Die Deponie muss so erreichbar sein, dass die LKWs direkt über eine Autobahn oder große Bundesstraße ohne Durchquerung von kleinen Ortschaften anliefern können.
3.
Kommentar von :AdA
LKW-Verkehr
Die Verkehrsführung der LKWs an KiTas und Schulen darf nicht stattfinden.
Kinder müssen einen sicheren KiTa-/Schulweg haben und dieser darf nicht durch LKWs (Toter Winkel, ausschären der LKWs beim Abbiegen, ...) gefährlicher gemacht werden!
2.
Kommentar von :Julia1998
Lärm
Der Lärm in den Hauptstraßen ist als Anwohner in erster Reihe jetzt schon extrem sobald man das Fenster offen hat… noch mehr LKW‘s,etc. Ist unvorstellbar. Eine Umfahrung der Dörfer ist unumgänglich!
4.
Kommentar von :Knopf
Zufahrt vorbei an Schule, Kindergarten, Krankenhaus
Eine Zufahrt zur Deponie darf an keiner Schule, Kindergarten oder Krankenhaus vorbeiführen. Das sehr hohe Verkehrsaufkommen (600 LKW hin- und her pro Tag) ist nicht nur unzumutbar sondern für die Kinder gefährlich und für Kranke dem Heilungsprozess abträglich.
6.
Kommentar von :ohne Name 98679
Deponie Standort
Die Deponie sollte, immer an Autobahn nähe geplant werden,am besten links und rechts,keine zusätzliche Belastungen durch Lkw Verkehr
7.
Kommentar von :ohne Name 98751
Verkehr / Lärm / Emission / Schadstoffe
Aufgrund der hohen Frequenz an LKW Anlieferungen muss eine künftige Deponie verkehrstechnisch gut gelegen sein. Durchfahrten durch Ortschaften, Fahrten quer durch den Landkreis, Erhöhung des Verkehrsaufkommens auf schon stark belasteten Verkehrswegen sollten vermieden werden.
Abstände der künftigen Deponie zu angrenzenden Wohngebieten muss
Aufgrund der hohen Frequenz an LKW Anlieferungen muss eine künftige Deponie verkehrstechnisch gut gelegen sein. Durchfahrten durch Ortschaften, Fahrten quer durch den Landkreis, Erhöhung des Verkehrsaufkommens auf schon stark belasteten Verkehrswegen sollten vermieden werden.
Abstände der künftigen Deponie zu angrenzenden Wohngebieten muss genügend hoch gewählt werden, um Lärm, Staub, Geruchsbelästigungen minimiert werden. Die in der Diskussion befindlichen 800-1000m halte ich hier für nicht ausreichend. Realistischer wären aus meiner Sicht Mindestabstände >2km, vermutlich besser 5km.
Auch eine Vermischung vieler Ablagerungprodukte und Prozesschritte halte ich für ungünstig. Warum wird eine Deponie mit 99% "unkritischer" Erde befüllt, dann aber auch mit belastetes Baumaterial wie zB Asbest beliefert? Auch waren teils schon weitere Prozesschritte wie z.B. eine Holzverbrennung im Gespräch, die zusätzliche Emissionen erzeugt.
Man sollte meiner Meinung nach diese Themen trennen, da unter Umständen für manche Schadstoffe andere Kriterien gelten sollten (z.B. höhere Abstände für Deponie mit belasteten Materialien oder Holzverbrennung).
5.
Kommentar von :98667
Ortsumfahrungen nur berücksichtigen, wenn auch relevant
Geplante und bestehende Ortsumfahrungen dürfen als Argument für einen Standort nur berücksichtigt werden, wenn der Verkehr von und zur Deponie dadurch auch direkt betroffen ist (Bsp. Heimerdingen: die geplante Ortsumfahrung würde den Ort nicht vom Deponie-Verkehr entlasten, dieser würde weiterhin durch den Ort fahren)
8.
