Zum Gesundheitsschutz insbesondere von Kindern und Jugendlichen wäre ein flächendeckendes Rauchverbot in der Öffentlichkeit (Ausnahme: Shishabars, explizite Raucherkneipen) wünschenswert. Dies bedeutet: Es müsste auch in Freibädern, Gemeinschaftsbereichen von Hotels, Biergärten, Parkanlagen, Fußgängerzonen etc. greifen! Außerdem müsste, aus
Zum Gesundheitsschutz insbesondere von Kindern und Jugendlichen wäre ein flächendeckendes Rauchverbot in der Öffentlichkeit (Ausnahme: Shishabars, explizite Raucherkneipen) wünschenswert. Dies bedeutet: Es müsste auch in Freibädern, Gemeinschaftsbereichen von Hotels, Biergärten, Parkanlagen, Fußgängerzonen etc. greifen! Außerdem müsste, aus hygienischen Gründen, das Mitbringen von Hunden in die Gastronomie verboten werden. Ferner sollten Hundebesitzer ihre Hunde nur noch auf ausgewiesenen Hunde-Kackwiesen ihr Geschäft verrichten lassen dürfen, damit die Verunreinigung des öffentlichen Raums mit Hundekot und die daraus resultierende Gesundheitsgefahr, insbesondere für Kinder, endet.
2.
Kommentar von :ohne Name 102114
Nichtraucherschutzgesetz
Ist das denn so relevant? Es sollte sich um das neue Gesetz gekümmert werden, der konsum von Hasch.
Ich bin Ex- Raucher und finde es korrekt, dass auf Arealen von Spielplätzen und Autos wo kinder mitfahren nicht geraucht wird.
Aber in der Öffentlichkeit, Biergarten vorm Kino etc, bleibt das noch immer meine Sache, wem es nicht passt, soll
Ist das denn so relevant? Es sollte sich um das neue Gesetz gekümmert werden, der konsum von Hasch.
Ich bin Ex- Raucher und finde es korrekt, dass auf Arealen von Spielplätzen und Autos wo kinder mitfahren nicht geraucht wird.
Aber in der Öffentlichkeit, Biergarten vorm Kino etc, bleibt das noch immer meine Sache, wem es nicht passt, soll woanderster hin.
Oder soll auch da die gesellschaft gespalten werden?
Vaper, Raucher etc spulen noch immer genug Gelder in die staatskassen..... .
Es bedarf einfach Aufklärung, es muss gezeigt werden, wie man von innen nach Jahren langem rauchen aussieht, alles andere an Gesundheitsschäden ist bekannt und wird nicht für voll genommen.
Nur wenn man es vor augen geführt bekommt, was leid heißen kann ist es wirkungsvoll, denn das hat auch mir die augen geöffnet. Dennoch bin ich ein mensch der sagt, wer raucht, vapet oder ähnliches soll es machen, denn ich respektiere dieses und fühle mich dadurch nicht gestört.
3.
Kommentar von :Matze1990
Nachbarn
Wenn der Nachbar im carport raucht (Reihenhäuser) und man das Fenster aufhat zieht alles rein und das ganze Haus stinkt. Das darf dich nicht so sein dass man das machtlos hinnehmen muss und passiv raucht.
4.
Kommentar von :ede
Cannabis Legalisierung
Schöne neue Welt. Nicht genug, dass man als Nichtraucher ständig Nikotin-Qualm ausgesetzt wird. Jetzt darf man auch noch diesen schweren süsslichen Geruch von Cannabis ertragen.
5.
