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Was sollte bei der Datenbereitstellung beachtet werden, um Interpretationen zu erleichtern und mögliche Fehlschlüsse zu reduzieren (zum Beispiel bei Änderungen im Zeitverlauf; Stichworte: Datenkompetenz, Datenkonsistenz, hinreichende Beschreibung durch Metadaten)?
Kommentare : zu allgemeinen Themen
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Datenkompetenz
• Als Landeskompetenzzentrum Pflege & Digitalisierung wissen wir um die herausragende Bedeutung der Kompetenzentwicklung im Bereich der Digitalisierung, auch mit Blick auf Datenschutz und Datensicherheit. Das betrifft sowohl die Eingabe- als auch die Ausgabeseite der Daten, beginnt also bei der Sensibilisierung und Information für das richtige
• Als Landeskompetenzzentrum Pflege & Digitalisierung wissen wir um die herausragende Bedeutung der Kompetenzentwicklung im Bereich der Digitalisierung, auch mit Blick auf Datenschutz und Datensicherheit. Das betrifft sowohl die Eingabe- als auch die Ausgabeseite der Daten, beginnt also bei der Sensibilisierung und Information für das richtige Sammeln, Eingeben und „Teilen“ von Informationen und endet beim kompetenten Umgang mit Informationen innerhalb eines sozio-technischen Systems (z.B. in Form von Ergebnissen, die durch „KI“ bzw. maschinelles Lernen produziert worden sind und den Pflegekräften – aber ggf. auch den An- und Zugehörigen sowie den Pflegeempfangenden – zur Verfügung gestellt werden).
• Die Punkte sind valide, essenziell und daher auch in ihrer Gänze erstrebenswert. Allerdings gilt es hier auch ein wenig „Erwartungsmanagement“ zu betreiben (siehe auch unsere Anmerkungen zur Vision), denn in Summe ist das ein sehr voraussetzungsvolles Unterfangen, das zunächst erstmal mit entsprechenden Investitionen und Mehrausgaben in Technik, Changemanagement mit Prozessmodellierung und Personal (auch zur Kompetenzentwicklung, Fort- und Weiterbildung etc.) verbunden ist, bevor sich hier mehr Effizienz und Effektivität in der Pflege einstellen wird. Noch erkennen wir beispielsweise in großen Teilen der Gesellschaft Schwierigkeiten bei der Unterscheidung von Korrelationen und Kausalitäten – mit den entsprechenden Gefahren, die ein unreflektierter Umgang mit Daten (z.B. Outputs von KI-Systemen) dann auch mit sich bringen kann….
Vision
• Die Vision ist in ihrer Anlage sehr breit formuliert, trifft dadurch aber das Wesentliche. Prinzipiell ist das Vorgehen unserer Meinung nach richtig und wichtig. Allerdings könnte an manchen Stellen durchaus auch eine kritischere Reflexion erfolgen. So sehr wir auch die Potenziale der Digitalisierung erkennen und auch positiv bewerten, umso
• Die Vision ist in ihrer Anlage sehr breit formuliert, trifft dadurch aber das Wesentliche. Prinzipiell ist das Vorgehen unserer Meinung nach richtig und wichtig. Allerdings könnte an manchen Stellen durchaus auch eine kritischere Reflexion erfolgen. So sehr wir auch die Potenziale der Digitalisierung erkennen und auch positiv bewerten, umso wichtiger ist es auch, immer wieder darauf hinzuweisen, dass der Weg dorthin kein leichter und eben auch kein kurzer ist (Marathon kein Sprint). Er bedarf bei allen Beteiligten zunächst Investitionen in Technik und Infrastruktur, aber auch in die Menschen und deren Kompetenzen. Ein nachhaltiger Changeprozess mit Modellierung schlanker Prozesse müssen zwingend mitgedacht werden.
