Landwirtschaft
Die Erforschung und Entwicklung nachhaltiger Landnutzungssysteme zur Erzeugung und Bereitsstellung von Ressourcen aus Land- und Forstwirtschaft ist einer der Schwerpunktbereiche. Dabei werden Aspekte wie genetische Vielfalt, Biodiversität, wertgebende Inhaltsstoffe und Funktionalitäten, Treibhausgas-Minderung, CO2 Speicherung sowie Widerstands- und Regenerationsfähigkeit berücksichtigt. Die Forschungs- und Innovationsprojekte beschäftigen sich mit der Entwicklung neuer Lösungsansätze. Zudem werden Informations- und Beratungskonzepte erarbeitet
Ressort: Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Es werden Forschungs- und Innovationsprojekte gefördert und unterstützt, die zur Erhöhung der Methanausbeute, zur bedarfsgerechten Flexibilisierung der Energieerzeugung und zur Diversifizierung der Einsatzsubstrate und Produkte beitragen. Der Fokus liegt auf Koppel- und Kaskadennutzungskonzepten, bei denen diejenigen Substratbestandteile energetisch verwertet werden, die sich für andere Nutzungen nicht eignen. Die Verwendung von extensiven Mehrjahrespflanzen mit geringer Bodenbearbeitung kann den Humusaufbau stärken. Die Ergebnisse fließen in Informations- und Beratungsangebote ein.
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Die Nutzung von biogenen Kohlenstoffen in langlebigen beziehungsweise kreislauffähigen Materialien und Produkten (("grüne Chemie") kann fossile Kohlenstoffe substituieren und dient dem CO2- Abbau aus der Atmosphäre. Im Rahmen der Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie Baden-Württemberg werden Forschungs-, Innovations- und Informationsmaßnahmen gefördert, in denen die Nutzung von regionaler Biomasse für zahlreiche klassische und neue Anwendungen vorangetrieben wird. Der Fokus liegt auf der Nutzung von Nebenströmen in Koppel- und Kaskadennutzungskonzepten sowie der Kreislauforientierung.
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Die Information zu einem nachhaltigeren Ernährungsverhalten ist bereits jetzt und fortlaufend handlungsleitend für die Bildungsangebote im Bereich Ernährung. 2021 wurden zum Beispiel vom Landeszentrum Ernährung mit der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd neue Schulmaterialien zum Thema „Gemüse und Obst in der Lern- und Lebenswelt Grundschule“ vorgestellt. Ebenso wird das Anliegen von praktischen Kochangeboten, angefangen bei der Ernährungsbildung in BeKi-zertifizierten Kitas und dem Ernährungsführerschein in der Grundschule, fortlaufend angeboten und von Angeboten weiterer Partner ergänzt. Ein neues Fortbildungskonzept für Lehrkräfte wird vom Landeszentrum für Ernährung erarbeitet.
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Es werden Forschungs-, Innovations- und Kommunikationsmaßnahmen gefördert, um verbraucherorientierte Produkt- und Prozessinnovationen entlang der Lebensmittelwertschöpfungskette voranzubringen. Dabei spielt der Klimaschutz und die regionale Versorgung insbesondere mit Proteinen eine wichtige Rolle.
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Basierend auf dem Maßnahmenplan „Reduzierung von Lebensmittelverlusten" von 2018 wird eine Strategie zur Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis zum Jahr 2030 entwickelt. Erste neue geplante Projekte sind eine zentrale Anlaufstelle, an die sich der Lebensmitteleinzelhandel, Behörden im Land und private Organisationen bei Fragen rund um das Thema Vermeidung von Lebensmittelverschwendung wenden können und die Etablierung einer Messwoche zur Messung von Lebensmittelabfällen in der Gemeinschaftsverpflegung. Desweiteren werden Sensiblisierungsmaßnahmen und Kampagnenbausteine, zum Beispiel für die bestehende Aktionswoche „Lebensmittelretter - Neue Helden braucht das Land" für Verbraucherinnen und Verbraucher entwickelt.
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Verbesserung der Absatzmöglichkeiten regionaler Produkte/Dialog mit dem Lebensmitteleinzelhandel und weitere Optimierung der Angebote für Direktvermarktung.