Kommentar von :Landschaftsschutz
Chaos droht
Das wohl war es halt würde im Verkehr versinken. Das darf nicht passieren.
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Kommentare : zu Verkehr, Lärm, Emissionen
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Erreichbarkeit
Die Deponie muss so erreichbar sein, dass die LKWs direkt über eine Autobahn oder große Bundesstraße ohne Durchquerung von kleinen Ortschaften anliefern können.
LKW-Verkehr
Die Verkehrsführung der LKWs an KiTas und Schulen darf nicht stattfinden.
Kinder müssen einen sicheren KiTa-/Schulweg haben und dieser darf nicht durch LKWs (Toter Winkel, ausschären der LKWs beim Abbiegen, ...) gefährlicher gemacht werden!
Lärm
Der Lärm in den Hauptstraßen ist als Anwohner in erster Reihe jetzt schon extrem sobald man das Fenster offen hat… noch mehr LKW‘s,etc. Ist unvorstellbar. Eine Umfahrung der Dörfer ist unumgänglich!
Zufahrt vorbei an Schule, Kindergarten, Krankenhaus
Eine Zufahrt zur Deponie darf an keiner Schule, Kindergarten oder Krankenhaus vorbeiführen. Das sehr hohe Verkehrsaufkommen (600 LKW hin- und her pro Tag) ist nicht nur unzumutbar sondern für die Kinder gefährlich und für Kranke dem Heilungsprozess abträglich.
Deponie Standort
Die Deponie sollte, immer an Autobahn nähe geplant werden,am besten links und rechts,keine zusätzliche Belastungen durch Lkw Verkehr
Verkehr / Lärm / Emission / Schadstoffe
Aufgrund der hohen Frequenz an LKW Anlieferungen muss eine künftige Deponie verkehrstechnisch gut gelegen sein. Durchfahrten durch Ortschaften, Fahrten quer durch den Landkreis, Erhöhung des Verkehrsaufkommens auf schon stark belasteten Verkehrswegen sollten vermieden werden. Abstände der künftigen Deponie zu angrenzenden Wohngebieten muss
Aufgrund der hohen Frequenz an LKW Anlieferungen muss eine künftige Deponie verkehrstechnisch gut gelegen sein. Durchfahrten durch Ortschaften, Fahrten quer durch den Landkreis, Erhöhung des Verkehrsaufkommens auf schon stark belasteten Verkehrswegen sollten vermieden werden.
Abstände der künftigen Deponie zu angrenzenden Wohngebieten muss genügend hoch gewählt werden, um Lärm, Staub, Geruchsbelästigungen minimiert werden. Die in der Diskussion befindlichen 800-1000m halte ich hier für nicht ausreichend. Realistischer wären aus meiner Sicht Mindestabstände >2km, vermutlich besser 5km.
Auch eine Vermischung vieler Ablagerungprodukte und Prozesschritte halte ich für ungünstig. Warum wird eine Deponie mit 99% "unkritischer" Erde befüllt, dann aber auch mit belastetes Baumaterial wie zB Asbest beliefert? Auch waren teils schon weitere Prozesschritte wie z.B. eine Holzverbrennung im Gespräch, die zusätzliche Emissionen erzeugt.
Man sollte meiner Meinung nach diese Themen trennen, da unter Umständen für manche Schadstoffe andere Kriterien gelten sollten (z.B. höhere Abstände für Deponie mit belasteten Materialien oder Holzverbrennung).
Ortsumfahrungen nur berücksichtigen, wenn auch relevant
Geplante und bestehende Ortsumfahrungen dürfen als Argument für einen Standort nur berücksichtigt werden, wenn der Verkehr von und zur Deponie dadurch auch direkt betroffen ist (Bsp. Heimerdingen: die geplante Ortsumfahrung würde den Ort nicht vom Deponie-Verkehr entlasten, dieser würde weiterhin durch den Ort fahren)
Chaos droht
Das wohl war es halt würde im Verkehr versinken. Das darf nicht passieren.