Durchlässigkeit für Schülerinnen und Schüler (Erhöhung Wechselmöglichkeiten)
Übergangsverhalten (Übertritt nach 4. Klasse; späterer Wechsel); Grundschulempfehlung; Aufwertung der Realschulen
Wechselwirkungen (Gymnasium, berufliche Gymnasien, andere weiterführende Schularten, Privatschulen etc.)
Sie konnten den Themenbereich bis zum 22. September 2023, 17 Uhr, kommentieren.
Kommentare :
zu Auswirkungen G8/G9 auf das gesamte Schulsystem
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115.
Kommentar von :ohne Name 63115
Wiedereinführung G9
Mal ganz abgesehen davon, dass G8 für Schüler einfach wesentlich mehr Druck, weniger Freizeit, dafür aber viele Nachmittage in der Schule bedeutet, ist es doch auch absurd auf der einen Seite ein bundesweit einheitliches Abitur anzustreben, wenn einzelne Bundesländer immer noch das achtjährige Gymnasium haben.
114.
Kommentar von :ohne Name 63106
Eine einzige Hetzjagd
Den Schülern fehlt für ein wirklich qualifiziertes Abitur die nötige Reife. Wir hetzen durch Inhalte, die nicht geübt und vertieft werden können.
Nach dem Abitur wissen die meisten nicht, was sie machen wollen und nutzen das einstmals von der Wirtschaft geforderte frühere Fertigwerden für eine Persönlichkeitserkundung in einem Jahr der
Den Schülern fehlt für ein wirklich qualifiziertes Abitur die nötige Reife. Wir hetzen durch Inhalte, die nicht geübt und vertieft werden können.
Nach dem Abitur wissen die meisten nicht, was sie machen wollen und nutzen das einstmals von der Wirtschaft geforderte frühere Fertigwerden für eine Persönlichkeitserkundung in einem Jahr der Orientierung (FSJ u.ä).
Das 8jährige hat dazu geführt, dass wir nur noch durch den Unterricht hetzen und den Schülern die Zeit und Ruhe fehlt Inhalte wirklich zu verstehen.
113.
Kommentar von :ohne Name 63097
Den Schülern mehr Zeit gönnen.
G8 geht - ist aber "hektisch". Es bleibt wenig bis keine Zeit zur Vertiefung und auf die Interessen der Schüler einzugehen.
Wer G9 möchte geht auf die Realschule und anschließend auf ein berufliches Gymnasium.
Aber auch die Regel-Gymnasiasten haben ein entspannteres Lernen verdient.
112.
Kommentar von :ohne Name 62767
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
111.
Kommentar von :ohne Name 62767
G9 unabdingbar
Das G9 ist dringend wieder einzuführen. Kinder und Jugendliche habe kaum noch Zeit für Hobbies, Vereine und Freunde. Auch führt die verkürzte Schulzeit in Kombination mit dem Lehrermangel nicht zu mehr oder besserem Wissen. Es fehlt die Zeit zur Vertiefung oder auch mal einer Wiederholung.
110.
Kommentar von :ohne Name 63013
G9 als Vertiefung des Bisherigen, nicht als Hinauszögern der 8 Jahre
9 Jahre am Gymnasium sind meines Erachtens unabdingbar, um auch nur wieder annähernd ein gymnasiales Niveau an den Gymnasien zu erreichen. Die momentane Situation ist nicht mehr tragbar, FünftklässlerInnen können die einfachsten Sätze nicht mehr schreiben (Und nein, Corona kann nicht für alles verantwortlich gemacht werden! Wenn ein Kind in der 4.
9 Jahre am Gymnasium sind meines Erachtens unabdingbar, um auch nur wieder annähernd ein gymnasiales Niveau an den Gymnasien zu erreichen. Die momentane Situation ist nicht mehr tragbar, FünftklässlerInnen können die einfachsten Sätze nicht mehr schreiben (Und nein, Corona kann nicht für alles verantwortlich gemacht werden! Wenn ein Kind in der 4. Klasse ist und es zum Lockdown kommt, sollte es bereits in der Lage sein, bestimmte Wörter (z.B. "der Mann" vs. "man"; "harre" vs. "Haare"; "Trienken" vs. "trinken") schreiben zu können.), geschweige denn beherrschen sie die Grundrechenarten. Es ist schlichtweg nicht möglich, in den ersten Jahren am Gymnasium die Basics der Grundschule aufzuholen.
Dieser Niveauabfall zieht sich leider bis in die Kursstufe. Schaue ich heute mit den SchülerInnen der Kursstufe frühere Abiaufgaben des 9-jährigen Abiturs an (bei gleichgebliebenen Themen), ist der Großteil der SchülerInnen schlicht überfordert und wäre nicht in der Lage, auch nur eine Aufgabe korrekt zu beantworten.