Kommentar von :Jäger
Shishabars
Auch Shishabars tragen zu erhöhter Rauch- und Geruchsbelästigung bei. Außerdem richten Sie sich meist an an ein jüngeres Publikum, das dann für Minderjährige ein schlechtes Vorbild darstellt. Darum sollten Shishabars keinen Außenbereich haben in dem das Shisharauchen öffentlich für Minderjährige einsehbar ist, bzw. der Rauch sich im öffentlichen
Auch Shishabars tragen zu erhöhter Rauch- und Geruchsbelästigung bei. Außerdem richten Sie sich meist an an ein jüngeres Publikum, das dann für Minderjährige ein schlechtes Vorbild darstellt. Darum sollten Shishabars keinen Außenbereich haben in dem das Shisharauchen öffentlich für Minderjährige einsehbar ist, bzw. der Rauch sich im öffentlichen Raum ausbreiten kann.
6.
Kommentar von :ohne Name 102264
Bereiche vor Lüftungsanlagen
Aus der Praxis kennt man leider den Effekt, dass Qualm auch von Lüftungsanlagen angesaugt wird und dieser dann in Innenräumen verbreitet wird. Lt. ETH Zürich braucht es 3000 m³ saubere Frischluft, damit bei Nichtrauchern keine Augenreizungen auftreten und 20000m³ Frischluft, damit gar kein Tabakgeruch wahrgenommen wird.
Daher sollten zugängliche
Aus der Praxis kennt man leider den Effekt, dass Qualm auch von Lüftungsanlagen angesaugt wird und dieser dann in Innenräumen verbreitet wird. Lt. ETH Zürich braucht es 3000 m³ saubere Frischluft, damit bei Nichtrauchern keine Augenreizungen auftreten und 20000m³ Frischluft, damit gar kein Tabakgeruch wahrgenommen wird.
Daher sollten zugängliche Ansaugbereiche von RLT-Anlagen für Raucher tabu sein.
7.
Kommentar von :AndreaH
Man kann nicht jeden 5. Bürger bevormunden.
20% der Bevölkerung ab 18 raucht.
D.h. von einem absolutem Rauchverbotverbot in der Öffentlichkeit wäre jeder 5. betroffen.
D.h. jeder 5. wird in irgendeiner Art in seinem Recht, frei zu handeln, eingeschränkt.
Besser:
Striktere Umsetzung der bereits bestehenden Gesetze, Kontrolle und Strafen bei Nichtbeachtung wären vorerst sinnvoll.
20% der Bevölkerung ab 18 raucht.
D.h. von einem absolutem Rauchverbotverbot in der Öffentlichkeit wäre jeder 5. betroffen.
D.h. jeder 5. wird in irgendeiner Art in seinem Recht, frei zu handeln, eingeschränkt.
Besser:
Striktere Umsetzung der bereits bestehenden Gesetze, Kontrolle und Strafen bei Nichtbeachtung wären vorerst sinnvoll. (Raucherzonen einhalten, Kippen wegwerfen bestrafen, usw).
Erweitertes Verbot vom Rauchen in expliziten Zonen (Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Bereich vor bestimmten Gebäuden, usw).
Absolute Aufklärung über die Folgen des Rauchens in frühen Schuljahren.
Mehr Raucherbereiche schaffen, sodass Raucher freiwillig sich von Nichtrauchern fernhalten.
8.
Kommentar von :Jo
Nachhaltigkeit
Das Thema "Nachhaltigkeit" fehlt auf der Liste. Das Sustainable Development Goal 3a der „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen fordert ausdrücklich die Umsetzung des WHO Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs. Das bedeutet ein vollständiges Rauchverbot ohne Raucherräume in der gesamten Gastronomie, Behörden,
Das Thema "Nachhaltigkeit" fehlt auf der Liste. Das Sustainable Development Goal 3a der „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen fordert ausdrücklich die Umsetzung des WHO Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs. Das bedeutet ein vollständiges Rauchverbot ohne Raucherräume in der gesamten Gastronomie, Behörden, Clubs, Krankenhäusern und allen anderen geschlossenen öffentlichen Räumen.
Nach den Zahlen der WHO kosten Herstellung und Konsum von Tabak jedes Jahr mehr als 8 Mio. Menschenleben, 600 Mio. Bäume, 200.000 Hektar Land sowie 22 Mrd. t Wasser.
