sind davon mehrheitlich betroffen. In dem neusten Bericht der Weltgesundheitsorganisation heißt es zu e-Zigaretten ganz klar:
"Rauch aus zweiter oder dritter Hand oder Aerosolexposition aus zweiter Hand durch E-Zigaretten stellt ein erhebliches Risiko für Menschen mit Asthma dar, auch wenn sie selbst nicht rauchen.
- E-Zigaretten-Aerosole können krebserregende Stoffe, wie Formaldehyd, sowie erhöhte und ultrafeine Partikel enthalten, die schädliche Substanzen tief in die Atemwege transportieren,
die Lunge anfällig für Verletzungen machen und die Wahrscheinlichkeit schädlicher Auswirkungen auf die Atemwege Auswirkungen auf die Atemwege bei Nutzern von elektronischen Nikotinspendern"
- Vor allem die Konsumenten, die sowohl herkömmliche Zigaretten als auch E-Zigaretten konsumierten, wiesen die höchste Prävalenz von Asthmasymptomen auf.
- "[...] Jugendliche, die E-Zigaretten benutzen, haben eine fast dreimal höhere Wahrscheinlichkeit, später im Leben herkömmliche Zigaretten zu benutzen."
Vgl. https://www.who.int/publications/i/item/9789240097537
Nun gibt es auch hier in den Kommentaren unreflektierten Umgang mit dem eigenen Suchtverhalten und zumindest auch den teils den „Unwlllen“ sich Hilfe zu suchen. Das Recht auf Sucht gibt es, aber nicht das Recht zur Schädigung anderer und es ist auch nicht ein Naturgesetz, dass Dritte die Kosten hierfür dann tragen sollen. Wenn ich dann noch sehe, dass wie wild Studien zitiert werden, die von der Industrie materiell beeinflusst sind, muss man die Frage nach Mündigkeit und unbewusster oder bewusster Instrumentalisierung der Industrie aufwerfen. Da lebt man sich um die eigene Sucht zu bagatellisieren vor, dass man nicht mehr rauchen würde, konsumiert aber 6 Jahre non-stop e-Zigarette. Das ist per Definition eine Suchtverlagerung und e-Zigaretten sind ein Suchtmittel. Sie sind auch in den seltensten Fällen tatsächlich ein Tabakstopinstrument. Das zeigen die Zahlen der Debra Studie von 2018-2023 eindrücklich selbst bei dieser winzigen und diversen Schwächen behafteten Studie. .D.h. die Zahlen könnten sich bei einer breiteren Befragung gar noch weiter ins Negative zum Dual-Use (paralleler Tabak- und e-Zigarettenkonsum) darstellen. Hier die Zahlen:
2018: 73,8 % der Befragten betreiben Dual-Use
2019: 75,1 % der Befragten betreiben Dual-Use
2020: 77, 2 % der Befragten betreiben Dual-Use
2021: 79, 4 % der Befragten betreiben Dual-Use

