2.
Kommentar von :Interessierter und informierter Bürger
Klassenzusammensetzung an beruflichen Gymnasien
Wie viele Schüler wechseln nach Klasse 9 bzw. 10 am allgemein bildenden Gymnasium auf ein berufliches Gymnasium?
"Ausbluten der Oberstufe" am allgemein bildenden Gymnasium
Welche Schulart haben die Schüler vor ihrem Wechsel auf das berufliche Gymnasium besucht?
4.
Kommentar von :ohne Name 61942
Notenanpassung
Es zählt ja nicht der Noten Durchschnitt, denn dieser kann sich ja an das angebotene Niveau anpassen. Es zählt ja, die erreichte Studierfähigkeit und die gelernte Einsatzbereitschaft für Bildung und Disziplin, sich auch länger mit Themen zu beschäftigen. Diese erworbenen Fähigkeiten kann man eher an der Abbrecherquote Beim Studium sehen. Und diese
Es zählt ja nicht der Noten Durchschnitt, denn dieser kann sich ja an das angebotene Niveau anpassen. Es zählt ja, die erreichte Studierfähigkeit und die gelernte Einsatzbereitschaft für Bildung und Disziplin, sich auch länger mit Themen zu beschäftigen. Diese erworbenen Fähigkeiten kann man eher an der Abbrecherquote Beim Studium sehen. Und diese Zahlen sehen ja gar nicht gut aus. Insofern ist es dringend geboten, sich den anderen Bundesländern anzupassen und auch umgehend G9 wieder einzuführen.
7.
Kommentar von :ohne Name 62419
Run auf G9 Schulen
Hier in der Region gibt es einen anhaltenden Run auf die G9 Schulen, der von Jahr zu Jahr zunimmt. Diese Schulen werden vergrößert und müssen jedes Jahr Kinder abweisen.
5.
Kommentar von :ohne Name 62011
Abi-Schnitt
Der Schnitt von G8 und G9 ist nur deshalb gleich, weil man bei G8 mit den Anforderungen heruntergehen muss. Denn den G9_Standard können G8-Schüler nicht.
6.
Kommentar von :ohne Name 62299
Schüler oder Eltern stimmen mit den Füßen ab
An allen mir bekannten Standorten mit einer Wahlmöglichkeit hat sich die Mehrheit der Eltern oder Schüler derart stark für das G9 entschieden, dass meist G8-Züge, obwohl ursprünglich vorhanden oder angedacht, gar nicht zu Stande kamen.
8.
Kommentar von :ohne Name 62449
GMS und RS nict mit AGY vergleichbar
Schon jetzt wagen auf E-Niveau unterrichtete GMS-Schüler auch nach Hospitationstagen und gutem Zureden nicht, nach Klasse 10 aufs AGY zu gehen. Sie sehen, dass das gewohnte Niveau nicht mit dem am AGY mithalten kann - auch an G9-Gymnasien!
RS scheitern ebenfalls oft am AGY, weil die Grundlagen fehlen.
Dann gehen beide ans BGY und machen Abitur,
Schon jetzt wagen auf E-Niveau unterrichtete GMS-Schüler auch nach Hospitationstagen und gutem Zureden nicht, nach Klasse 10 aufs AGY zu gehen. Sie sehen, dass das gewohnte Niveau nicht mit dem am AGY mithalten kann - auch an G9-Gymnasien!
RS scheitern ebenfalls oft am AGY, weil die Grundlagen fehlen.
Dann gehen beide ans BGY und machen Abitur, das inhaltlich nicht mit dem AGY vergleichbar ist, aber doch dieselben Zugangsberechtigungen mit sich bringt und das als G9 verkauft.
Warum lügt man sich, den Schülerinnen (hohe Scheiterquote im Studium) und Arbeitgebern (Enttäuschung über die Qualifikation der "Abiturienten") in die Tasche?
Das alles sehe und höre ich regelmäßig. Ich bin vom Fach.
9.
Kommentar von :ohne Name 62788
Leistungen
Für viele Fächer ist die Entwicklung in dem einen Jahr mehr soooooooooooooooo wichtig.
13.