• Zudem würden wir uns in der Vision noch eingangs einen strukturierten Hinweis zum Term „Daten“ wünschen (im Sinne einer Definition), der vor allem mit Blick auf KI und maschinelles Lernen explizit sowohl auf die Eingabe- (Eingangs- bzw. Trainingsdaten) als auch Ausgabeseite (Nutzung und Anwendung) – und deren Unterschiede – hinweist (ansonsten droht die Gefahr des „garbage in, garbage out“-Effekts…). Ein Beispiel: Geht es hier zunächst um Eingangsdaten für die Modellbildung, dann ist sicher eine Standardisierung hilfreich, das kann aber zunächst nicht dafür gelten, wenn die Daten entsprechend für Trainings verwendet werden, um in neuem Zusammenhängen Aussagen zu treffen (denn dann müsste man schon wissen, was das Ergebnis ist um die Standards zu definieren).
Qualitätsgesicherte Daten und Modelle für vertrauenswürdige KI
Rohdaten weisen häufig Qualitätsprobleme auf, etwa fehlende oder fehlerhafte Werte, Verzerrungen, unzureichende Metadaten für die Weiterverarbeitung oder Duplikate. Daten minderer Qualität können insbesondere zu Modellen mit Verzerrungen (Biases) führen, Modelle, die bestimmte Gruppen benachteiligen oder in einzelnen Anwendungsfällen unzuverlässige
Rohdaten weisen häufig Qualitätsprobleme auf, etwa fehlende oder fehlerhafte Werte, Verzerrungen, unzureichende Metadaten für die Weiterverarbeitung oder Duplikate. Daten minderer Qualität können insbesondere zu Modellen mit Verzerrungen (Biases) führen, Modelle, die bestimmte Gruppen benachteiligen oder in einzelnen Anwendungsfällen unzuverlässige Ergebnisse liefern. Für eine vertrauenswürdige und verlässliche KI sind qualitativ hochwertige Daten und Modelle unerlässlich. Dazu müssen geeignete Qualitätskriterien definiert und Methoden entwickelt werden, um die Qualtiät von Daten und Modellen möglichst automatisiert zu erfassen. Eine hohe Automatisierung ist entscheidend, um die Zugangshürden gering zu halten und den Prozess auch bei großen Mengen an Daten beherrschbar zu gestalten.
Zugriff
Der Zugriff auf Daten soll nicht nur über Username und Passwort erfolgen, sondern auch mit einem apikey möglich sein. Der apikey soll möglichst lange (mindestens 1 Jahr, möglichst 3 oder mehr Jahre) erfolgen können. Alternativ kann der Zugriff auf öffentliche Daten auch frei sein. Dies begünstigt die Nutzung in schulischen Projekten, wenn direkt
Der Zugriff auf Daten soll nicht nur über Username und Passwort erfolgen, sondern auch mit einem apikey möglich sein. Der apikey soll möglichst lange (mindestens 1 Jahr, möglichst 3 oder mehr Jahre) erfolgen können. Alternativ kann der Zugriff auf öffentliche Daten auch frei sein. Dies begünstigt die Nutzung in schulischen Projekten, wenn direkt und ohne Anmeldung zugegriffen werden kann.
Unabhängigkeit von Nicht-EU Anbietern
Angesichts des gerade in den USA erschreckend schnell, nahezu ungebremst um sich greifenden Faschismus, wo wir live mit erleben können, wie einzelne machthungrige Personen und ihre potenten Netzwerke völlig ungehemmten Zugriff auf Daten jeder Form beanspruchen und auch die Mittel haben, um hier Tatsachen zu schaffen, scheint es eine absolute
Angesichts des gerade in den USA erschreckend schnell, nahezu ungebremst um sich greifenden Faschismus, wo wir live mit erleben können, wie einzelne machthungrige Personen und ihre potenten Netzwerke völlig ungehemmten Zugriff auf Daten jeder Form beanspruchen und auch die Mittel haben, um hier Tatsachen zu schaffen, scheint es eine absolute Notwendigkeit, nun endlich und so schnell wie möglich die gesamte öffentliche und öffentlich subventionierte Daten-Infrastruktur auf verlässlich demokratiefördernde Schultern zu verlagern, also konkret Unternehmen innerhalb der EU zu unterstützen, ihre Angebote entsprechend auszubauen, Damit die aktuell bestehende Abhängigkeit von Firmen wie Microsoft oder Alpha/Google verringert werden kann. Als finanzstarkes Bundesland, in dem Technologie und Innovation eine maßgebliche Rolle spielen und schon immer intensiv gefördert wurden, hat Baden-Württemberg hier eine besondere Verantwortung, auch diesbezüglich Vorreiter zu sein.
