Digitalisierungsstrategie

Chancen und Risiken der Digitalisierung

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Die Digitalisierung entwickelt sich zunehmend zu einem Standort- und Wettbewerbsfaktor. Städte, Gemeinden und Landkreise bleiben für die Bürgerinnen und Bürger attraktiv, wenn sie beispielsweise für ein flächendeckend schnelles Internet, digitale Anwendungen oder Open-Data-Portale Sorge tragen.

Ein innovatives und kreatives Lebensumfeld entscheidet künftig mit darüber, wo sich die Menschen gerne zum Wohnen und Arbeiten niederlassen. Die Digitalisierung bietet große Chancen und wird immer mehr zu einem Standortfaktor für Wohlstand und Prosperität.

Ob bei der Mobilität, der Energiewende oder bei den digitalen Bürgerdiensten: Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Sie soll den in Baden-Württemberg lebendenden Menschen einen Nutzen stiften, ihren Alltag komfortabler machen und ihre Lebensqualität erhöhen. Daher möchten wir bei unserer Digitalisierungsstrategie die Bürgerinnen und Bürger und die Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft von Anfang an eng in die Planungen von möglichen Maßnahmen der Digitalisierung in den Kommunen einbinden.

Dabei interessiert uns Ihre Meinung bei den Potenzialen und Chancen der Digitalisierung. Genauso sind wir daran interessiert, zu erfahren, welche Ängste oder negativen Gefühle Sie mit der Digitalisierung assoziieren und warum? 

Zentrale Fragen dabei sind:

  • Welche zentralen Handlungsfelder / Sektoren (Energie, Verkehr, Bildung etc.) gibt es in urbanen bzw. ländlich geprägten Regionen, denen mithilfe moderner und intelligenter Informationstechnologien angemessen begegnet werden kann?
  • Was sind die Potenziale von Digitalisierung in Stadt und Land und wie können sie sinnvoll genutzt werden? Welche Nachteile könnten durch digitale Dienstleistungen entstehen?
  • Wie können die Menschen in Baden-Württemberg dabei mitgenommen werden, solche Digitalisierungsprozesse aktiv mitzugestalten?

Kommentare : zu „Chancen und Risiken der Digitalisierung“

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1. Kommentar von :Ohne Name

Digitalisierung ist Zukunft

Mein erstes Enkelkind kam letztes Jahr in die Schule. Er wird ganz selbstverständlich mit der Digitalisierung aufwachsen , und das in allen Lebensbereichen. Ich selber bin Jahrgang 1958 und muss mir diesen Bereich in Eigeninitiativbe selber erarbeiten. Hier wünschte ich mir für meine Generation mehr kostenfreie Angebote.Ich arbeite als Erzieherin

Mein erstes Enkelkind kam letztes Jahr in die Schule. Er wird ganz selbstverständlich mit der Digitalisierung aufwachsen , und das in allen Lebensbereichen. Ich selber bin Jahrgang 1958 und muss mir diesen Bereich in Eigeninitiativbe selber erarbeiten. Hier wünschte ich mir für meine Generation mehr kostenfreie Angebote.Ich arbeite als Erzieherin und habe deshalb hautnahe mit künftigen Generationen zu tun.Schon die kleineren Kinder können mit Smartphone etc. umgehen, allerdings bleibt die Allgemeinbildung und der praktische Erfahrungswert von seiten der Eltern oft auf der Strecke!