Soziale Nachteile bei G8: zum Beispiel Nachhilfekosten
Zusammenhang mit sozialer Herkunft
Unterschiede in der Entwicklung von Jungen und von Mädchen
Förderung Leistungsstarker versus Breitenförderung
Förderung in Unter- und Mittelstufe,Entlastung in der Oberstufe
Inklusionsmöglichkeiten
Sie konnten den Themenbereich bis zum 22. September 2023, 17 Uhr, kommentieren.
Kommentare :
zu Bildungsgerechtigkeit im Zusammenhang mit G8/G9
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27.
Kommentar von :Vanessa
Bildungschancen - Offene Ganztagesangebote im G9
Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren benötigen nachmittags
unbedingt frei wählbare Angebote, die ihren Neigungen und Interessen entsprechen. Das G8 bietet dies zwar an, jedoch kollidiert die Stundentafel häufig mit dem AG-Bereich.
Das G9 könnte hier mehr Angebote machen, da der Stundenplan den Jugendlichen mehr Freiraum lässt.
Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren benötigen nachmittags
unbedingt frei wählbare Angebote, die ihren Neigungen und Interessen entsprechen. Das G8 bietet dies zwar an, jedoch kollidiert die Stundentafel häufig mit dem AG-Bereich.
Das G9 könnte hier mehr Angebote machen, da der Stundenplan den Jugendlichen mehr Freiraum lässt. Bildungsgerechtigkeit bedeutet vor allem Raum für die Persönlichkeitsentwicklung. Dieser Raum könnte im G9 mehr Kindern und Jugendlichen geboten werden:
Jugendliche, die den langsameren Weg zum Abitur brauchen, könnten im offenen Ganztag der Schule Angebote bekommen und nachmittags ihre Aktivitäten wählen und ihre Zeiteinteilung selbstständig gestalten, anstatt, wie in gebundenen Ganztagsschulen, jeden Nachmittag Pflichtunterricht absitzen zu müssen, den sie sich nicht ausgesucht haben.
26.
Kommentar von :PeterKurz
Wahlfreiheit G8/G9 in Realität nicht gegeben
Häufig wird argumentiert, dass es ja bereits die Möglichkeit gibt, sein Kind auf ein G9-Gymnasium zu geben, welches eine der zahlreichen "Versuchsschulen" zu G9 ist. Warum ein jahrzehntelang etabliertes Konzept wie das G9-Gymnasium, überhaupt "erprobt" werden muss, bleibt überhaupt ein Rätsel. Aber das nur nebenbei.
Das der Run der Eltern auf
Häufig wird argumentiert, dass es ja bereits die Möglichkeit gibt, sein Kind auf ein G9-Gymnasium zu geben, welches eine der zahlreichen "Versuchsschulen" zu G9 ist. Warum ein jahrzehntelang etabliertes Konzept wie das G9-Gymnasium, überhaupt "erprobt" werden muss, bleibt überhaupt ein Rätsel. Aber das nur nebenbei.
Das der Run der Eltern auf alle G9-Gymnasien besonders groß ist und diese aus allen Nähten platzen, sollte sich in Stuttgart auch anhand von Zahlen recht einfach belegen lassen. Die Regierungspräsidien wissen daher ganz genau, wie die Wünsche der Eltern gelagert sind.
In der Praxis führt dies nun dazu, dass Kinder aus dem direkten Nachbarort (5min Fahrradweg) des G9-Gymnasiums, nicht mehr angenommen werden können, da der Wohnort zur Gemarkung der nächstgrößeren Stadt gehört. Diese muss allerdings mit dem Bus angesteuert werden, es gibt nur zwei G8-Gymnasien. Die bewusste Entscheidung der Eltern für G9 wird durch zahlreiche Ablehnungen bei der Anmeldung ignoriert.
Eine (angebliche) Wahlfreiheit zwischen G8 und Versuchsschulen G9 gibt es für weite Teile der Bevölkerung schlichtweg nicht. Schülerinnen und Schüler des einen Dorfes dürfen das Abitur am G9-Gymnasium in angriff nehmen, alle Kinder der Nachbardörfer schauen in die Röhre.
