Auswirkungen von Herrenberg-Süd auf den Autoverkehr
Verkehrsströme in Herrenberg
Alternative Verkehrsmittel
Barrierefreier Verkehr
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Kommentare :
zum Verkehr
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7.
Kommentar von :ohne Name 72479
ÖPNV-Anbindung mit Blick in die Zukunft
Die herausragende Verkehrsanbindung von Herrenberg Süd ist ein zentraler Aspekt, der unseren neuen Stadtteil besonders attraktiv macht.
Die unmittelbare Nähe zum Herrenberger Bahnhof ermöglicht uns schnelle und bequeme Verbindungen in alle Richtungen. Egal ob Tübingen, Reutlingen, Metzingen oder aber die S-Bahn in Richtung Stuttgart bzw. der
Die herausragende Verkehrsanbindung von Herrenberg Süd ist ein zentraler Aspekt, der unseren neuen Stadtteil besonders attraktiv macht.
Die unmittelbare Nähe zum Herrenberger Bahnhof ermöglicht uns schnelle und bequeme Verbindungen in alle Richtungen. Egal ob Tübingen, Reutlingen, Metzingen oder aber die S-Bahn in Richtung Stuttgart bzw. der Regio nach Horb, Singen, etc.
Die hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) ist nicht nur ein Pluspunkt für die individuelle Mobilität, sondern auch ein Beitrag zum Umweltschutz. Die Möglichkeit, bequem auf den ÖPNV umzusteigen, reduziert den Bedarf an individuellem Autoverkehr, fördert nachhaltige Mobilität und schützt unsere Umwelt.
Bei den Planungen zu berücksichtigten ist, dass Herrenberg-Süd mit mehreren Bus-Haltestellen an das Citybus-Konzept angeschlossen wird.
6.
Kommentar von :ohne Name 72737
Zerstörung Natur- u. Erholungsraum
Alle Verbindungswege zwischen Gültstein und Südrand Herrenberg sind zu allen Tages- (und auch Nacht) zeiten extrem intensiv genutzt (Fußgänger, Radfahrer - Sport und Schülerverkehr -, Jogger, Kinderwagenschieber, Inlinefahrer, Dreirad -und Rollerfahrer, ....). Die vorgesehene Südtangente zwischen Horberstraße, Hbg Süd und Tübinger Straße wird das
Alle Verbindungswege zwischen Gültstein und Südrand Herrenberg sind zu allen Tages- (und auch Nacht) zeiten extrem intensiv genutzt (Fußgänger, Radfahrer - Sport und Schülerverkehr -, Jogger, Kinderwagenschieber, Inlinefahrer, Dreirad -und Rollerfahrer, ....). Die vorgesehene Südtangente zwischen Horberstraße, Hbg Süd und Tübinger Straße wird das Längenholzschulzentrum , vor allem die neue Kita und die Hilde-Domin-Schule, das Naturfreibad sowie das Freizeitgelände verlärmen und entwerten - ein bisher unglaublich wertvolles, stilles Gesamtgebiet .
Es würde ein weiteres, bisher unzerschnittenes Naherholungs- und autofreies Verbindungsgebiet zwischen Teilorten und Kernstadt entwertet. Statt einer engeren Anbindung von Teilorten an die Kernstadt (wie es leider durch fehlenden engen Bustakt schon nicht erfolgt) würde das Gegenteil erreicht.
5.
Kommentar von :Herrenbergerin
Kollabierender Verkehr
Wer im Alzental wohnt und täglich über den Reinhold-Schick-Platz muss, kann mit Gewissheit sagen, dass die Horber Straße und auch das Alzental kein weiteres Wohngebiet stemmen können. Das Wohngebiet und die Straßen drumrum sind jetzt schon an der Kapazitätsgrenze! Wie kann die Stadtverwaltung ohne Verkehrskonzept so ein Wohngebiet wollen?
4.
Kommentar von :Herrenberger 007
Verkehr
Es gibt offensichtlich kein Verkehrskonzept. Die Stadtverwaltung plant mit 3000 EW und ca. 680 PKW/ 1000 Einwohner.
Wieviel PKW Fahrten fallen dann täglich an ? Wo fahren diese Autos ? Wieviele auf der Horberstraße ?
3.
Kommentar von :ohne Name 71195
Zunahme des Verkehrsaufkommens
Wie wird sich die Zunahme von ca. 3.000 Einwohnern auf das Verkehrsaufkommen des Individualverkehrs auswirken?
Die Anbindung zur Stadtmitte, zu den Einkaufsmöglichkeiten im Westen der Stadt muss über die Horber Straße erfolgen. Wie wirken sich die Probleme dieser heute schon hoch belasteten, zeitweise kollabierenden Verbindungsachse künftig
Wie wird sich die Zunahme von ca. 3.000 Einwohnern auf das Verkehrsaufkommen des Individualverkehrs auswirken?