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In die Qualitätsprogramme Qualitätszeichen Baden-Württemberg/Biozeichen Baden-Württemberg ist der Produktbereich Wild aufgenommen worden. An der Wildforschungstelle wird ein Projekt bearbeitet, um das erforderliche Qualitätsicherungssystem zu entwickeln und einzuführen.
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zum Beispiel Europäische Innovationspartnerschaft (EIP): In den EIP-Gruppen besteht die Pflicht, die Ergebnisse der Operationellen Gruppen bekannt zu machen.
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Prüfung praxistauglicher Verfahren der Ansäuerung von flüssigen Wirtschaftsdüngern und Überprüfung rechtlicher Vorgaben im Stallbau/bei Lagerung angesäuerter Wirtschaftsdünger
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Stickstoff-Düngeempfehlung
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Optimierung der Düngeplanung
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Einrichtung eines Netzes von Demonstrationsbetrieben zur Implementierung des neuen Düngerechts und Weiterentwicklung der Düngepraxis
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Anbau von Leguminosen und Zwischenfrüchten
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Verzicht auf erhöhte Spätdüngung von Stickstoff in der Backweizenproduktion
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Erhöhung der Güllevergärung und Reduktion der Methanverluste
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Umsetzung und Weiterentwicklung praxistauglicher baulich-technischer Maßnahmen im Stallbau
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Forschung zu Futterzusätzen zur Hemmung der Methanogenese im Rindervormagen
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Stärkung der Fütterung mit heimischen Futtermitteln
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Ausweitung des ökologischen Landbaus / Optimierung der Leistungsfähigkeit des ökologischen Landbaus
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Senkung der Treibhausgas-Emissionen durch bedarfs- und leistungsgerechte Fütterung, Senkung der Ammoniakemissionen durch stickstoffreduzierte Fütterung, Verlängerung der Nutzungsdauer und Steigerung der Lebensleistung von Milchkühen.
Ressort: Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Angewandte Forschungsprojekte zur Optimierung des Ressourceneinsatzes unter Nutzung digitaler Technologien
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Reduzierung des Energieverbrauchs in den landwirtschaftlichen Unternehmen
Ressort: Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Modellprojekte für Systeme zur Kombination der Erzeugung landwirtschaftliche Produkte und Energie auf derselben Fläche bei Nutzung und Optimierung synergetischer Effekte
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Regionale Wertschöpfungsketten als potentieller Beitrag zum Klimaschutz zum Beispiel durch kürzere Transportwege.
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Die klimafreundliche Großküche ist zum einen ein Teilaspekt der Zertifizierung des Verpflegungsangebotes durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Diese Zertifizierung ist Bestandteil zahlreicher Coachingprojekte des Landeszentrums für Ernährung und soll insbesondere für die Kantinen der Landesverwaltung verpflichtend werden. Darüber hinaus werden Fortbildungen zum Thema kreative, pflanzliche Frischküche vom Landeszentrum für Ernährung entwickelt.
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Kommentare : zur Landwirtschaft
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Senkung der Treibhausgasemission der Landwirtschaft
Hauptemittent an Treibhausgasen ist die Tierhaltung. Daher muss diese deutlich reduziert werden. Gegenläufige Subventionen müssen daher abgeschafft werden, wie schnell sowas gehen kann, hat der Kanzler während Corona gezeigt, innerhalb von 2 Wochen wurde die MWSt geändert. Bisher werden tierische Produkte über die Befreiung vom normalen
Hauptemittent an Treibhausgasen ist die Tierhaltung. Daher muss diese deutlich reduziert werden. Gegenläufige Subventionen müssen daher abgeschafft werden, wie schnell sowas gehen kann, hat der Kanzler während Corona gezeigt, innerhalb von 2 Wochen wurde die MWSt geändert.
Bisher werden tierische Produkte über die Befreiung vom normalen Mehrwertsteuersatz subventioniert, manch pflanzliche wie Hafermilch dagegen mit dem vollen nochmal zusätzlich besteuert.
Klimafreundliche Ernährung kann eine Politik, die sich Klimaschutz ganz groß aufs Banner schreibt, nicht weiterhin diskriminieren.
