Sie konnten den Themenbereich „Kostensicherheit“ bis zum 16. Januar 2020, 17 Uhr, kommentieren.
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Kostensicherheit
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2.
Kommentar von :ohne Name 8619
Die Gute und die Schlechte Arbeit
Mit der Studie Vermögen und Bau des Landes BaWü hat die Verwaltung des Landes gute Arbeit geleistet. Sie weist auf wesentliche Risiken und Fallstricke bei der Sanierung des Opernareals hin:
• keinerlei Spielraum für Optimierungspotential
• erhebliche Flächenmehrungen je nach Technikkonzept
• keinerlei Reserveflächen verfügbar
• ein hohes
Mit der Studie Vermögen und Bau des Landes BaWü hat die Verwaltung des Landes gute Arbeit geleistet. Sie weist auf wesentliche Risiken und Fallstricke bei der Sanierung des Opernareals hin:
• keinerlei Spielraum für Optimierungspotential
• erhebliche Flächenmehrungen je nach Technikkonzept
• keinerlei Reserveflächen verfügbar
• ein hohes Risiko besteht, dass der Wettbewerb ein unzureichendes Ergebnis ergibt oder die städtebaulichen Parameter nicht eingehalten werden
• Unabhängig davon bestehen bislang nicht verifizierte Risiken und Abhängigkeiten bei Baugrund/Geologie, Gründung, Denkmalschutz, Baustellen-Logistik und Baustelleneinrichtung, S21 oder Verkehrsbauwerken.
Schlechte Arbeit erleben wir dagegen im Rathaus der Stadt. Ungeachtet aller Warnungen wird der einmal eingeschlagene Weg unbeirrt weiterverfolgt. Hat man im Rathaus übersehen, dass man auch mit einem Risikozuschlag von 30% zu den kalkulierten Kosten Flächenmehrungen nicht kaufen kann? Dieser Mangel lässt sich mit Geld nicht heilen.
Hierfür ist ein alternatives tragfähiges Konzept notwendig.
Zum Beispiel, indem man die am Gebhard-Müller-Platz vorhandenen Flächenreserven und nutzt und die anstehenden Wettbewerbsverfahren richtig einfädelt.
1.
Kommentar von :ohne Name 8595
Berücksichtigung unscharfe Planung
eine raumscharfe Planung suggeriert eine nicht vorhandene Kostensicherheit. Das zeigt sich am Beispiel der Kostenprognose der Opernsanierung mit 456 Mio. € und dem wesentlichen konstruktiven Eingriff der Erweiterung für die Kreuzbühne mit 20-26 Mio. €. Das sind kaum 5% der Sanierung. Auch ohne Sachverstand müssten hier alle Alarmglocken schlagen
eine raumscharfe Planung suggeriert eine nicht vorhandene Kostensicherheit. Das zeigt sich am Beispiel der Kostenprognose der Opernsanierung mit 456 Mio. € und dem wesentlichen konstruktiven Eingriff der Erweiterung für die Kreuzbühne mit 20-26 Mio. €. Das sind kaum 5% der Sanierung. Auch ohne Sachverstand müssten hier alle Alarmglocken schlagen
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Kommentare : Kostensicherheit
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Die Gute und die Schlechte Arbeit
Mit der Studie Vermögen und Bau des Landes BaWü hat die Verwaltung des Landes gute Arbeit geleistet. Sie weist auf wesentliche Risiken und Fallstricke bei der Sanierung des Opernareals hin: • keinerlei Spielraum für Optimierungspotential • erhebliche Flächenmehrungen je nach Technikkonzept • keinerlei Reserveflächen verfügbar • ein hohes
Mit der Studie Vermögen und Bau des Landes BaWü hat die Verwaltung des Landes gute Arbeit geleistet. Sie weist auf wesentliche Risiken und Fallstricke bei der Sanierung des Opernareals hin:
• keinerlei Spielraum für Optimierungspotential
• erhebliche Flächenmehrungen je nach Technikkonzept
• keinerlei Reserveflächen verfügbar
• ein hohes Risiko besteht, dass der Wettbewerb ein unzureichendes Ergebnis ergibt oder die städtebaulichen Parameter nicht eingehalten werden
• Unabhängig davon bestehen bislang nicht verifizierte Risiken und Abhängigkeiten bei Baugrund/Geologie, Gründung, Denkmalschutz, Baustellen-Logistik und Baustelleneinrichtung, S21 oder Verkehrsbauwerken.
Schlechte Arbeit erleben wir dagegen im Rathaus der Stadt. Ungeachtet aller Warnungen wird der einmal eingeschlagene Weg unbeirrt weiterverfolgt. Hat man im Rathaus übersehen, dass man auch mit einem Risikozuschlag von 30% zu den kalkulierten Kosten Flächenmehrungen nicht kaufen kann? Dieser Mangel lässt sich mit Geld nicht heilen.
Hierfür ist ein alternatives tragfähiges Konzept notwendig.
Zum Beispiel, indem man die am Gebhard-Müller-Platz vorhandenen Flächenreserven und nutzt und die anstehenden Wettbewerbsverfahren richtig einfädelt.
Berücksichtigung unscharfe Planung
eine raumscharfe Planung suggeriert eine nicht vorhandene Kostensicherheit. Das zeigt sich am Beispiel der Kostenprognose der Opernsanierung mit 456 Mio. € und dem wesentlichen konstruktiven Eingriff der Erweiterung für die Kreuzbühne mit 20-26 Mio. €. Das sind kaum 5% der Sanierung. Auch ohne Sachverstand müssten hier alle Alarmglocken schlagen
eine raumscharfe Planung suggeriert eine nicht vorhandene Kostensicherheit. Das zeigt sich am Beispiel der Kostenprognose der Opernsanierung mit 456 Mio. € und dem wesentlichen konstruktiven Eingriff der Erweiterung für die Kreuzbühne mit 20-26 Mio. €. Das sind kaum 5% der Sanierung. Auch ohne Sachverstand müssten hier alle Alarmglocken schlagen