Ein Mann hält in Stuttgart den Zapfhahn einer Wasserstofftankstelle an den Stutzen eines Wasserstoffautos.

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Weitere Unterstützung – Anliegen, Ideen, Vorschläge

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Brauchen Sie Unterstützung um ihre Kompetenzen auf Wasserstoff auszuweiten/umzustellen? Wenn ja, welche? Welche zusätzlichen Maßnahmen wünschen Sie für sich, um ihre Ziele in der Roadmap verwirklichen zu können? Welche zusätzlichen Bedingungen wünschen Sie für die Entwicklung des Wasserstoff Ökosystems für ihr Umfeld und darüber hinaus in Baden-Württemberg? Neben möglichen Projekt-/Forschungsförderungen kann man hier etwas Fantasie walten lassen, worin eine Unterstützung hin zu einer lokalen Wasserstoffwirtschaft bestehen könnte und was gewünscht ist (zum Beispiel Partner finden, Aktivitäten bündeln, Innovationen fördern, Start-Ups, Schnittstellen definieren …)?

Sie konnten bis zum 5. August 2020 an der Online-Kommentierung teilnehmen.

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Kommentare : zur Wasserstoff-Roadmap BW: Gewünschte Unterstützung

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

13. Kommentar von :Thomas Jordan

Anliegen, Ideen, Vorschläge

Forschung zur Lösung von wesentlichen technischen Fragestellungen (Speicherung, Direktinjektion, Brennkammerdesign, Abgasbehandlung) zur Entwicklung eines Lkw-Wasserstoffmotors einschließlich Infrastruktur. Aufbau und Demonstration eines Prototyps.

12. Kommentar von :Thomas Jordan

Anliegen, Ideen, Vorschläge

Unterstützung zum Aufbau eines Flüssigwasserstoff-Labors (inklusive Verflüssiger und speziellen Umfeld zum Testen LH2-gekühlter Supraleiter). Gegebenenfalls Aufbau und Betrieb einer Teststrecke für eine kombinierte LH2/Supraleiter-Ringstrecke.

11. Kommentar von :Mario Klein

Wasserstoff-Start-Ups nicht vergessen

Ziel eines Wasserstoff-Clusters sollte es ein, ein „Wasserstoff-Ökosystem“ zu fördern und nachhaltige Wertschöpfungsketten rund um diesen wichtigen Energieträger aufzubauen. Dabei müssen neben etablierten Betrieben auch Neugründungen durch „Unternehmens-Inkubatoren“ gefördert werden. Ziel sollte es daher auch sein, dass Gründungs- und

Ziel eines Wasserstoff-Clusters sollte es ein, ein „Wasserstoff-Ökosystem“ zu fördern und nachhaltige Wertschöpfungsketten rund um diesen wichtigen Energieträger aufzubauen. Dabei müssen neben etablierten Betrieben auch Neugründungen durch „Unternehmens-Inkubatoren“ gefördert werden. Ziel sollte es daher auch sein, dass Gründungs- und Innovationszentren für Wasserstofftechnologien im Rahmen der Cluster auf den Weg gebracht wird.

10. Kommentar von :Michael Harenbrock (MANN+HUMMEL)

Erschließung vom Märkten außerhalb BW / D

Internationale Zusammenarbeit mit Partnerregionen, z.B. Kalifornien, fördern (über bw-i?)

9. Kommentar von :Michael Harenbrock (MANN+HUMMEL)

Konsortien für Förderprojekte bilden

Wie wäre es mit einer Art „Kontaktbörsen“ für Förderprojekte über den Cluster Brennstoffzelle BW?

8. Kommentar von :Michael Harenbrock (MANN+HUMMEL)

Überwinden des "Tal des Todes"

Förderung zum Ramp-Up von Produktionsprozessen vom Prototyp in Richtung Serienfertigung

7. Kommentar von :W.Häußler Marquardt GmbH

In der Roadmap einen klaren Focus setzen

Die vielen "Käschtle" in der Themenübersicht zeigen die Komplexität und dass es viel zu tun gibt. Während in anderen Bundesländern und sog. "Wasserstoffregionen" das Geld für Prestigeprojekte verpulvert wird, sollten wir uns genau überlegen wie wir unsere Mittel einsetzen. Priorität sollte darauf liegen unseren Unternehmen bei der Konversion zu

Die vielen "Käschtle" in der Themenübersicht zeigen die Komplexität und dass es viel zu tun gibt. Während in anderen Bundesländern und sog. "Wasserstoffregionen" das Geld für Prestigeprojekte verpulvert wird, sollten wir uns genau überlegen wie wir unsere Mittel einsetzen.
Priorität sollte darauf liegen unseren Unternehmen bei der Konversion zu helfen. Anstatt öffentlichkeitswirksame Busflotten mit ihren Tankstellen zu finanzieren also lieber Unternehmen zu helfen ihre neuen Produkte und Dienstleistung in der H2-Welt zu finden und an den Markt zu bringen. (Ich bin nicht gegen Busflotten generell, aber das können auch die anderen machen)
Unser Alleinstellungsmerkmal in BW sind die die vielen Firmen die bereit und in der Lage sind, die Komponenten für die neue Technik herzustellen.

6. Kommentar von :DO_HBG

Tempo machen

Tempo machen auch im Hinblick auf mögliche Fehler und Sackgassen, keine Angst vor Fehlschlägen und falscher Förderung, Vielfalt der Ideen ist wichtig! 2050 ist nah und es reicht nicht auf die nächste Generation zu warten! Europäische Kooperationen suchen, Anwerben der besten Ideen zur Niederlassung in BaWü, Clusterbildung durch

Tempo machen auch im Hinblick auf mögliche Fehler und Sackgassen, keine Angst vor Fehlschlägen und falscher Förderung, Vielfalt der Ideen ist wichtig!
2050 ist nah und es reicht nicht auf die nächste Generation zu warten!
Europäische Kooperationen suchen, Anwerben der besten Ideen zur Niederlassung in BaWü, Clusterbildung durch Wirtschaftsförderung und steuerliche Vorteile (siehe US-Staaten) für Start-Ups, Unternehmen, etc.

5. Kommentar von :ohne Name 9938

Anregung zum Aufbau einer Wasserstoffindustrie

Rascher Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Umsetzung einer dezentralen Energieversorgung sind entscheidend für den Erfolg eines begleitenden Aufbaus einer Wasserstoffindustrie. Grüner Wasserstoff aus EE-Überschüssen.

4. Kommentar von :Überlebenshelfer

h2 dort erzeugen und darin transportieren wo er nebenbei und billigst anfällt

und ihn in einfachster Nutzungsform (in Haushalten, Gewerbe, Industrie usw.) anwenden.
Dabei denke ich VOR ALLEM an Erzeugung aus überschüssiger (.d.h. bspw. nicht abnehmbarem Stroms) Energie, die Vermischung mit Erdgas und Einspeisung in VORHANDENDE Gasnetze.