Folglich: landesweite Umstellung auf G9, Schluss mit dieser (Bildungs-)Ungerechtigkeit!
25.
Kommentar von :LehrerinUndMutter
Momentan propagierte Wahlfreiheit ist schlichtweg eine Lüge
Die Kultusministerin Fr. Schopper wiederholt ständig das Argument, man hätte momentan die Wahlfreiheit, da es ja etwas mehr als 40 "Modellschulen G9" gibt.
Das stimmt einfach nicht!
Die Modellschulen sind derart überlaufen (alleine DAS ist ja schon das Argument für die Wiedereinführung des flächendeckenden G9 schlechthin!), dass Kinder, die
Die Kultusministerin Fr. Schopper wiederholt ständig das Argument, man hätte momentan die Wahlfreiheit, da es ja etwas mehr als 40 "Modellschulen G9" gibt.
Das stimmt einfach nicht!
Die Modellschulen sind derart überlaufen (alleine DAS ist ja schon das Argument für die Wiedereinführung des flächendeckenden G9 schlechthin!), dass Kinder, die nicht zwingend zum Einzugsgebiet gehören, abgewiesen werden (wer das nicht glaubt, schaut bitte z.B. nach Leonberg, das 2 G8 Gymnasien hat und nach Rutesheim, G9 Modellschule, die kaum Kinder aus Leonberg aufnehmen - weitere Beispiele dieser Art gibt es zuhauf).
Frage: Warum nicht dem offensichtlichen Eltern- und Schülerwillen nachkommen und G9 für alle ermöglichen, ohne dabei die fähigen G8-Schnellläufer aus den Augen zu verlieren?
G9 flächendeckend für BW mit der Wahlmöglichkeit zum G8-Schnellläuferzug, für die, die es wählen - das ist doch eine Lösung, bei der es keine Verlierer gibt. Das ist echte Wahlfreiheit!
24.
Kommentar von :ohne Name 62425
Integrationsleistung
Schulen werden immer mehr gesellschaftliche Aufgaben zugemutet. Hierzu gehört insbesondere die Integrationarbeit. Ein zusätzliches Jahr mit G9 würde es Kindern mit Migrationshintergrund und auch Flüchtlingen erleichtern, die Sprache zu erlernen, Nachhilfe- und Unterstützungsangebote in Anspruch zu nehmen und auch in der Freizeit Angebote der
Schulen werden immer mehr gesellschaftliche Aufgaben zugemutet. Hierzu gehört insbesondere die Integrationarbeit. Ein zusätzliches Jahr mit G9 würde es Kindern mit Migrationshintergrund und auch Flüchtlingen erleichtern, die Sprache zu erlernen, Nachhilfe- und Unterstützungsangebote in Anspruch zu nehmen und auch in der Freizeit Angebote der Integration wahrzunehmen und so gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.
23.
Kommentar von :ohne Name 62686
G9 fördert sowohl weniger Starke und Leistungsstarke
weniger Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler haben durch das G9 die Möglichkeit, das Wissen langsamer aufzubauen und haben so bessere Chancen auf einen gymnasialen Bildungsweg. Damit geben wir auch Kindern weniger privilegierter Familien die Chancen, die sind verdient haben.
Auf der anderen Seite haben sehr leistungsstarke Schülerinnen und
weniger Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler haben durch das G9 die Möglichkeit, das Wissen langsamer aufzubauen und haben so bessere Chancen auf einen gymnasialen Bildungsweg. Damit geben wir auch Kindern weniger privilegierter Familien die Chancen, die sind verdient haben.
Auf der anderen Seite haben sehr leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mehr Möglichkeiten, sich außerschulisch individuell nach ihren Interessen und Fähigkeiten weiterzuentwickeln - sportlich, musisch, künstlerisch und naturwissenschaftlich, es steht ihnen deutlich mehr Zeit zur Verfügung, den viele auch nutzen.
Bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren an diesem einen Jahr der Entwicklung zu geizen ist, ist nicht angemessen.
22.