Das sollte bei der Entscheidung über Rauchverbote auch bedacht werden.
9.
Kommentar von :t.w.
Wohnanlagen
Ein Problem, für das ich allerdings keine gute Lösung habe: gerade in großen Wohnanlagen kann es sein, dass Rauch von Menschen, die vor dem Eingang, auf ihrem Balkon oder im Innenhof rauchen, durch Lüftungsanlagen oder gekippte Fenster in Wohnungen zieht.
10.
Kommentar von :Katrin
Wording
Essentiell, gerade auch im Hinblick auf das Verhalten nachwachsender Generationen, ist das Wording. Es sollte nie um Rauchverbote gehen. Es geht um eventuelle Raucherlaubnisse! Wenn von Verboten geredet wird, suggeriert das, dass Rauchen der Normalzustand ist und es als Ausnahme davon ein paar Verbote gibt. Der Normalzustand ist (sollte sein!), die
Essentiell, gerade auch im Hinblick auf das Verhalten nachwachsender Generationen, ist das Wording. Es sollte nie um Rauchverbote gehen. Es geht um eventuelle Raucherlaubnisse! Wenn von Verboten geredet wird, suggeriert das, dass Rauchen der Normalzustand ist und es als Ausnahme davon ein paar Verbote gibt. Der Normalzustand ist (sollte sein!), die komplette Rauchfreiheit im öffentlichen Raum, von der es ggf. netterweise ein paar Ausnahmen gibt.
Raucher:innen und solchen die es werden wollen, muss stets vermittelt werden, dass sie größtmöglichen gesellschaftliche Schaden anrichten, indem sie die Freiheit/ Freizügigkeit und Gesundheit ihrer Mitmenschen einschränken und die Umwelt verschmutzen.
(Sie sind hier nicht "die Guten", die gegängelt werden. Sondern sie werden hoffentlich endlich in die Schranken gewiesen. Endlich mal wieder tief einatmen im Park und allen anderen Orten, das wäre soooo schön!)
Immer auf dem neuesten Stand
Newsletter
Um unsere Webseite für Sie optimal gestalten und verbessern zu können, verwenden wir Cookies.
Kommentare : zu sonstigen Themen
Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!
Nichtraucherschutzgesetz
Zum Gesundheitsschutz insbesondere von Kindern und Jugendlichen wäre ein flächendeckendes Rauchverbot in der Öffentlichkeit (Ausnahme: Shishabars, explizite Raucherkneipen) wünschenswert. Dies bedeutet: Es müsste auch in Freibädern, Gemeinschaftsbereichen von Hotels, Biergärten, Parkanlagen, Fußgängerzonen etc. greifen! Außerdem müsste, aus
Zum Gesundheitsschutz insbesondere von Kindern und Jugendlichen wäre ein flächendeckendes Rauchverbot in der Öffentlichkeit (Ausnahme: Shishabars, explizite Raucherkneipen) wünschenswert. Dies bedeutet: Es müsste auch in Freibädern, Gemeinschaftsbereichen von Hotels, Biergärten, Parkanlagen, Fußgängerzonen etc. greifen! Außerdem müsste, aus hygienischen Gründen, das Mitbringen von Hunden in die Gastronomie verboten werden. Ferner sollten Hundebesitzer ihre Hunde nur noch auf ausgewiesenen Hunde-Kackwiesen ihr Geschäft verrichten lassen dürfen, damit die Verunreinigung des öffentlichen Raums mit Hundekot und die daraus resultierende Gesundheitsgefahr, insbesondere für Kinder, endet.
Nichtraucherschutzgesetz
Ist das denn so relevant? Es sollte sich um das neue Gesetz gekümmert werden, der konsum von Hasch. Ich bin Ex- Raucher und finde es korrekt, dass auf Arealen von Spielplätzen und Autos wo kinder mitfahren nicht geraucht wird. Aber in der Öffentlichkeit, Biergarten vorm Kino etc, bleibt das noch immer meine Sache, wem es nicht passt, soll
Ist das denn so relevant? Es sollte sich um das neue Gesetz gekümmert werden, der konsum von Hasch.