Die Anbindung zur Stadtmitte, zu den Einkaufsmöglichkeiten im Westen der Stadt muss über die Horber Straße erfolgen. Wie wirken sich die Probleme dieser heute schon hoch belasteten, zeitweise kollabierenden Verbindungsachse künftig durch den zu erwartenden Mehrverkehr aus?
Denkt man an eine (Süd-)Umfahrung, wie sie vor Jahren abgelehnt wurde?
2.
Kommentar von :Sabine S.
Verkehr Alzental
Das Baugebiet Herrenberg Süd würde im verstärkenden Maße Auswirkungen auf den jetzt schon erheblichen Verkehr im Herrenberger Alzental haben, insbesondere in der Goethestraße, die jetzt schon als zweite Hauptstraße durch Herrenberg genutzt wird.
Die Verkehrsproblematik in Herrenberg ist auch nach dem Umbau keinesfalls gelöst und nicht mal
Das Baugebiet Herrenberg Süd würde im verstärkenden Maße Auswirkungen auf den jetzt schon erheblichen Verkehr im Herrenberger Alzental haben, insbesondere in der Goethestraße, die jetzt schon als zweite Hauptstraße durch Herrenberg genutzt wird.
Die Verkehrsproblematik in Herrenberg ist auch nach dem Umbau keinesfalls gelöst und nicht mal verbessert, so dass verärgerte Autofahrer mittlerweile durchs Alzental rasen, in der Hauptverkehrszeit Auto an Auto.
Da die Verkehrsinfrastruktur jetzt schon nicht ausreicht, kann man nicht einfach durch eine weiteres Neubaugebiet die Situation explodieren lassen. Also: Kein Baugebiet ohne vorherige Lösung der zu erwartenden Verkehrsprobleme. Oder: Bau einer Südrandstraße.
1.
Kommentar von :HFaber
Hbg-Süd - Verkehr
Falls ein neues Wohngebiet in Hbg-Süd genehmigt und realisiert werden sollte, ist eine verkehrstechnische Anbindung über die sog. „Südtangente“ zwingend erforderlich. Eine Südtangente (Tübinger Straße - Horber Straße - Nagolder Straße) würde auch die Verkehrssituation in Hbg erheblich verbessern. Die Erschließung dieses Wohngebiets über die
Falls ein neues Wohngebiet in Hbg-Süd genehmigt und realisiert werden sollte, ist eine verkehrstechnische Anbindung über die sog. „Südtangente“ zwingend erforderlich. Eine Südtangente (Tübinger Straße - Horber Straße - Nagolder Straße) würde auch die Verkehrssituation in Hbg erheblich verbessern. Die Erschließung dieses Wohngebiets über die bestehenden Wohngebiete Alzental und Gültsteiner Straße ist nicht sinnvoll.
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Kommentare : zum Verkehr
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ÖPNV-Anbindung mit Blick in die Zukunft
Die herausragende Verkehrsanbindung von Herrenberg Süd ist ein zentraler Aspekt, der unseren neuen Stadtteil besonders attraktiv macht. Die unmittelbare Nähe zum Herrenberger Bahnhof ermöglicht uns schnelle und bequeme Verbindungen in alle Richtungen. Egal ob Tübingen, Reutlingen, Metzingen oder aber die S-Bahn in Richtung Stuttgart bzw. der
Die herausragende Verkehrsanbindung von Herrenberg Süd ist ein zentraler Aspekt, der unseren neuen Stadtteil besonders attraktiv macht.
Die unmittelbare Nähe zum Herrenberger Bahnhof ermöglicht uns schnelle und bequeme Verbindungen in alle Richtungen. Egal ob Tübingen, Reutlingen, Metzingen oder aber die S-Bahn in Richtung Stuttgart bzw. der Regio nach Horb, Singen, etc.
Die hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) ist nicht nur ein Pluspunkt für die individuelle Mobilität, sondern auch ein Beitrag zum Umweltschutz. Die Möglichkeit, bequem auf den ÖPNV umzusteigen, reduziert den Bedarf an individuellem Autoverkehr, fördert nachhaltige Mobilität und schützt unsere Umwelt.
Bei den Planungen zu berücksichtigten ist, dass Herrenberg-Süd mit mehreren Bus-Haltestellen an das Citybus-Konzept angeschlossen wird.
Zerstörung Natur- u. Erholungsraum
Alle Verbindungswege zwischen Gültstein und Südrand Herrenberg sind zu allen Tages- (und auch Nacht) zeiten extrem intensiv genutzt (Fußgänger, Radfahrer - Sport und Schülerverkehr -, Jogger, Kinderwagenschieber, Inlinefahrer, Dreirad -und Rollerfahrer, ....). Die vorgesehene Südtangente zwischen Horberstraße, Hbg Süd und Tübinger Straße wird das
Alle Verbindungswege zwischen Gültstein und Südrand Herrenberg sind zu allen Tages- (und auch Nacht) zeiten extrem intensiv genutzt (Fußgänger, Radfahrer - Sport und Schülerverkehr -, Jogger, Kinderwagenschieber, Inlinefahrer, Dreirad -und Rollerfahrer, ....). Die vorgesehene Südtangente zwischen Horberstraße, Hbg Süd und Tübinger Straße wird das Längenholzschulzentrum , vor allem die neue Kita und die Hilde-Domin-Schule, das Naturfreibad sowie das Freizeitgelände verlärmen und entwerten - ein bisher unglaublich wertvolles, stilles Gesamtgebiet .