Allgemeine Anregungen
Der (textliche) Aufbau der Datenstrategie ist insgesamt überzeugend strukturiert und schließt gut an die europäischen Datenräume an. Eine Strategie erlangt aber ihre Glaubwürdigkeit aber auch durch das Anknüpfen an Vorhandenem, beispielsweise Stärken oder aber schlicht auch Gegebenheiten, weil sonst durchaus der Eindruck der Abgehobenheit
Der (textliche) Aufbau der Datenstrategie ist insgesamt überzeugend strukturiert und schließt gut an die europäischen Datenräume an.
Eine Strategie erlangt aber ihre Glaubwürdigkeit aber auch durch das Anknüpfen an Vorhandenem, beispielsweise Stärken oder aber schlicht auch Gegebenheiten, weil sonst durchaus der Eindruck der Abgehobenheit entstehen kann.
Zudem sollte die Datenstrategie einer Landesregierung differenzieren zwischen eher internen Akteuren wie Politik und Verwaltung sowie eher externen wie Wirtschaft und Zivilgesellschaft und sollte dabei die Bürger:innen – ohne einen organisatorischen Rahmen – auch nicht vergessen.
Der Begriff Daten sollte differenzierter verwendet werden bzw. Daten in ihrer Differenziertheit dargestellt werden: Daten bilden ganz verschiedene Sachverhalte mit spezifischen Definitionen, auf unterschiedlichen Aggregationsebenen und mit verschiedenen zeitlichen Bezügen sowie weiteren Charakteristika ab. Ihre Formate sowie vorhandene Metadaten entscheiden u. a. über Verknüpfbarkeit.
Auch wenn die Datenstrategie auf die Verfügbarmachung von Daten und ihre Nutzung "für Demokratie, Innovation, Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit" in Baden-Württemberg abzielt, sollte die technologische Umsetzung doch so weltoffen wie möglich sein und eher auf wenige oder gut verknüpfte Plattformen setzen. In diesem Zusammenhang rege ich auch die Aufführung der Website des Statistischen Landesamtes als weiteres Fachportal in daten-bw an, ebenso die Regionaldatenbank Deutschland.
Mit Bezug auf Datenschutz und Cybersicherheit wäre auch die adressaten- oder nutzendengerechte Zugänglichmachung und Bereitstellung (siehe oben) zu erwähnen. Die strukturierte Datenhaltung und das effiziente Datenmanagement sollen doch gerade diese Ziele unterstützen.
KI Anwendungen vs. Urheberrecht
KI Anwendungen sind aus Sicht des Datenschutzes, insbesondere aus Sicht derjenigen die wissenschaftlichen Mehrwert schaffen ein KO Kriterium. Stimmen und Fotografien können naturgetreu nachgebaut werden, die Künstler bekommen - nichts. Wissenschaftliche Beiträge werden geringfügig angepasst, neu veröffentlicht und in die KI eingelesen, die
KI Anwendungen sind aus Sicht des Datenschutzes, insbesondere aus Sicht derjenigen die wissenschaftlichen Mehrwert schaffen ein KO Kriterium. Stimmen und Fotografien können naturgetreu nachgebaut werden, die Künstler bekommen - nichts. Wissenschaftliche Beiträge werden geringfügig angepasst, neu veröffentlicht und in die KI eingelesen, die Wissenschaftler bekommen - nichts.