Wer Klimaschutz Ernst nimmt und tatsächlich messbare Erfolge erreichen will, muss die Besteuerung pflanzlicher Lebensmittel abschaffen, oder zumindest die Sätze vertauschen: normaler Steuersatz auf Fleisch, reduzierter Mehrwertsteuersatz auf Pflanzenmilch, und auch andere Auswüchse des Steuersystems abschaffen, d.h. auch auf Süßkartoffeln.
Agroforestry als eine Option zur Klimaanpassung der Landwirtschaft
Wenn die sommerlichen Dürren zunehmen, wird das Wasser an vielen entscheidenden Stellen fehlen: zum Transportieren, Löschen, Kühlen, Bewässern etc. Es sind Strategien in der Landbewirtschaftung notwendig, um vorbeugend das Bodenwasserregime bestmöglich zu erhalten. Dazu gehört ein Netz von Retentions- und Versickerungsflächen ebenso wie der
Wenn die sommerlichen Dürren zunehmen, wird das Wasser an vielen entscheidenden Stellen fehlen: zum Transportieren, Löschen, Kühlen, Bewässern etc.
Es sind Strategien in der Landbewirtschaftung notwendig, um vorbeugend das Bodenwasserregime bestmöglich zu erhalten. Dazu gehört ein Netz von Retentions- und Versickerungsflächen ebenso wie der Ausbau von Kultur- und Landnutzungsformen, die die Verdunstung mindern und die Landschaften kühlen können.
Hier ein interessantes Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=qGakB90VjQA
Foerderung nicht-fleischhalitger Ernaehrungen
Bei "Klimafreundliche Milch- und Fleischproduktion" und "Verringerung der Emissionen aus der Tierhaltung" fehlt zusaetzlich das Thema der Attraktivitaet einer nicht-fleischhaltigen Ernaehrung: Oft sind bspw vegetarische/vegane Ersatzprodukte teuer oder noch teurer als Fleisch, hier kann finanziell eine klimafreundliche Ernaehrung deutlich staerker
Bei "Klimafreundliche Milch- und Fleischproduktion" und "Verringerung der Emissionen aus der Tierhaltung" fehlt zusaetzlich das Thema der Attraktivitaet einer nicht-fleischhaltigen Ernaehrung: Oft sind bspw vegetarische/vegane Ersatzprodukte teuer oder noch teurer als Fleisch, hier kann finanziell eine klimafreundliche Ernaehrung deutlich staerker subventioniert werden.
Verbot von beiheizten Freiflächen
Gerade jetzt im April gibt es einen Hype um den Spargel, natürlich regional produziert. Aber dieser Spargel kommt von Freiflächen, die beheizt werden, um den Spargel schon früher ernten zu können. Hier zeigt sich, regional ist nicht gleich umweltfreundlich und gleichzeitig zeigt es: Geht es um Geldverdienen ist bei der Landwirtschaft der
Gerade jetzt im April gibt es einen Hype um den Spargel, natürlich regional produziert. Aber dieser Spargel kommt von Freiflächen, die beheizt werden, um den Spargel schon früher ernten zu können. Hier zeigt sich, regional ist nicht gleich umweltfreundlich und gleichzeitig zeigt es: Geht es um Geldverdienen ist bei der Landwirtschaft der Umweltgedanke hintangestellt. Menschen sollen sich um Energie zu sparen oder weil sie es sich nicht mehr leisten können mit dem "Waschlappen" waschen, aber für eine andere Klientel wird sogar Freiland beheizt. Kann man machen zeigt aber die Qualität der Umweltpolitik in BaWü, denn bis heute ist kein Wort von seitens UM oder LM verlautbart worden zu diesem Wahnsinn.
Ernährung
Gemüse/ Obst wird immer teurer. Tierfreie Produkte (Tofu, tierfreie MILCH, Pflanzenbutter, etc.) werden hoch besteuert und sind dadurch noch unerschwinglicher. Wo bleibt hier der Anreiz sich klimafreundlich zu ernähren? Selbst BIO/ Demeter erzeugte Lebensmittel sollten meines erachtens nach zu konventioneller Erzeugung günstiger besteuert
Gemüse/ Obst wird immer teurer.
Tierfreie Produkte (Tofu, tierfreie MILCH, Pflanzenbutter, etc.) werden hoch besteuert und sind dadurch noch unerschwinglicher.
Wo bleibt hier der Anreiz sich klimafreundlich zu ernähren?
