Das Opernhaus in Stuttgart (Foto: © dpa)

Sanierung Opernhaus Stuttgart

Stadt / Land

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  • Verteilungs-Debatten: Stadt / Ländlicher Raum, große / kleine Einrichtungen
  • Große Kulturangebote in Großstädten üblich
  • Staatstheater als Flaggschiff

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Kommentare : Stadt / Land

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1. Kommentar von :ohne Name 8595

Verteilungs-Debatten: Stadt / Ländlicher Raum, große / kleine Einrichtungen

eine Milliarde und mehr für eine Sanierung der Oper einzusetzen, die ohne einen sichtbaren Mehrwert ist und eine unnötig lange Sanierungszeit hat, ist für im Umland lebende Bürger kaum akzeptabel, vor allem für die Generation der nächsten 15 Jahre oder mehr, wenn diese künftig nachts mehrfach umsteigen müssen, um eine Interim-Spielstätte zu

eine Milliarde und mehr für eine Sanierung der Oper einzusetzen, die ohne einen sichtbaren Mehrwert ist und eine unnötig lange Sanierungszeit hat, ist für im Umland lebende Bürger kaum akzeptabel, vor allem für die Generation der nächsten 15 Jahre oder mehr, wenn diese künftig nachts mehrfach umsteigen müssen, um eine Interim-Spielstätte zu erreichen. Alternativ könnte man das Publikum gewinnen mit einem Interim, das sich am Bahnhof befindet, die Synergien Kleines Haus und Interim Spielstätte nutzt und damit einen Landmark für spätere vielfältige Nutzung als Magnet bekommt und von den Einsparungen der angenommenen Milliarde € ein Drittel in den sich anbahnenden Rückbau der B14 steckt. Damit kann man Stadtentwicklung betreiben, die nachhaltig ist