Nichtraucherschutzgesetz

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Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).
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Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

Verbot von Rauchen in Film und Fernsehen

Hier ist keine Einflussnahme möglich, da das Land keine Gesetzgebungskompetenz für diesen Bereich besitzt.

Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren.

Kommentare : zur Werbung

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15. Kommentar von :ohne Name 104148

Stärkere Werbeverbote

Wir müssen die Social Media Plattformen (YouTube, TikTok, Discord, Twitch, Instagram, Facebook) stärker in die Verantwortung nehmen. Besonders Tik Tok ist ganz schlimm. Die Chinesen machen uns sonst mit ihrem Temu und Vapezeug kaputt.

14. Kommentar von :Hotline

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Leider war ich der Meinung, daß Werbung schon Jahrzehnte verboten ist.

Daß dies durch die sozialen Medien wieder Schlupflöcher gefunden hat, ist nicht nachvollziehbar und gehört verboten in Deutschland.

Die Kontrollen müssen von staatlicher Seite her, leider ist Deutschland hier nicht sehr gut aufgestellt.

13. Kommentar von :ohne Name 104268

Werbung verbieten...

... Vor allem an Jugengliche gerichtet. Schleichwerbung auch: Sendungen, Musikvideos, Influencer...

12. Kommentar von :ohne Name 103521

Werbung

Werbung, genauer kommerzielle Kommunikation, mag verboten sein. Aber Gesetzgebung ist für bestimmte Unternehmer nicht das Maß der Dinge. Förmlich zugeschüttet wurden die jugendlichen Influencer auf Tik Tok mit kompletten Sortimenten von Elfbar und Co. Händler haben dort geworben bis der Arzt kommt. Rapper von Capital Bra, über 187 Straßenbande,

Werbung, genauer kommerzielle Kommunikation, mag verboten sein. Aber Gesetzgebung ist für bestimmte Unternehmer nicht das Maß der Dinge. Förmlich zugeschüttet wurden die jugendlichen Influencer auf Tik Tok mit kompletten Sortimenten von Elfbar und Co. Händler haben dort geworben bis der Arzt kommt. Rapper von Capital Bra, über 187 Straßenbande, Massiv, Samra und wie sie alle heißen, es wurde gepostet und beworben bis die Schwarte kracht. Aus den Shisha und e-Zigaretten Shops heraus gab es eine Insta Story nach der nächsten welche neue Einweg Vape jetzt eingetroffen ist und wie viel besser die neue Marke doch schmeckt. Auch Großhändler hab ich schon auf Insta werben gesehen. Das findet man auch heute noch. Doch jetzt nach über 2 Jahren wo die illegalen Produkte mit mehr Zügen den eigenen Produkten den Rang abgelaufen haben und das der eigenen Kasse schadet, tun gewisse Verbände so als wäre das Problem allein dort zu finden.

Zudem wer hat, der kann und die Sucht spült genug Gelder in die Kassen. Zeitungen mit Anzeigen übersät, Zeitschriften u.a. aus dem Burda Verlag mit IQOS als Review verpackt vollgespickt. Placements von "Wissenschaftlern" , in Regionalmedien, oder subtiler in der Ärzte Boulevard bzw. Ärztezeitung, bei docchek usw. dann etwas subtiler, z.B.:

https://www.doccheck.com/de/detail/videos/5942-e-zigarette-mit-volldampf-voraus

https://www.doccheck.com/de/detail/articles/45564-ich-hole-mir-tabak-liquids-ich-bin-ein-cooler-typ