Ich bin Ex- Raucher und finde es korrekt, dass auf Arealen von Spielplätzen und Autos wo kinder mitfahren nicht geraucht wird.
Aber in der Öffentlichkeit, Biergarten vorm Kino etc, bleibt das noch immer meine Sache, wem es nicht passt, soll woanderster hin.
Oder soll auch da die gesellschaft gespalten werden?
Vaper, Raucher etc spulen noch immer genug Gelder in die staatskassen..... .
Es bedarf einfach Aufklärung, es muss gezeigt werden, wie man von innen nach Jahren langem rauchen aussieht, alles andere an Gesundheitsschäden ist bekannt und wird nicht für voll genommen.
Nur wenn man es vor augen geführt bekommt, was leid heißen kann ist es wirkungsvoll, denn das hat auch mir die augen geöffnet. Dennoch bin ich ein mensch der sagt, wer raucht, vapet oder ähnliches soll es machen, denn ich respektiere dieses und fühle mich dadurch nicht gestört.
Nachbarn
Wenn der Nachbar im carport raucht (Reihenhäuser) und man das Fenster aufhat zieht alles rein und das ganze Haus stinkt. Das darf dich nicht so sein dass man das machtlos hinnehmen muss und passiv raucht.
Cannabis Legalisierung
Schöne neue Welt. Nicht genug, dass man als Nichtraucher ständig Nikotin-Qualm ausgesetzt wird. Jetzt darf man auch noch diesen schweren süsslichen Geruch von Cannabis ertragen.
Shishabars
Auch Shishabars tragen zu erhöhter Rauch- und Geruchsbelästigung bei. Außerdem richten Sie sich meist an an ein jüngeres Publikum, das dann für Minderjährige ein schlechtes Vorbild darstellt. Darum sollten Shishabars keinen Außenbereich haben in dem das Shisharauchen öffentlich für Minderjährige einsehbar ist, bzw. der Rauch sich im öffentlichen
Auch Shishabars tragen zu erhöhter Rauch- und Geruchsbelästigung bei. Außerdem richten Sie sich meist an an ein jüngeres Publikum, das dann für Minderjährige ein schlechtes Vorbild darstellt. Darum sollten Shishabars keinen Außenbereich haben in dem das Shisharauchen öffentlich für Minderjährige einsehbar ist, bzw. der Rauch sich im öffentlichen Raum ausbreiten kann.
Bereiche vor Lüftungsanlagen
Aus der Praxis kennt man leider den Effekt, dass Qualm auch von Lüftungsanlagen angesaugt wird und dieser dann in Innenräumen verbreitet wird. Lt. ETH Zürich braucht es 3000 m³ saubere Frischluft, damit bei Nichtrauchern keine Augenreizungen auftreten und 20000m³ Frischluft, damit gar kein Tabakgeruch wahrgenommen wird. Daher sollten zugängliche
Aus der Praxis kennt man leider den Effekt, dass Qualm auch von Lüftungsanlagen angesaugt wird und dieser dann in Innenräumen verbreitet wird. Lt. ETH Zürich braucht es 3000 m³ saubere Frischluft, damit bei Nichtrauchern keine Augenreizungen auftreten und 20000m³ Frischluft, damit gar kein Tabakgeruch wahrgenommen wird.
Daher sollten zugängliche Ansaugbereiche von RLT-Anlagen für Raucher tabu sein.
Man kann nicht jeden 5. Bürger bevormunden.
20% der Bevölkerung ab 18 raucht. D.h. von einem absolutem Rauchverbotverbot in der Öffentlichkeit wäre jeder 5. betroffen. D.h. jeder 5. wird in irgendeiner Art in seinem Recht, frei zu handeln, eingeschränkt. Besser: Striktere Umsetzung der bereits bestehenden Gesetze, Kontrolle und Strafen bei Nichtbeachtung wären vorerst sinnvoll.