Auch stellt sich mir die Frage: Wo führt das hin, wenn die Mehrheit eines Jahrgangs einen Einserschnitt beim Abitur hat? Zu einem Beibehalten der ursprünglichen Qualität an Universitäten jedenfalls nicht... Auch in den verschiedensten Studiengängen an den Universitäten werden anspruchsvolle Studieninhalte gestrichen, bzw. müssen diese nicht mehr abgeprüft werden, um nicht alle Studierenden "aussortieren" zu müssen. Welchen Wert haben denn heutzutage ein Abitur und ein Universitätsabschluss noch??
109.
Kommentar von :LPK
Qualität der Bildung; weitere Herausforderungen
Woher nehmen Jugendliche die Zeit, um wichtige Hobbies wie Musik oder Sport oder ehrenamtliches Engagement auszuüben?
Viele junge Leute klagen über hohen Stress und wenig Möglichkeiten zur freien Wahl ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Mit dieser Haltung können sie auch nicht gut innerhalb der Schule und innerhalb des Unterrichts lernen.
Junge
Woher nehmen Jugendliche die Zeit, um wichtige Hobbies wie Musik oder Sport oder ehrenamtliches Engagement auszuüben?
Viele junge Leute klagen über hohen Stress und wenig Möglichkeiten zur freien Wahl ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Mit dieser Haltung können sie auch nicht gut innerhalb der Schule und innerhalb des Unterrichts lernen.
Junge Leute brauchen mehr Zeit, um wichtige Fähigkeiten "soft skills" in AGs, im Verein, in den Musikschulen, in den Kirchen oder anderswo einüben und entwickeln zu können!
Hierfür sollte auch die Meinung des Philologenverbands gehört werden, der die Lehrer an den Gymnasien vertritt.
108.
Kommentar von :ohne Name 63037
Auswirkungen G8/G9
Die meisten anderen Bundesländer erlauben G9
107.
Kommentar von :ohne Name 54137
Wechselwirkungen
G8 bedeutet weniger Bildungsgerechtigkeit:
Kinder aus bildungsbürgerlichen Familien bzw. mit finanziell entsprechendem Background werden auf Privatschulen (z.B. Waldorfschulen) geschickt oder für ein Jahr ins Ausland. Diesen SuS wird somit die Möglichkeit gegeben, die anstrengende Schulzeit in G8 zu entzerren. Jetzt schon gehen in manchen
G8 bedeutet weniger Bildungsgerechtigkeit:
Kinder aus bildungsbürgerlichen Familien bzw. mit finanziell entsprechendem Background werden auf Privatschulen (z.B. Waldorfschulen) geschickt oder für ein Jahr ins Ausland. Diesen SuS wird somit die Möglichkeit gegeben, die anstrengende Schulzeit in G8 zu entzerren. Jetzt schon gehen in manchen G8-Gymnasien in privilegiertem Einzugsgebiet im 10. Jahrgang SuS bis zu Klassenstärke ins Ausland (Internat England, Amerika, Kanada).
SuS aus finanziell weniger gut aufgestellten Familien oder SuS aus Familien, die nicht so gut informiert sind (z.B. mit Migrationshintergrund),steht dieses Angebot nicht offen.
106.
Kommentar von :ohne Name 62959
G9 als Schwächung der Realschule
Ein Realschul-Schulleiter meinte, dass die Gymnasien bzw. die Lehrkräfte ein Problem hätten, wenn G9 wieder eingeführt würde. Sie hätten nicht die passende pädagogische Ausbildung, um mit den dann noch heterogeneren Gruppen umzugehen. Zusätzlich würde die Realschule weniger Schüler:innen erhalten und stände vor dem aus. Also wäre G9 ein großer
Ein Realschul-Schulleiter meinte, dass die Gymnasien bzw. die Lehrkräfte ein Problem hätten, wenn G9 wieder eingeführt würde. Sie hätten nicht die passende pädagogische Ausbildung, um mit den dann noch heterogeneren Gruppen umzugehen. Zusätzlich würde die Realschule weniger Schüler:innen erhalten und stände vor dem aus. Also wäre G9 ein großer Schritt in Richtung Gesamtschule.
Dies darf meiner Meinung nach nicht so sein. Es geht nicht darum den Akademisierungswahn auf die Spitze zu treiben. Die Gesellschaft wird in ihrem Durchschnitt höchstwahrscheinlich nicht unbedingt intelligenter. Warum sollte der höchste Bildungsabschluss dann von einem größeren Teil der Bevölkerung angestrebt bzw. erreicht werden? Es geht darum, das Abitur nicht noch weiter abzuwerten sondern den Schüler:innen, die auf dem Gymnasium richtig sind, mehr Zeit zu geben sich zu entfalten und zu mündigen Bürgern heranzureifen. Somit muss ein Wechsel zu G9 mit einer klaren (vll. auch klareren) Grundschulempfehlung einhergehen die am Besten auch wieder verpflichtend ist. Eine Real- oder auch eine Hauptschulempfehlung ist kein Stempel fürs Leben. Sie ist eine Bescheinigung, welcher Weg am Ende von Klasse 4 für das Individuum am passendsten ist. Und warum sollte eine solche Entscheidung nicht von einer pädagogisch ausgebildeten, im Schulsystem tätigen, Person getroffen werden?