Kommentar von :ohne Name 63277
Standorte: Ungleichheit
Standorte: Es wird immer gesagt, es gäbe ja Alternativen zum verpflichtenden G8 (Modellschulen, Gymn. Oberstufe an Gemeinschaftsschulen..), aber die stehen leider nicht allen Kindern gleichermaßen zur Verfügung. Das mag in Stuttgart und anderen Städten so sein, im ländlichen Raum aber nicht:
Bei uns (Ortenau) z.B. gibt es nicht einmal in den
Standorte: Es wird immer gesagt, es gäbe ja Alternativen zum verpflichtenden G8 (Modellschulen, Gymn. Oberstufe an Gemeinschaftsschulen..), aber die stehen leider nicht allen Kindern gleichermaßen zur Verfügung. Das mag in Stuttgart und anderen Städten so sein, im ländlichen Raum aber nicht:
Bei uns (Ortenau) z.B. gibt es nicht einmal in den umliegenden Städten (Offenburg & Oberkirch) einen G9-Zug (zumindest nicht für männliche Schüler, die Mädchen können in OG auf die Mädchenschule). Die Schüler müssten also jeden Tag in die ÜBERNÄCHSTE Stadt (z.B. Gengenbach) fahren und wieder zurück, mit mehreren Umstiegen und allen damit verbundenen Zeitverlusten, Kosten und vor allem Unwägbarkeiten. Und wir reden hier von Fünftklässlern, also 10-jährigen. Der Schulweg in die nächste Stadt ist für sie schon eine große Herausforderung, die sie mit ÖPNV oder Rad täglich 1,5-2 Stunden kostet. Aber nicht einmal dort ist dann flächendeckend ein G9-Zug vorhanden. Eine echte Wahlmöglichkeit zwischen G8 und G9 besteht also leider nur für manche Schüler in Baden-Württemberg, je nachdem, wo sie wohnen. Das Kind wohnt auf dem Land? Pech gehabt!
10.
Kommentar von :PeterKurz
Tatsächliche Anmeldezahlen G9-Versuchsschulen
Will man den reellen Bedarf auf Schüler-/Elternseite nach G9-Gymnasien abschätzen, hilft es sich die tatsächlichen Anmeldezahlen an den G9-Versuchsschulen anschauen.
Also nicht nur die Anzahl der erfolgreichen Anmeldungen und Größe der Stufen, sondern gerade auch die Anzahl der zahlreichen abgelehnten Schüler. Die Schulen haben hier sicherlich
Will man den reellen Bedarf auf Schüler-/Elternseite nach G9-Gymnasien abschätzen, hilft es sich die tatsächlichen Anmeldezahlen an den G9-Versuchsschulen anschauen.
Also nicht nur die Anzahl der erfolgreichen Anmeldungen und Größe der Stufen, sondern gerade auch die Anzahl der zahlreichen abgelehnten Schüler. Die Schulen haben hier sicherlich eine Statistik dafür. Wird diese auch zentral erfasst? Wie vielen Schülern/Eltern musste in diesem Schuljahr der Wunsch nach G9 verwehrt werden?
In unserer Region werden Schüler trotz unmittelbarer Nähe reihenweise abgelehnt, da die Schulen aus allen Nähten platzen. Wo bleibt hier die Bildungsgerechtigkeit?
11.
Kommentar von :ohne Name 63082
Vom Fach
Kommentator 8 meint, er wäre vom Fach. Dennoch hat er keine Ahnung. BGy bedienen sich am selben IQB-Pool, die Qualität der Studierfähigkeit anzuzweifeln ist arrogant und ärmlich.
Hier müsste übrigens investiert werden, denn hier findet Bildungsgerechtigkeit in der Realität statt.
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Kommentare : zu Zahlen in BW
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Klassenzusammensetzung an beruflichen Gymnasien
Wie viele Schüler wechseln nach Klasse 9 bzw. 10 am allgemein bildenden Gymnasium auf ein berufliches Gymnasium?
"Ausbluten der Oberstufe" am allgemein bildenden Gymnasium
Welche Schulart haben die Schüler vor ihrem Wechsel auf das berufliche Gymnasium besucht?
Notenanpassung
Es zählt ja nicht der Noten Durchschnitt, denn dieser kann sich ja an das angebotene Niveau anpassen. Es zählt ja, die erreichte Studierfähigkeit und die gelernte Einsatzbereitschaft für Bildung und Disziplin, sich auch länger mit Themen zu beschäftigen. Diese erworbenen Fähigkeiten kann man eher an der Abbrecherquote Beim Studium sehen. Und diese
Es zählt ja nicht der Noten Durchschnitt, denn dieser kann sich ja an das angebotene Niveau anpassen. Es zählt ja, die erreichte Studierfähigkeit und die gelernte Einsatzbereitschaft für Bildung und Disziplin, sich auch länger mit Themen zu beschäftigen. Diese erworbenen Fähigkeiten kann man eher an der Abbrecherquote Beim Studium sehen. Und diese Zahlen sehen ja gar nicht gut aus. Insofern ist es dringend geboten, sich den anderen Bundesländern anzupassen und auch umgehend G9 wieder einzuführen.
Run auf G9 Schulen
Hier in der Region gibt es einen anhaltenden Run auf die G9 Schulen, der von Jahr zu Jahr zunimmt. Diese Schulen werden vergrößert und müssen jedes Jahr Kinder abweisen.
Abi-Schnitt
Der Schnitt von G8 und G9 ist nur deshalb gleich, weil man bei G8 mit den Anforderungen heruntergehen muss. Denn den G9_Standard können G8-Schüler nicht.
Schüler oder Eltern stimmen mit den Füßen ab
An allen mir bekannten Standorten mit einer Wahlmöglichkeit hat sich die Mehrheit der Eltern oder Schüler derart stark für das G9 entschieden, dass meist G8-Züge, obwohl ursprünglich vorhanden oder angedacht, gar nicht zu Stande kamen.
