Gerade im ländlichen Bereich ziehen Eltern den Übergang auf eine Realschule mit der Option eines BG nach der 10. Klasse vor. Dies wird auch von vielen Politikern, vor alle, Kommunalpolitikern als „G9“ gesehen und verkauft. Mit diesem Vergleich werden vielen Schüler:innen Bildungschancen genommen, da mit einer längeren Schulzeit vermeintlich mehr
Gerade im ländlichen Bereich ziehen Eltern den Übergang auf eine Realschule mit der Option eines BG nach der 10. Klasse vor. Dies wird auch von vielen Politikern, vor alle, Kommunalpolitikern als „G9“ gesehen und verkauft. Mit diesem Vergleich werden vielen Schüler:innen Bildungschancen genommen, da mit einer längeren Schulzeit vermeintlich mehr Freizeit bleibt. Dies führt zu Bildungsungerechtigkeiten, die sich BW nicht leisten kann.
34.
Kommentar von :ohne Name 63358
GMS mit Oberstufe bieten mehr Bildungsgerechtigkeit
Es gibt nicht nur G8, es gibt auch nicht nur Modellgymnasien mit G9, es gibt auch noch GMS mit Oberstufen als G9.
Sie sind Ganztagesschulen und bieten durch Durchlässigkeit deutlich mehr Möglichkeiten, Bildungsgerechtigkeit zu schaffen, da die Selektion nach Klasse 4 entfällt.
Wer also tatsächlich Bildungsgerechtigkeit möchte, sollte diesen
Es gibt nicht nur G8, es gibt auch nicht nur Modellgymnasien mit G9, es gibt auch noch GMS mit Oberstufen als G9.
Sie sind Ganztagesschulen und bieten durch Durchlässigkeit deutlich mehr Möglichkeiten, Bildungsgerechtigkeit zu schaffen, da die Selektion nach Klasse 4 entfällt.
Wer also tatsächlich Bildungsgerechtigkeit möchte, sollte diesen Schultyp deutlich stärken und ausbauen.
35.
Kommentar von :ohne Name 63514
mehr Zeit für Zugewanderte
Wir nehmen immer mehr Menschen aus anderen Ländern auf. Für das Einüben interkultureller Kompetenz lässt das G8 keine Zeit. Kinder mit Migrationshintergrund haben schlechtere Bildungschancen bei G8, da es an Zeit und pädagogischen Zeitfenstern mangelt
36.
Kommentar von :ohne Name 63541
Berufsbildendes Gymnasium als Ersatz für G9
Es gibt immer mehr Schülerinnen und Schüler am Gymnasium, die Ende der 10 auf ein Berufsbildendes Gymnasium wechseln, um auf diesem Umweg zu G9 zu gelangen. Das ist aber ungerecht, weil es denen, die von der Realschule kommen, den Platz wegnimmt.
8.
Kommentar von :ohne Name 61975
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13.
Kommentar von :ohne Name 53679
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37.
Kommentar von :ohne Name 63661
Nachhilfekosten - eindeutig keine Bildungsgerechtigkeit
An diesem Punkt - aber nicht nur da - wird es besonders deutlich: Die Familien, die genügend Geld haben, investieren mit zusätzlichem Unterricht in die Bildung ihrer Kinder.
Kinder aus Familien mit geringem Einkommen, auch aus 1-Elternteil-Haushalten (wieviel Prozent sind das inzwischen in Baden-Württemberg... ca. 33%!) Kinder mit
An diesem Punkt - aber nicht nur da - wird es besonders deutlich: Die Familien, die genügend Geld haben, investieren mit zusätzlichem Unterricht in die Bildung ihrer Kinder.
Kinder aus Familien mit geringem Einkommen, auch aus 1-Elternteil-Haushalten (wieviel Prozent sind das inzwischen in Baden-Württemberg... ca. 33%!) Kinder mit Migrationshintergrund und dadurch erhöhtem Bedarf an Sprachförderung, Kinder mit ADHS , LRS - durchaus bei gleichzeitiger Hochbegabung möglich - haben da oft schlechtere Chancen.