Es würde ein weiteres, bisher unzerschnittenes Naherholungs- und autofreies Verbindungsgebiet zwischen Teilorten und Kernstadt entwertet. Statt einer engeren Anbindung von Teilorten an die Kernstadt (wie es leider durch fehlenden engen Bustakt schon nicht erfolgt) würde das Gegenteil erreicht.
Kollabierender Verkehr
Wer im Alzental wohnt und täglich über den Reinhold-Schick-Platz muss, kann mit Gewissheit sagen, dass die Horber Straße und auch das Alzental kein weiteres Wohngebiet stemmen können. Das Wohngebiet und die Straßen drumrum sind jetzt schon an der Kapazitätsgrenze! Wie kann die Stadtverwaltung ohne Verkehrskonzept so ein Wohngebiet wollen?
Verkehr
Es gibt offensichtlich kein Verkehrskonzept. Die Stadtverwaltung plant mit 3000 EW und ca. 680 PKW/ 1000 Einwohner.
Wieviel PKW Fahrten fallen dann täglich an ? Wo fahren diese Autos ? Wieviele auf der Horberstraße ?
Zunahme des Verkehrsaufkommens
Wie wird sich die Zunahme von ca. 3.000 Einwohnern auf das Verkehrsaufkommen des Individualverkehrs auswirken? Die Anbindung zur Stadtmitte, zu den Einkaufsmöglichkeiten im Westen der Stadt muss über die Horber Straße erfolgen. Wie wirken sich die Probleme dieser heute schon hoch belasteten, zeitweise kollabierenden Verbindungsachse künftig
Wie wird sich die Zunahme von ca. 3.000 Einwohnern auf das Verkehrsaufkommen des Individualverkehrs auswirken?
Die Anbindung zur Stadtmitte, zu den Einkaufsmöglichkeiten im Westen der Stadt muss über die Horber Straße erfolgen. Wie wirken sich die Probleme dieser heute schon hoch belasteten, zeitweise kollabierenden Verbindungsachse künftig durch den zu erwartenden Mehrverkehr aus?
Denkt man an eine (Süd-)Umfahrung, wie sie vor Jahren abgelehnt wurde?
Verkehr Alzental
Das Baugebiet Herrenberg Süd würde im verstärkenden Maße Auswirkungen auf den jetzt schon erheblichen Verkehr im Herrenberger Alzental haben, insbesondere in der Goethestraße, die jetzt schon als zweite Hauptstraße durch Herrenberg genutzt wird. Die Verkehrsproblematik in Herrenberg ist auch nach dem Umbau keinesfalls gelöst und nicht mal
Das Baugebiet Herrenberg Süd würde im verstärkenden Maße Auswirkungen auf den jetzt schon erheblichen Verkehr im Herrenberger Alzental haben, insbesondere in der Goethestraße, die jetzt schon als zweite Hauptstraße durch Herrenberg genutzt wird.
Die Verkehrsproblematik in Herrenberg ist auch nach dem Umbau keinesfalls gelöst und nicht mal verbessert, so dass verärgerte Autofahrer mittlerweile durchs Alzental rasen, in der Hauptverkehrszeit Auto an Auto.
Da die Verkehrsinfrastruktur jetzt schon nicht ausreicht, kann man nicht einfach durch eine weiteres Neubaugebiet die Situation explodieren lassen. Also: Kein Baugebiet ohne vorherige Lösung der zu erwartenden Verkehrsprobleme. Oder: Bau einer Südrandstraße.
Hbg-Süd - Verkehr
Falls ein neues Wohngebiet in Hbg-Süd genehmigt und realisiert werden sollte, ist eine verkehrstechnische Anbindung über die sog. „Südtangente“ zwingend erforderlich. Eine Südtangente (Tübinger Straße - Horber Straße - Nagolder Straße) würde auch die Verkehrssituation in Hbg erheblich verbessern. Die Erschließung dieses Wohngebiets über die
Falls ein neues Wohngebiet in Hbg-Süd genehmigt und realisiert werden sollte, ist eine verkehrstechnische Anbindung über die sog. „Südtangente“ zwingend erforderlich. Eine Südtangente (Tübinger Straße - Horber Straße - Nagolder Straße) würde auch die Verkehrssituation in Hbg erheblich verbessern. Die Erschließung dieses Wohngebiets über die bestehenden Wohngebiete Alzental und Gültsteiner Straße ist nicht sinnvoll.