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Schüler der Oberstufe (Quelle: dpa)

Bürgerforum G8/G9

Bildungspläne / Bildungsqualität

  • „Neue Lernkultur“
  • Unterschiede zwischen den Bildungsplänen für G8- und G9-Modellschulen
  • Menge der Inhalte
  • Studier- und Ausbildungsfähigkeit
  • Anforderung durch KI / Entwicklungen des 21. Jahrhunderts
  • 265 Jahreswochenstunden (Abitur), Beschluss der Kultusministerkonferenz

  • Abituraufgaben

Sie konnten den Themenbereich bis zum 22. September 2023, 17 Uhr, kommentieren.

Kommentare : zu Bildungspläne / Bildungsqualität

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39. Kommentar von :Ohne Name
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38. Kommentar von :ohne Name 62605

bildungspläne in G8 nie entrümpeln worden

Die Bildungspläne sind nie richtig entrümpeln worden. Kinder werden überfordert. Ihnen wird keine Zeit zum Lernen gelassen. Das eine Jahr hilft den Kindern mehr als es schadet. Lassen wir den Kindern doch die Zeit zum lernen. Als Erwachsene kann jeder individuell selber schneller werden oder studieren, aber Kinder sollten nicht so viel Druck

Die Bildungspläne sind nie richtig entrümpeln worden. Kinder werden überfordert. Ihnen wird keine Zeit zum Lernen gelassen. Das eine Jahr hilft den Kindern mehr als es schadet. Lassen wir den Kindern doch die Zeit zum lernen. Als Erwachsene kann jeder individuell selber schneller werden oder studieren, aber Kinder sollten nicht so viel Druck erfahren.

37. Kommentar von :ohne Name 62602

Ständig wechselnde Bildungspläne

Durch die ständig wechselnden Bildungspläne seit 2016 ändern sich so häufig die Inhalte in den einzelnen Stufen, dass ein totales Chaos herrscht. Selbst die Ausbildner und die Referendare stehen dabei immer wieder unter Druck.

36. Kommentar von :ohne Name 62479

Entwicklungen

Lernen und Entwicklungen können gar nicht getrennt gedacht werden. Das bedeutet aber nicht, jedem Hype hinterherzurennen. Viele Fragen lassen sich durch Nachdenken vorweg klären. Siehe Beispiel Schweden. Dort kehrt man nach zunächst großer Begeisterung für Digitales in vielen Bereichen zum Schulbuch zurück.

35. Kommentar von :Frau Alt

Qualität statt Quantität

Das Ziel von G8 war Quantität (schnelle Mehrwertsteigerung durch frühen Eintritt ins Arbeitsleben, schnelle Rettung der Sozialkassen durch frühere Einzahlung). Arbeitnehmer bzw. Humankapital statt Schüler. Ich wünsche mit eine Rückkehr zur Qualität. Längeres bewusstes Lernen, ein höheres Maß an Reife bei den jungen Leuten, wenn sie Abitur machen

Das Ziel von G8 war Quantität (schnelle Mehrwertsteigerung durch frühen Eintritt ins Arbeitsleben, schnelle Rettung der Sozialkassen durch frühere Einzahlung). Arbeitnehmer bzw. Humankapital statt Schüler.

Ich wünsche mit eine Rückkehr zur Qualität. Längeres bewusstes Lernen, ein höheres Maß an Reife bei den jungen Leuten, wenn sie Abitur machen und ein Studium anstreben.

Darum G9!

34. Kommentar von :ohne Name 62425

Bildungsplan

Durch G9 muss eine eindeutige Qualitätssteigerung, insbesondere was die Bildungsplaninhalte angeht, zu erkennen sein. Einfach nur die ohnehin gekürzten G8-Inhalte auf 9 Jahre zu strecken, reicht nicht aus.

33. Kommentar von :ohne Name 62419

Komprimieren als Kompensation

Durch das Fehlen des einen Schuljahres landeten viele Themen in den niedrigeren Klassenstufen, auch das hinzunehmen von neuen Fächern erzeugt eine Lerndichte bei den Kindern die nicht gut ist.

32. Kommentar von :Klaus2023

Bildungsqualität

Soziale Reife v.a. bei Jungs erst in Stufe 12-13 erreicht, um im Bildungsplan und von Hochschulen Erwartetes wirklich zu durchdringen.

31. Kommentar von :62266

Bildungspläne

Der Inhalt der G8-Bildungspläne entspricht vielfach nicht dem Leistungsvermögen der Kinder und Jugendlichen. Häufig haben die Schülerinnen und Schüler nicht die nötige geistige Reife, um ein Thema angemessen zu durchdringen. Sie sind schlicht zu jung für das, was früher in G9 erst ein Jahr später im Unterricht behandelt wurde.

30. Kommentar von :ohne Name 62245

BIP zu voll

Es werden zu viele Inhalte für zu wenig Zeit vorgesehen!
G9 bietet mehr Zeit auch für persönliche Entwicklung der SuS.
Gefühlt ständig ändern sich die BIP, der Sinn der Änderungen erschließt sich jedoch nicht wirklich. Mehr Kontinuität statt Aktionismus wäre wünschenswert