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Kommentare : zu Bildungsgerechtigkeit im Zusammenhang mit G8/G9
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G9 als Realschule + BG / Bildungschancen genommen
Gerade im ländlichen Bereich ziehen Eltern den Übergang auf eine Realschule mit der Option eines BG nach der 10. Klasse vor. Dies wird auch von vielen Politikern, vor alle, Kommunalpolitikern als „G9“ gesehen und verkauft. Mit diesem Vergleich werden vielen Schüler:innen Bildungschancen genommen, da mit einer längeren Schulzeit vermeintlich mehr
Gerade im ländlichen Bereich ziehen Eltern den Übergang auf eine Realschule mit der Option eines BG nach der 10. Klasse vor. Dies wird auch von vielen Politikern, vor alle, Kommunalpolitikern als „G9“ gesehen und verkauft. Mit diesem Vergleich werden vielen Schüler:innen Bildungschancen genommen, da mit einer längeren Schulzeit vermeintlich mehr Freizeit bleibt. Dies führt zu Bildungsungerechtigkeiten, die sich BW nicht leisten kann.
GMS mit Oberstufe bieten mehr Bildungsgerechtigkeit
Es gibt nicht nur G8, es gibt auch nicht nur Modellgymnasien mit G9, es gibt auch noch GMS mit Oberstufen als G9. Sie sind Ganztagesschulen und bieten durch Durchlässigkeit deutlich mehr Möglichkeiten, Bildungsgerechtigkeit zu schaffen, da die Selektion nach Klasse 4 entfällt. Wer also tatsächlich Bildungsgerechtigkeit möchte, sollte diesen
Es gibt nicht nur G8, es gibt auch nicht nur Modellgymnasien mit G9, es gibt auch noch GMS mit Oberstufen als G9.
Sie sind Ganztagesschulen und bieten durch Durchlässigkeit deutlich mehr Möglichkeiten, Bildungsgerechtigkeit zu schaffen, da die Selektion nach Klasse 4 entfällt.
Wer also tatsächlich Bildungsgerechtigkeit möchte, sollte diesen Schultyp deutlich stärken und ausbauen.
mehr Zeit für Zugewanderte
Wir nehmen immer mehr Menschen aus anderen Ländern auf. Für das Einüben interkultureller Kompetenz lässt das G8 keine Zeit. Kinder mit Migrationshintergrund haben schlechtere Bildungschancen bei G8, da es an Zeit und pädagogischen Zeitfenstern mangelt
Berufsbildendes Gymnasium als Ersatz für G9
Es gibt immer mehr Schülerinnen und Schüler am Gymnasium, die Ende der 10 auf ein Berufsbildendes Gymnasium wechseln, um auf diesem Umweg zu G9 zu gelangen. Das ist aber ungerecht, weil es denen, die von der Realschule kommen, den Platz wegnimmt.
Nachhilfekosten - eindeutig keine Bildungsgerechtigkeit
An diesem Punkt - aber nicht nur da - wird es besonders deutlich: Die Familien, die genügend Geld haben, investieren mit zusätzlichem Unterricht in die Bildung ihrer Kinder. Kinder aus Familien mit geringem Einkommen, auch aus 1-Elternteil-Haushalten (wieviel Prozent sind das inzwischen in Baden-Württemberg... ca. 33%!) Kinder mit
An diesem Punkt - aber nicht nur da - wird es besonders deutlich: Die Familien, die genügend Geld haben, investieren mit zusätzlichem Unterricht in die Bildung ihrer Kinder.
Kinder aus Familien mit geringem Einkommen, auch aus 1-Elternteil-Haushalten (wieviel Prozent sind das inzwischen in Baden-Württemberg... ca. 33%!) Kinder mit Migrationshintergrund und dadurch erhöhtem Bedarf an Sprachförderung, Kinder mit ADHS , LRS - durchaus bei gleichzeitiger Hochbegabung möglich - haben da oft schlechtere Chancen.