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Kommentare : zu Auswirkungen G8/G9 auf das gesamte Schulsystem
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Wiedereinführung G9
Mal ganz abgesehen davon, dass G8 für Schüler einfach wesentlich mehr Druck, weniger Freizeit, dafür aber viele Nachmittage in der Schule bedeutet, ist es doch auch absurd auf der einen Seite ein bundesweit einheitliches Abitur anzustreben, wenn einzelne Bundesländer immer noch das achtjährige Gymnasium haben.
Eine einzige Hetzjagd
Den Schülern fehlt für ein wirklich qualifiziertes Abitur die nötige Reife. Wir hetzen durch Inhalte, die nicht geübt und vertieft werden können. Nach dem Abitur wissen die meisten nicht, was sie machen wollen und nutzen das einstmals von der Wirtschaft geforderte frühere Fertigwerden für eine Persönlichkeitserkundung in einem Jahr der
Den Schülern fehlt für ein wirklich qualifiziertes Abitur die nötige Reife. Wir hetzen durch Inhalte, die nicht geübt und vertieft werden können.
Nach dem Abitur wissen die meisten nicht, was sie machen wollen und nutzen das einstmals von der Wirtschaft geforderte frühere Fertigwerden für eine Persönlichkeitserkundung in einem Jahr der Orientierung (FSJ u.ä).
Das 8jährige hat dazu geführt, dass wir nur noch durch den Unterricht hetzen und den Schülern die Zeit und Ruhe fehlt Inhalte wirklich zu verstehen.
Den Schülern mehr Zeit gönnen.
G8 geht - ist aber "hektisch". Es bleibt wenig bis keine Zeit zur Vertiefung und auf die Interessen der Schüler einzugehen.
Wer G9 möchte geht auf die Realschule und anschließend auf ein berufliches Gymnasium.
Aber auch die Regel-Gymnasiasten haben ein entspannteres Lernen verdient.
G9 unabdingbar
Das G9 ist dringend wieder einzuführen. Kinder und Jugendliche habe kaum noch Zeit für Hobbies, Vereine und Freunde. Auch führt die verkürzte Schulzeit in Kombination mit dem Lehrermangel nicht zu mehr oder besserem Wissen. Es fehlt die Zeit zur Vertiefung oder auch mal einer Wiederholung.
G9 als Vertiefung des Bisherigen, nicht als Hinauszögern der 8 Jahre
9 Jahre am Gymnasium sind meines Erachtens unabdingbar, um auch nur wieder annähernd ein gymnasiales Niveau an den Gymnasien zu erreichen. Die momentane Situation ist nicht mehr tragbar, FünftklässlerInnen können die einfachsten Sätze nicht mehr schreiben (Und nein, Corona kann nicht für alles verantwortlich gemacht werden! Wenn ein Kind in der 4.
9 Jahre am Gymnasium sind meines Erachtens unabdingbar, um auch nur wieder annähernd ein gymnasiales Niveau an den Gymnasien zu erreichen. Die momentane Situation ist nicht mehr tragbar, FünftklässlerInnen können die einfachsten Sätze nicht mehr schreiben (Und nein, Corona kann nicht für alles verantwortlich gemacht werden! Wenn ein Kind in der 4. Klasse ist und es zum Lockdown kommt, sollte es bereits in der Lage sein, bestimmte Wörter (z.B. "der Mann" vs. "man"; "harre" vs. "Haare"; "Trienken" vs. "trinken") schreiben zu können.), geschweige denn beherrschen sie die Grundrechenarten. Es ist schlichtweg nicht möglich, in den ersten Jahren am Gymnasium die Basics der Grundschule aufzuholen.
Dieser Niveauabfall zieht sich leider bis in die Kursstufe. Schaue ich heute mit den SchülerInnen der Kursstufe frühere Abiaufgaben des 9-jährigen Abiturs an (bei gleichgebliebenen Themen), ist der Großteil der SchülerInnen schlicht überfordert und wäre nicht in der Lage, auch nur eine Aufgabe korrekt zu beantworten.
Auch stellt sich mir die Frage: Wo führt das hin, wenn die Mehrheit eines Jahrgangs einen Einserschnitt beim Abitur hat? Zu einem Beibehalten der ursprünglichen Qualität an Universitäten jedenfalls nicht... Auch in den verschiedensten Studiengängen an den Universitäten werden anspruchsvolle Studieninhalte gestrichen, bzw. müssen diese nicht mehr abgeprüft werden, um nicht alle Studierenden "aussortieren" zu müssen. Welchen Wert haben denn heutzutage ein Abitur und ein Universitätsabschluss noch??