Ganz pauschal richtig, ist die Aussage mit Werbung ist verboten auch nicht richtig. Schaut man in andere Länder, dann sieht man wie weit wir hinten an stehen. Sponsoring von Parteitagen, Sponsoring von Parteifesten, Anzeigenschalte in Parteizeitungen, Sponsoring von Veranstaltungen, Freebies bzw. kostenfreie Abgaben, Displays in schillernden Farben, die ganzen Wandregale in Tankstellen voll mit dem Produkt im Sichtfeld, Werbung am Point of Sale immer noch uneingeschränkt möglich. Das führt bei Onlineshops dazu, dass wir gewaltige Online Kataloge voll mit Vapes haben und jeder kann sie sich in aller Seelenruhe von zu Hause aus damit berieseln lassen und auf den Geschmack kommen. Man braucht keinen Nachweis der Volljährigkeit. Man kann Vape kaufen in Google suchen und wird von Angeboten überschwemmt und auf den Online Shops passende zugehörige Health Claims in der Blogsparte. Dort werden "Studien" zitiert und weitreichende Aussagen getroffen. Deutschland ist das Land der unbegrenzten Willenlosigkeit hinsichtlich Tabak und e-Zigaretten Werbung. Das sind jetzt genau jene Verbände, die sich über mangelnde Durchsetzungsfähigkeit knapp besetzter und überlasteter Kontrollen beklagen. Probleme, die man überhaupt erst auf die Agenda setzte, selbst verursacht und sich dann beklagt, weil nicht schnell genug gehandelt wird und sich aber parallel für die Schröpfung der öffentlichen Hand einsetzt. Man braucht sehr trockenen Humor mit dem man dieser Obskurität verarbeiten muss.

Auf YouTube wird kommerzielle Kommunikation auch als Review verpackt. Die Veev Einweg e-Zigarette und Mehrweg e-Zigarette von Philip Morris wurde auf dem Kanal auch "getestet", doch das Video ist kurzerhand nicht mehr online.

https://www.youtube.com/watch?v=49bPDM72T8k

https://www.youtube.com/watch?v=85RdjJTWHcs&t=5s

https://www.youtube.com/watch?v=jYRW-kb2JKg

https://www.youtube.com/@tabak-welt

https://www.youtube.com/watch?v=R-z4CM8gRHk



11. Kommentar von :Frischluft für alle Bürger

Indirekte Werbung von Tabak

Früher hat die Tabaklobby Kinofilme finanziell unterstützt und kostenlose Zigaretten gesponsert. Einzige Bedingung, es muss im Film geraucht werden. Ich habe das Gefühl, dass das wieder der Fall ist. Bei Netflix ist mir der Film "3 Body Problem" aufgefallen. Dort wird unverhältnismäßig oft geraucht. Die Protagonisten werden sehr oft mit Zigarette

Früher hat die Tabaklobby Kinofilme finanziell unterstützt und kostenlose Zigaretten gesponsert. Einzige Bedingung, es muss im Film geraucht werden.
Ich habe das Gefühl, dass das wieder der Fall ist. Bei Netflix ist mir der Film "3 Body Problem" aufgefallen. Dort wird unverhältnismäßig oft geraucht. Die Protagonisten werden sehr oft mit Zigarette gezeigt. Dabei wird eigentlich im naturwissenschaftlichen Bereich - der im Film thematisiert wird - sehr selten geraucht, sondern eher getrunken. Der Zigarettenkonsum wird im Film sogar thematisiert und dann als fast tugendhafte Eigenschaft des Antihelden dargestellt. Man bekommt schon fast Lust mitzurauchen, im Nichtraucherzimmer, um die eigene Willens- und Widerstandskraft darzustellen.

Fazit: Man kann auch auf subtile Art für Zigaretten werben.

10. Kommentar von :ohne Name 102363

Werbung ist an vielen Stellen bereits verboten - aber wen juckt's?

Es ist soweit richtig, dass Außenwerbung für Tabakerzeugnisse, E-Zigaretten und Nachfüllbehälter im Prinzip nur in Verkaufsstellen und an den Außenflächen (inkl. Schaufensterwerbung) von Fachgeschäften erlaubt ist. Nun haben sich seitdem sämtliche Verkaufsstellen, die *auch* Tabak bzw. E-Zigaretten im Sortiment haben, zu Fachgeschäften erklärt.