20% der Bevölkerung ab 18 raucht.
D.h. von einem absolutem Rauchverbotverbot in der Öffentlichkeit wäre jeder 5. betroffen.
D.h. jeder 5. wird in irgendeiner Art in seinem Recht, frei zu handeln, eingeschränkt.
Besser:
Striktere Umsetzung der bereits bestehenden Gesetze, Kontrolle und Strafen bei Nichtbeachtung wären vorerst sinnvoll. (Raucherzonen einhalten, Kippen wegwerfen bestrafen, usw).
Erweitertes Verbot vom Rauchen in expliziten Zonen (Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Bereich vor bestimmten Gebäuden, usw).
Absolute Aufklärung über die Folgen des Rauchens in frühen Schuljahren.
Mehr Raucherbereiche schaffen, sodass Raucher freiwillig sich von Nichtrauchern fernhalten.
Nachhaltigkeit
Das Thema "Nachhaltigkeit" fehlt auf der Liste. Das Sustainable Development Goal 3a der „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen fordert ausdrücklich die Umsetzung des WHO Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs. Das bedeutet ein vollständiges Rauchverbot ohne Raucherräume in der gesamten Gastronomie, Behörden,
Das Thema "Nachhaltigkeit" fehlt auf der Liste. Das Sustainable Development Goal 3a der „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen fordert ausdrücklich die Umsetzung des WHO Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs. Das bedeutet ein vollständiges Rauchverbot ohne Raucherräume in der gesamten Gastronomie, Behörden, Clubs, Krankenhäusern und allen anderen geschlossenen öffentlichen Räumen.
Nach den Zahlen der WHO kosten Herstellung und Konsum von Tabak jedes Jahr mehr als 8 Mio. Menschenleben, 600 Mio. Bäume, 200.000 Hektar Land sowie 22 Mrd. t Wasser.
Das sollte bei der Entscheidung über Rauchverbote auch bedacht werden.
Wohnanlagen
Ein Problem, für das ich allerdings keine gute Lösung habe: gerade in großen Wohnanlagen kann es sein, dass Rauch von Menschen, die vor dem Eingang, auf ihrem Balkon oder im Innenhof rauchen, durch Lüftungsanlagen oder gekippte Fenster in Wohnungen zieht.
Wording
Essentiell, gerade auch im Hinblick auf das Verhalten nachwachsender Generationen, ist das Wording. Es sollte nie um Rauchverbote gehen. Es geht um eventuelle Raucherlaubnisse! Wenn von Verboten geredet wird, suggeriert das, dass Rauchen der Normalzustand ist und es als Ausnahme davon ein paar Verbote gibt. Der Normalzustand ist (sollte sein!), die
Essentiell, gerade auch im Hinblick auf das Verhalten nachwachsender Generationen, ist das Wording. Es sollte nie um Rauchverbote gehen. Es geht um eventuelle Raucherlaubnisse! Wenn von Verboten geredet wird, suggeriert das, dass Rauchen der Normalzustand ist und es als Ausnahme davon ein paar Verbote gibt. Der Normalzustand ist (sollte sein!), die komplette Rauchfreiheit im öffentlichen Raum, von der es ggf. netterweise ein paar Ausnahmen gibt.
Raucher:innen und solchen die es werden wollen, muss stets vermittelt werden, dass sie größtmöglichen gesellschaftliche Schaden anrichten, indem sie die Freiheit/ Freizügigkeit und Gesundheit ihrer Mitmenschen einschränken und die Umwelt verschmutzen.
(Sie sind hier nicht "die Guten", die gegängelt werden. Sondern sie werden hoffentlich endlich in die Schranken gewiesen. Endlich mal wieder tief einatmen im Park und allen anderen Orten, das wäre soooo schön!)