Qualität der Bildung; weitere Herausforderungen
Woher nehmen Jugendliche die Zeit, um wichtige Hobbies wie Musik oder Sport oder ehrenamtliches Engagement auszuüben? Viele junge Leute klagen über hohen Stress und wenig Möglichkeiten zur freien Wahl ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Mit dieser Haltung können sie auch nicht gut innerhalb der Schule und innerhalb des Unterrichts lernen. Junge
Woher nehmen Jugendliche die Zeit, um wichtige Hobbies wie Musik oder Sport oder ehrenamtliches Engagement auszuüben?
Viele junge Leute klagen über hohen Stress und wenig Möglichkeiten zur freien Wahl ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Mit dieser Haltung können sie auch nicht gut innerhalb der Schule und innerhalb des Unterrichts lernen.
Junge Leute brauchen mehr Zeit, um wichtige Fähigkeiten "soft skills" in AGs, im Verein, in den Musikschulen, in den Kirchen oder anderswo einüben und entwickeln zu können!
Hierfür sollte auch die Meinung des Philologenverbands gehört werden, der die Lehrer an den Gymnasien vertritt.
Auswirkungen G8/G9
Die meisten anderen Bundesländer erlauben G9
Wechselwirkungen
G8 bedeutet weniger Bildungsgerechtigkeit: Kinder aus bildungsbürgerlichen Familien bzw. mit finanziell entsprechendem Background werden auf Privatschulen (z.B. Waldorfschulen) geschickt oder für ein Jahr ins Ausland. Diesen SuS wird somit die Möglichkeit gegeben, die anstrengende Schulzeit in G8 zu entzerren. Jetzt schon gehen in manchen
G8 bedeutet weniger Bildungsgerechtigkeit:
Kinder aus bildungsbürgerlichen Familien bzw. mit finanziell entsprechendem Background werden auf Privatschulen (z.B. Waldorfschulen) geschickt oder für ein Jahr ins Ausland. Diesen SuS wird somit die Möglichkeit gegeben, die anstrengende Schulzeit in G8 zu entzerren. Jetzt schon gehen in manchen G8-Gymnasien in privilegiertem Einzugsgebiet im 10. Jahrgang SuS bis zu Klassenstärke ins Ausland (Internat England, Amerika, Kanada).
SuS aus finanziell weniger gut aufgestellten Familien oder SuS aus Familien, die nicht so gut informiert sind (z.B. mit Migrationshintergrund),steht dieses Angebot nicht offen.
G9 als Schwächung der Realschule
Ein Realschul-Schulleiter meinte, dass die Gymnasien bzw. die Lehrkräfte ein Problem hätten, wenn G9 wieder eingeführt würde. Sie hätten nicht die passende pädagogische Ausbildung, um mit den dann noch heterogeneren Gruppen umzugehen. Zusätzlich würde die Realschule weniger Schüler:innen erhalten und stände vor dem aus. Also wäre G9 ein großer
Ein Realschul-Schulleiter meinte, dass die Gymnasien bzw. die Lehrkräfte ein Problem hätten, wenn G9 wieder eingeführt würde. Sie hätten nicht die passende pädagogische Ausbildung, um mit den dann noch heterogeneren Gruppen umzugehen. Zusätzlich würde die Realschule weniger Schüler:innen erhalten und stände vor dem aus. Also wäre G9 ein großer Schritt in Richtung Gesamtschule.
Dies darf meiner Meinung nach nicht so sein. Es geht nicht darum den Akademisierungswahn auf die Spitze zu treiben. Die Gesellschaft wird in ihrem Durchschnitt höchstwahrscheinlich nicht unbedingt intelligenter. Warum sollte der höchste Bildungsabschluss dann von einem größeren Teil der Bevölkerung angestrebt bzw. erreicht werden? Es geht darum, das Abitur nicht noch weiter abzuwerten sondern den Schüler:innen, die auf dem Gymnasium richtig sind, mehr Zeit zu geben sich zu entfalten und zu mündigen Bürgern heranzureifen. Somit muss ein Wechsel zu G9 mit einer klaren (vll. auch klareren) Grundschulempfehlung einhergehen die am Besten auch wieder verpflichtend ist. Eine Real- oder auch eine Hauptschulempfehlung ist kein Stempel fürs Leben. Sie ist eine Bescheinigung, welcher Weg am Ende von Klasse 4 für das Individuum am passendsten ist. Und warum sollte eine solche Entscheidung nicht von einer pädagogisch ausgebildeten, im Schulsystem tätigen, Person getroffen werden?