Es ist soweit richtig, dass Außenwerbung für Tabakerzeugnisse, E-Zigaretten und Nachfüllbehälter im Prinzip nur in Verkaufsstellen und an den Außenflächen (inkl. Schaufensterwerbung) von Fachgeschäften erlaubt ist.
Nun haben sich seitdem sämtliche Verkaufsstellen, die *auch* Tabak bzw. E-Zigaretten im Sortiment haben, zu Fachgeschäften erklärt. Die Tabakbranche hat extrem mit Monitoren aufgerüstet und man hat inzwischen das Gefühl, es gebe mehr Werbung als vor dem Verbot der Außenwerbung.
Zusätzlich betreibt die Branche exzessiv Marketing an allen möglichen Orten im Freien, ob in Fußgängerzonen oder bei großen Events, inklusive Musikfestivals.
Vom Internet fange ich hier gar nicht an: Auch da ist solche Werbung nach § 19 TabakerzG verboten - das wird jeden Tag tausendfach mit mehr oder weniger kreativen Methoden unterlaufen.
Da es hier als Punkt aufgenommen wurde, auch wenn es das LNRSchG gar nicht betrifft: Ja, Werbung für Tabak und Nikotinkonsumprodukte inklusive Marketing und Sponsoring sollten überall ausnahmslos verboten sein. Die Produkte selbst sollten nur noch in lizenzierten Fachgeschäften erhältlich sein, zu denen nur Erwachsene Zutritt erhalten.

9. Kommentar von :DampfFreiheit

Werbung ist schon verboten

Immer wieder interessant zu lesen, dass Politiker insbesondere der Bundesdrogenbeauftragte, angeblich keine Ahnung von den existierenden Gesetzen haben. Laut dem aktuellen TabakerzG ist Werbung verboten: - für Tabakprodukte ab 1. Januar 2022 - für Tabakerhitzer ab 1. Januar 2023 - für E-Zigaretten ab 1. Januar 2024 D.h. hierüber zu

Immer wieder interessant zu lesen, dass Politiker insbesondere der Bundesdrogenbeauftragte, angeblich keine Ahnung von den existierenden Gesetzen haben.

Laut dem aktuellen TabakerzG ist Werbung verboten:

- für Tabakprodukte ab 1. Januar 2022
- für Tabakerhitzer ab 1. Januar 2023
- für E-Zigaretten ab 1. Januar 2024


D.h. hierüber zu diskutieren ist müßig, da schon verboten.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw27-de-tabakerzeugnisgesetz-701734

Generell ist aber anzumerken, dass Werbung für E-Dampfprodukte eigentlich erlaubt sein sollte, da diese Produkte rauchenden Menschen dabei helfen können, rauchfrei zu werden.
Schlussendlich könnte dies gelingen, in dem für Werbung Richtlinien erstellt werden, damit Kinder & Jugendliche nicht angesprochen werden.
Großbritannien macht das vor und schafft es somit immer mehr rauchende Menschen zum Umstieg auf die um Welten weniger schädliche Alternative zu bewegen.

8. Kommentar von :Löwenzähnchen

Tabakwerbung ist unnötig und extrem schädlich

Tabak sollte aus dem öffentlichen Bewusstsein so gut wie möglich entfernt werden.
Werbung sollte vollständig verboten werden.
Wer gar nicht erst durch Werbung zum Rauchen animiert wird, braucht sich später nicht mit dem Entzug zu plagen oder gesunde Lebensjahre einzubüßen.

7. Kommentar von :ohne Name 102324

Tabakwerbung

Tabakwerbung sollte verboten werden

6. Kommentar von :Innova

Sanfte Drogen

Das Werben um sanfte Drogen sollte nicht stattfinden. Hiermit wird zu viel Unheil angerichtet.