Kommentar von :ohne Name 62656
Reife der Abiturienten
1. Insbesondere im Unterricht der Geistes- und Literaturwissenschaften fehlt einigen Schülern die "Reife", um Sachverhalte wirklich zu durchdringen.
2. Da die meisten Bundesländer inzwischen zu G9 zurückgekehrt sind, müssen sich die baden-württembergischen Abiturienten bei Studienbeginn mit "gereifteren" Persönlichkeiten messen.
3.. Manche
1. Insbesondere im Unterricht der Geistes- und Literaturwissenschaften fehlt einigen Schülern die "Reife", um Sachverhalte wirklich zu durchdringen.
2. Da die meisten Bundesländer inzwischen zu G9 zurückgekehrt sind, müssen sich die baden-württembergischen Abiturienten bei Studienbeginn mit "gereifteren" Persönlichkeiten messen.
3.. Manche Abiturienten sind bei Studienbeginn erst 17 Jahre alt. Sie dürfen nicht mal selbstständig einen Mietvertrag abschließen.
21.
Kommentar von :Ohne Name
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20.
Kommentar von :ohne Name 62608
Freie Zeit um sich zu entfalten
ein Schüler in G8 hat kaum Zeit für Hobbies oder Freunde, ein Schüler in G8 hat ab der Mittelstufe viel Nachmittagsunterricht plus zusätzlich Zeit um zu üben und Aufgaben zu erledigen
ein Schüler in G8 hat Stress, weil er immer arbeiten muss
ein Schüler in G9 hat weniger Stoff pro Zeit und kann mehr Zeit für sich aufwenden, hat es verteilt
ein Schüler in G8 hat kaum Zeit für Hobbies oder Freunde, ein Schüler in G8 hat ab der Mittelstufe viel Nachmittagsunterricht plus zusätzlich Zeit um zu üben und Aufgaben zu erledigen
ein Schüler in G8 hat Stress, weil er immer arbeiten muss
ein Schüler in G9 hat weniger Stoff pro Zeit und kann mehr Zeit für sich aufwenden, hat es verteilt
Was will der Schüler in G8 mit dem früheren Bildungsabschluss? Oft ist er noch ein Kind und weiß nicht, was er damit anfangen will? Er verliert Teile der Jugend und Kindheit für was???
19.
Kommentar von :ohne Name 62515
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
18.
Kommentar von :ohne Name 62479
Förderung Leistungsstarker
Wer soll denn die Schwachen fördern, wenn die Leistungsstarken systematisch benachteiligt werden?
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Kommentare : zu Bildungsgerechtigkeit im Zusammenhang mit G8/G9
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Bildungschancen - Offene Ganztagesangebote im G9
Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren benötigen nachmittags unbedingt frei wählbare Angebote, die ihren Neigungen und Interessen entsprechen. Das G8 bietet dies zwar an, jedoch kollidiert die Stundentafel häufig mit dem AG-Bereich. Das G9 könnte hier mehr Angebote machen, da der Stundenplan den Jugendlichen mehr Freiraum lässt.
Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren benötigen nachmittags
unbedingt frei wählbare Angebote, die ihren Neigungen und Interessen entsprechen. Das G8 bietet dies zwar an, jedoch kollidiert die Stundentafel häufig mit dem AG-Bereich.
Das G9 könnte hier mehr Angebote machen, da der Stundenplan den Jugendlichen mehr Freiraum lässt. Bildungsgerechtigkeit bedeutet vor allem Raum für die Persönlichkeitsentwicklung. Dieser Raum könnte im G9 mehr Kindern und Jugendlichen geboten werden:
Jugendliche, die den langsameren Weg zum Abitur brauchen, könnten im offenen Ganztag der Schule Angebote bekommen und nachmittags ihre Aktivitäten wählen und ihre Zeiteinteilung selbstständig gestalten, anstatt, wie in gebundenen Ganztagsschulen, jeden Nachmittag Pflichtunterricht absitzen zu müssen, den sie sich nicht ausgesucht haben.