2022: 77,2 % der Befragten betreiben Dual-Use
2023: 80,4 % der Befragten betreiben Dual-Use
Vgl. https://www.debra-study.info/
Von einem Tabakstopp-Produkt kann trotz aggressivstem Marketing nicht gesprochen werden. Hier in Deutschland ist davon auszugehen, es wird Dual-Use von der Masse betrieben. Der sog. Mischkonsum ist mi noch mehr großen Unbekannten in gesundheitspolitischer Sicht zu betrachten und noch in keinen Rechenmodellen in seinen volkswirtschaftlichen und gesundheitspolitischen Auswirkungen nach meinem Kenntnisstand abgeschätzt worden. Das ist auch nahezu zum gegenwärtigen Zeitpunkt nahezu unmöglich. Diese Produkte werden frei gehandelt und mit kaum Regulierung und noch weniger Kontrollen und überhaupt keinem Zulassungsverfahren an Millionen zum Konsum freigegeben und bis dato gibt es keinen Verlauf und Marktanalysen zu den hochdynamischen Marktveränderungen auf diesem recht jungen Markt. So hat sich auch der Nikotinkonsum innerhalb der Produkte ausdifferenziert. Basisches Nikotin, Niktonsalze (Nikotinbezoat, Nikotionsalycilat, Malat, Laktat und Mischungen davon) und wer weiß noch und kann mit Sicherheit sagen, ob es nicht wie auf dem US-amerikanischem Markt auch synthetisches Nikotin auf hiesigem Markt gibt? Das bunte Potpurri gehört aus meiner Sicht also dringend in sämtlichen ebenen im Landesnichtraucherschutzgesetz aufgenommen und ein umfassender Schutz für Nichtkonsumenenten implementiert.
Diese e-Zigaretten Produkte werden nicht nur in kreischend bunten Verpackungen mit Geschmacksexplosionsversprechen zu Taschengeldpreisen gehandelt, sie werden auch mit Spielcharakter verkauft. Das alles soll nicht auf Kinder und junge Erwachsene abzielen? Das soll nur Raucher zum Tabakstop führen? An Tabakzigarettenschachteln sind keine Pacman Spielchen installiert, wie kommt man also sonst auf solche Ideen, wenn man nicht eine neue Kundschaft generieren will, um auch in Zukunft fortbestehen zu können? https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/gaming-vapes-rauchen-und-spielen
Ich will gar nicht mehr um das Recht auf Unversehrtheit für unsere Kinder und für uns kämpfen müssen und das auch noch in den Sommerferien. Das alles zusammenzuschreiben kostet Kraft, Zeit, aber was tut man nicht alles um sich im Nachhinein nicht vorzuwerfen nicht alles getan zu haben.
Zum Schluss rege ich noch an die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie zu den Impulsgebenden einzuladen. Für mich ist unvorstellbar wie wir über Produkte, die in die Lunge inhaliert werden sprechen und dazu nicht auch die berufliche expertise von in Deutschland praktizierenden Pneumolgen einzuholen. Das ist fast schon ein Fehler in diesem Beteiligungsverfahren, der korrigiert gehört. Schließlich finden sich in der Liste jede Menge Händlerverbände, deren Geschäftsmodell es ist von dieser Sucht zu leben. Die Bürger sind hier mal wieder (leider) in einem (juristisch gesprochen) nachteiligen Verhältnis in dieser „politischen Wahrheitsfindung“. .
P.S. der Kommentar wird unter meiner Meinung nach mehrere passende Themenfelder angefügt, weil nicht hervorgeht, ob er auch bei den anderen relevanten Themenfeldern in die Debatte einbezogen wird, um also sicherzugehen, dass dies geschieht, wähle ich dieses Methode. Aus den Sommerferien heraus ist dieses Thema so oder so schon mit dieser Präzision sehr anstrengend…

24. Kommentar von :CB32168

Mehr Schutz vor Passivrauchen

Auf öffentlichen Veranstaltungen sollte nicht geraucht dürfen, ausser in den dafür vorgesehen Frsichluftbereichen. Auch keinen E Zigartetten.
Wo Kinder sind sollte rauchen nicht erlaubt sein, was am Ende allerdings nicht dazu führen sollte, dass Veranstaltungen für Kinder weniger zugänglich sind.

23. Kommentar von :103008

Nichtraucherschutz im Festzelt

Bei Vereinsfesten im Festzelt wäre es sinnvoll die gleichen Regeln anzuwenden wie in der Gastronomie. Ein Vereinsfest das im Festzelt stattfindet und Mahlzeiten angeboten werden sollte zum Schutz aller Gäste als „Restaurant“, in dem nicht geraucht werden darf angesehen werden. Handelt es sich um kleinere Pavillons oder kneipenartige

Bei Vereinsfesten im Festzelt wäre es sinnvoll die gleichen Regeln anzuwenden wie in der Gastronomie. Ein Vereinsfest das im Festzelt stattfindet und Mahlzeiten angeboten werden sollte zum Schutz aller Gäste als „Restaurant“, in dem nicht geraucht werden darf angesehen werden. Handelt es sich um kleinere Pavillons oder kneipenartige Veranstaltungen könnte geraucht werden.
Damit große Feste wie sie zuhauf von Musikvereinen durchgeführt werden auch Familienfeste bleiben, alle Helfer eine gesunde Arbeitsumgebung haben und sich jeder wohlfühlt braucht es eine politische Regelung. Einzelne Vereinen trauen sich nicht, auch wenn sie es als absolut sinnvoll halten, extra ausgewiesene Raucherbereiche zu schaffen. Der berechtigten Befürchtung, dass sich der Umsatz schwächt, wenn Raucher ausgewiesen werden, kann nur durch politische Rahmenbedingungen Einhalt gegeben werden. Es sollte normal werden, dass nicht geraucht wird, wenn eine Decke und Wände um einen herum sind. Auch wenn es nur die Zeltwände sind.