GMS und RS nict mit AGY vergleichbar
Schon jetzt wagen auf E-Niveau unterrichtete GMS-Schüler auch nach Hospitationstagen und gutem Zureden nicht, nach Klasse 10 aufs AGY zu gehen. Sie sehen, dass das gewohnte Niveau nicht mit dem am AGY mithalten kann - auch an G9-Gymnasien! RS scheitern ebenfalls oft am AGY, weil die Grundlagen fehlen. Dann gehen beide ans BGY und machen Abitur,
Schon jetzt wagen auf E-Niveau unterrichtete GMS-Schüler auch nach Hospitationstagen und gutem Zureden nicht, nach Klasse 10 aufs AGY zu gehen. Sie sehen, dass das gewohnte Niveau nicht mit dem am AGY mithalten kann - auch an G9-Gymnasien!
RS scheitern ebenfalls oft am AGY, weil die Grundlagen fehlen.
Dann gehen beide ans BGY und machen Abitur, das inhaltlich nicht mit dem AGY vergleichbar ist, aber doch dieselben Zugangsberechtigungen mit sich bringt und das als G9 verkauft.
Warum lügt man sich, den Schülerinnen (hohe Scheiterquote im Studium) und Arbeitgebern (Enttäuschung über die Qualifikation der "Abiturienten") in die Tasche?
Das alles sehe und höre ich regelmäßig. Ich bin vom Fach.
Leistungen
Für viele Fächer ist die Entwicklung in dem einen Jahr mehr soooooooooooooooo wichtig.
Standorte: Ungleichheit
Standorte: Es wird immer gesagt, es gäbe ja Alternativen zum verpflichtenden G8 (Modellschulen, Gymn. Oberstufe an Gemeinschaftsschulen..), aber die stehen leider nicht allen Kindern gleichermaßen zur Verfügung. Das mag in Stuttgart und anderen Städten so sein, im ländlichen Raum aber nicht: Bei uns (Ortenau) z.B. gibt es nicht einmal in den
Standorte: Es wird immer gesagt, es gäbe ja Alternativen zum verpflichtenden G8 (Modellschulen, Gymn. Oberstufe an Gemeinschaftsschulen..), aber die stehen leider nicht allen Kindern gleichermaßen zur Verfügung. Das mag in Stuttgart und anderen Städten so sein, im ländlichen Raum aber nicht:
Bei uns (Ortenau) z.B. gibt es nicht einmal in den umliegenden Städten (Offenburg & Oberkirch) einen G9-Zug (zumindest nicht für männliche Schüler, die Mädchen können in OG auf die Mädchenschule). Die Schüler müssten also jeden Tag in die ÜBERNÄCHSTE Stadt (z.B. Gengenbach) fahren und wieder zurück, mit mehreren Umstiegen und allen damit verbundenen Zeitverlusten, Kosten und vor allem Unwägbarkeiten. Und wir reden hier von Fünftklässlern, also 10-jährigen. Der Schulweg in die nächste Stadt ist für sie schon eine große Herausforderung, die sie mit ÖPNV oder Rad täglich 1,5-2 Stunden kostet. Aber nicht einmal dort ist dann flächendeckend ein G9-Zug vorhanden. Eine echte Wahlmöglichkeit zwischen G8 und G9 besteht also leider nur für manche Schüler in Baden-Württemberg, je nachdem, wo sie wohnen. Das Kind wohnt auf dem Land? Pech gehabt!
Tatsächliche Anmeldezahlen G9-Versuchsschulen
Will man den reellen Bedarf auf Schüler-/Elternseite nach G9-Gymnasien abschätzen, hilft es sich die tatsächlichen Anmeldezahlen an den G9-Versuchsschulen anschauen. Also nicht nur die Anzahl der erfolgreichen Anmeldungen und Größe der Stufen, sondern gerade auch die Anzahl der zahlreichen abgelehnten Schüler. Die Schulen haben hier sicherlich
Will man den reellen Bedarf auf Schüler-/Elternseite nach G9-Gymnasien abschätzen, hilft es sich die tatsächlichen Anmeldezahlen an den G9-Versuchsschulen anschauen.
Also nicht nur die Anzahl der erfolgreichen Anmeldungen und Größe der Stufen, sondern gerade auch die Anzahl der zahlreichen abgelehnten Schüler. Die Schulen haben hier sicherlich eine Statistik dafür. Wird diese auch zentral erfasst? Wie vielen Schülern/Eltern musste in diesem Schuljahr der Wunsch nach G9 verwehrt werden?
In unserer Region werden Schüler trotz unmittelbarer Nähe reihenweise abgelehnt, da die Schulen aus allen Nähten platzen. Wo bleibt hier die Bildungsgerechtigkeit?
Vom Fach
Kommentator 8 meint, er wäre vom Fach. Dennoch hat er keine Ahnung. BGy bedienen sich am selben IQB-Pool, die Qualität der Studierfähigkeit anzuzweifeln ist arrogant und ärmlich.
Hier müsste übrigens investiert werden, denn hier findet Bildungsgerechtigkeit in der Realität statt.