Wahlfreiheit G8/G9 in Realität nicht gegeben
Häufig wird argumentiert, dass es ja bereits die Möglichkeit gibt, sein Kind auf ein G9-Gymnasium zu geben, welches eine der zahlreichen "Versuchsschulen" zu G9 ist. Warum ein jahrzehntelang etabliertes Konzept wie das G9-Gymnasium, überhaupt "erprobt" werden muss, bleibt überhaupt ein Rätsel. Aber das nur nebenbei. Das der Run der Eltern auf
Häufig wird argumentiert, dass es ja bereits die Möglichkeit gibt, sein Kind auf ein G9-Gymnasium zu geben, welches eine der zahlreichen "Versuchsschulen" zu G9 ist. Warum ein jahrzehntelang etabliertes Konzept wie das G9-Gymnasium, überhaupt "erprobt" werden muss, bleibt überhaupt ein Rätsel. Aber das nur nebenbei.
Das der Run der Eltern auf alle G9-Gymnasien besonders groß ist und diese aus allen Nähten platzen, sollte sich in Stuttgart auch anhand von Zahlen recht einfach belegen lassen. Die Regierungspräsidien wissen daher ganz genau, wie die Wünsche der Eltern gelagert sind.
In der Praxis führt dies nun dazu, dass Kinder aus dem direkten Nachbarort (5min Fahrradweg) des G9-Gymnasiums, nicht mehr angenommen werden können, da der Wohnort zur Gemarkung der nächstgrößeren Stadt gehört. Diese muss allerdings mit dem Bus angesteuert werden, es gibt nur zwei G8-Gymnasien. Die bewusste Entscheidung der Eltern für G9 wird durch zahlreiche Ablehnungen bei der Anmeldung ignoriert.
Eine (angebliche) Wahlfreiheit zwischen G8 und Versuchsschulen G9 gibt es für weite Teile der Bevölkerung schlichtweg nicht. Schülerinnen und Schüler des einen Dorfes dürfen das Abitur am G9-Gymnasium in angriff nehmen, alle Kinder der Nachbardörfer schauen in die Röhre.
Folglich: landesweite Umstellung auf G9, Schluss mit dieser (Bildungs-)Ungerechtigkeit!
Momentan propagierte Wahlfreiheit ist schlichtweg eine Lüge
Die Kultusministerin Fr. Schopper wiederholt ständig das Argument, man hätte momentan die Wahlfreiheit, da es ja etwas mehr als 40 "Modellschulen G9" gibt. Das stimmt einfach nicht! Die Modellschulen sind derart überlaufen (alleine DAS ist ja schon das Argument für die Wiedereinführung des flächendeckenden G9 schlechthin!), dass Kinder, die
Die Kultusministerin Fr. Schopper wiederholt ständig das Argument, man hätte momentan die Wahlfreiheit, da es ja etwas mehr als 40 "Modellschulen G9" gibt.
Das stimmt einfach nicht!
Die Modellschulen sind derart überlaufen (alleine DAS ist ja schon das Argument für die Wiedereinführung des flächendeckenden G9 schlechthin!), dass Kinder, die nicht zwingend zum Einzugsgebiet gehören, abgewiesen werden (wer das nicht glaubt, schaut bitte z.B. nach Leonberg, das 2 G8 Gymnasien hat und nach Rutesheim, G9 Modellschule, die kaum Kinder aus Leonberg aufnehmen - weitere Beispiele dieser Art gibt es zuhauf).
Frage: Warum nicht dem offensichtlichen Eltern- und Schülerwillen nachkommen und G9 für alle ermöglichen, ohne dabei die fähigen G8-Schnellläufer aus den Augen zu verlieren?
G9 flächendeckend für BW mit der Wahlmöglichkeit zum G8-Schnellläuferzug, für die, die es wählen - das ist doch eine Lösung, bei der es keine Verlierer gibt. Das ist echte Wahlfreiheit!