Selbst BIO/ Demeter erzeugte Lebensmittel sollten meines erachtens nach zu konventioneller Erzeugung günstiger besteuert werden.
Werbung über ungesunde Lebensmittel sollte verboten gehören wie z. b. Werbung für Zigaretten. Stattdessen sollte überall gezeigt werden wie man sich gesung und ausgewogen ernährt. Das Gesundheitssystem wird es uns danken.
Lebensmittel die Zucker enthalten und hochverarbeitet sind sollten wie Zigaretten auf den ersten Blick als schädlich zu erkennen sein.
Hecken
Auf landwirtschaftlichen Freiflächen sollte es dazu gehören am Ackerrand lange Bänder mit Hecken/ Sträucher zu kultivieren. Nicht nur als Habitat für Tiere sondern auch um der Bodenerosion durch Wind vorzubeugen und Schatten zu spenden für das angebaute Lebensmittel.
Dies sollte massiv ohne Begrenzung gefördert werden.
Direktvermarktung, Lebensmittelverschwendung
Wir begrüßen die Maßnahmen, die die Landesregierung zur Verringerung der Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft sowie zur “Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten” bereits umsetzt. Wir wünschen uns allerdings hierfür mehr (finanzielle) Unterstützung für Landwirte beim Aufbau einer Direktvermarktung sowie (finanzielle) Unterstützung beim
Wir begrüßen die Maßnahmen, die die Landesregierung zur Verringerung der Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft sowie zur “Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten” bereits umsetzt. Wir wünschen uns allerdings hierfür mehr (finanzielle) Unterstützung für Landwirte beim Aufbau einer Direktvermarktung sowie (finanzielle) Unterstützung beim Aufbau regionaler Strukturen zur Verarbeitung von Lebensmitteln (z.B. regionale Schlachthöfe, Molkereien, Mühlen, Mostereien). Unserer Ansicht nach ist diese Verfügbarkeit zentral für die Verarbeitung und Vermarktung von Produkten in und aus dem Ländle.
Zudem liegt uns das Thema Lebensmittelverschwendung sehr am Herzen. Die Maßnahme “Vermemidung von Lebensmittelverlusten und Reduktion der Lebensmittelverschwendung” greift bereits einige grundlegende Punkte auf, müsste unserer Ansicht nach allerdings weiter gehen. Das Land BW sollte sich daher für verbindliche Vorgaben für Industrie und Handel, wie z.B. ein Wegwerfverbot, einsetzen. In den letzten Jahren wurde auf Freiwilligkeit gesetzt, was nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen geführt hat. Daher ist nun mehr Verbindlichkeit nötig. Zudem sollte die Vermarktung des “krummen Gemüse” - auch als Maßnahme für Ernährungsbildung - gestärkt werden. Zu guter Letzt ist es wichtig, bei der Erstellung einer Strategie gegen Lebensmittelverschwendung alle beteiligten Akteure einzubinden: Dazu gehören nicht nur der Lebensmitteleinzelhandel oder die Gastronomie, sondern auch Produzierende und Konsumierende sowie die Tafeln und Lebensmittelrettungsorganisationen wie foodsharing.
Baggerseen
Baggerseen - Verdunstung abfangen um umliegende Felder zu bewässern Baggerseen mit Solaranlagen teilüberbauen um Verdunstung zu minimieren und das Grundwasser zu schonen Baggerseen in Energiespeicher verwandeln - Durch Solar Wasser in höhere Becken pumpen und per Turbine Energie rückgewinnen Baggerseen zu Aquaponik Anbeufläche umgestalten,
Baggerseen - Verdunstung abfangen um umliegende Felder zu bewässern
Baggerseen mit Solaranlagen teilüberbauen um Verdunstung zu minimieren und das Grundwasser zu schonen
Baggerseen in Energiespeicher verwandeln - Durch Solar Wasser in höhere Becken pumpen und per Turbine Energie rückgewinnen
Baggerseen zu Aquaponik Anbeufläche umgestalten,
dazu die Nutzungs und Naturschutzrichtlinien anpassen
invasive Pflanzen nutzen
z.B. Japanischer Knöterich - Bekämpfung durch Nutzung
als Lebensmittel und Energiepflanze
Bekämpfung durch (ebene Fläche) Kartonschicht Erdschicht Pflanzen
oder regelmäßiges Mähen