Integrationsleistung
Schulen werden immer mehr gesellschaftliche Aufgaben zugemutet. Hierzu gehört insbesondere die Integrationarbeit. Ein zusätzliches Jahr mit G9 würde es Kindern mit Migrationshintergrund und auch Flüchtlingen erleichtern, die Sprache zu erlernen, Nachhilfe- und Unterstützungsangebote in Anspruch zu nehmen und auch in der Freizeit Angebote der
Schulen werden immer mehr gesellschaftliche Aufgaben zugemutet. Hierzu gehört insbesondere die Integrationarbeit. Ein zusätzliches Jahr mit G9 würde es Kindern mit Migrationshintergrund und auch Flüchtlingen erleichtern, die Sprache zu erlernen, Nachhilfe- und Unterstützungsangebote in Anspruch zu nehmen und auch in der Freizeit Angebote der Integration wahrzunehmen und so gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.
G9 fördert sowohl weniger Starke und Leistungsstarke
weniger Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler haben durch das G9 die Möglichkeit, das Wissen langsamer aufzubauen und haben so bessere Chancen auf einen gymnasialen Bildungsweg. Damit geben wir auch Kindern weniger privilegierter Familien die Chancen, die sind verdient haben. Auf der anderen Seite haben sehr leistungsstarke Schülerinnen und
weniger Leistungsstarke Schülerinnen und Schüler haben durch das G9 die Möglichkeit, das Wissen langsamer aufzubauen und haben so bessere Chancen auf einen gymnasialen Bildungsweg. Damit geben wir auch Kindern weniger privilegierter Familien die Chancen, die sind verdient haben.
Auf der anderen Seite haben sehr leistungsstarke Schülerinnen und Schüler mehr Möglichkeiten, sich außerschulisch individuell nach ihren Interessen und Fähigkeiten weiterzuentwickeln - sportlich, musisch, künstlerisch und naturwissenschaftlich, es steht ihnen deutlich mehr Zeit zur Verfügung, den viele auch nutzen.
Bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren an diesem einen Jahr der Entwicklung zu geizen ist, ist nicht angemessen.
Reife der Abiturienten
1. Insbesondere im Unterricht der Geistes- und Literaturwissenschaften fehlt einigen Schülern die "Reife", um Sachverhalte wirklich zu durchdringen. 2. Da die meisten Bundesländer inzwischen zu G9 zurückgekehrt sind, müssen sich die baden-württembergischen Abiturienten bei Studienbeginn mit "gereifteren" Persönlichkeiten messen. 3.. Manche
1. Insbesondere im Unterricht der Geistes- und Literaturwissenschaften fehlt einigen Schülern die "Reife", um Sachverhalte wirklich zu durchdringen.
2. Da die meisten Bundesländer inzwischen zu G9 zurückgekehrt sind, müssen sich die baden-württembergischen Abiturienten bei Studienbeginn mit "gereifteren" Persönlichkeiten messen.
3.. Manche Abiturienten sind bei Studienbeginn erst 17 Jahre alt. Sie dürfen nicht mal selbstständig einen Mietvertrag abschließen.
Freie Zeit um sich zu entfalten
ein Schüler in G8 hat kaum Zeit für Hobbies oder Freunde, ein Schüler in G8 hat ab der Mittelstufe viel Nachmittagsunterricht plus zusätzlich Zeit um zu üben und Aufgaben zu erledigen ein Schüler in G8 hat Stress, weil er immer arbeiten muss ein Schüler in G9 hat weniger Stoff pro Zeit und kann mehr Zeit für sich aufwenden, hat es verteilt
ein Schüler in G8 hat kaum Zeit für Hobbies oder Freunde, ein Schüler in G8 hat ab der Mittelstufe viel Nachmittagsunterricht plus zusätzlich Zeit um zu üben und Aufgaben zu erledigen
ein Schüler in G8 hat Stress, weil er immer arbeiten muss
ein Schüler in G9 hat weniger Stoff pro Zeit und kann mehr Zeit für sich aufwenden, hat es verteilt
Was will der Schüler in G8 mit dem früheren Bildungsabschluss? Oft ist er noch ein Kind und weiß nicht, was er damit anfangen will? Er verliert Teile der Jugend und Kindheit für was???
Förderung Leistungsstarker
Wer soll denn die Schwachen fördern, wenn die Leistungsstarken systematisch benachteiligt werden?