Nun soll bitte mal jemand erklären warum in Deutschland viele kleine Selbständige etwas aufbauen sollen... Gedanken und Innovationen werden geklaut und die paar Kröten die evtl. (!) nach einigen hundert Stunden herausspringen werden abgezwackt und verteilt. Ich denke, wir laufen in eine etwas falsche Richtung.
Allgemeines auch zu übergreifenden Themen, die sich auf Gemeinsame Daten begründen.
Zur Veranschaulichung stellen Sie sich bitte eine Landkarte der Bundesrepublik Deutschland vor und zoomen dann auf Baden-Württemberg. Diese Einteilung in Bundesländer ist die größte Größe des Netzes der Gemeindekennziffern, deren logische Einteilung sozusagen bis zum einzelnen Mitbürger reicht. In der Bundesrepublik Deutschland existiert dazu
Zur Veranschaulichung stellen Sie sich bitte eine Landkarte der Bundesrepublik Deutschland vor und zoomen dann auf Baden-Württemberg.
Diese Einteilung in Bundesländer ist die größte Größe des Netzes der Gemeindekennziffern, deren logische Einteilung sozusagen bis zum einzelnen Mitbürger reicht.
In der Bundesrepublik Deutschland existiert dazu seit langer Zeit eine gebietsweise und nachvollziehbare Aufteilung, die auch technisch leicht abfragbar ist. Wenn die Daten und deren Systematik bekannt und aktuell sind.
Ich rede hierbei von so etwas wie Postleitzahlen aber detaillierter und genauer.
Es geht um Gemeindekennziffern, den Amtlichen Gemeindeschlüssel (AGS).
Damit werden z.B. bei Wahlen die jeweils betroffenen Bürgerinnen und Bürger ermittelt, die Wahllokale festgelegt und die Wahlunterlagen postgerecht zugestellt, die Wahllisten erstellt usw.
Mit anderen Worten: Das sind lebende Daten. Aus dem Echten Leben. Die ständig gebraucht werden, weil ihr Ursprung bei der jeweiligen Gemeinde liegt. Weil jede Gemeinde eine eigene lokale Gemeindekennziffer hat, unter deren Nummer sie arbeitet und SICHER identifizierbar ist.
Selbst wenn es mehrere "Kirchheim" gibt...
Die ersten 2 Ziffern bezeichnen das Bundesland.
08 für Baden-Württemberg
081 Regierungsbezirk Stuttgart
Damit ist es möglich die "Landkarte Bundesrepublik" insgesamt datentechnisch übersichtlicher zu machen.
Bei jeder Gemeinde gibt es verschiedene Meldeämter.
Für Personen das Einwohnermeldeamt.
Für Unternehmen ist das das Gewerbeamt.
Oder wie auch immer die Stelle bei den Gemeinden auch heißt.
Dort gab es früher ein dickes, bundeseinheitliches Formular zum ausfüllen.
Das dicke Formular war ein Durchschreibesatz, dessen Nachfolgeseiten dann an andere zuständige Ämter und Behörden weitergeleitet wurde.
Damit die betreffenden Daten auch DORT aktuallisiert und abgeglichen werden konnten.
Ab hier weiß ich nicht alle der dortigen Wege der Durchschläge.
Weil ich nie das komplette Formular mit allen Durchschlägen in der Hand hatte.
Jedenfalls gab es daraus Informationen für das Finanzamt, die Handwerkskammer, die Industrie- und Handelskammer, und das Arbeitsamt .
Vermutlich werden Sie noch einen kompletten Durchschreibesatz dazu finden, um den Datenweg komplett rekonstruieren zu können.
Jedenfalls entstand aus diesem "Bundeseinheitlichen Formular" eine "Bundeseinheitliche Datenstruktur" zu Unternehmensdaten.
Aufgrund derer die Finanzämter und auch die Industrie- und Handelskammern schon seit Ewigkeiten arbeiten.
Ich schlage vor, daß Sie sich die Daten in diesem Formular mal selber ansehen. Die Wirtschaftszweige sind nach NACE verschlüsselt.
Und die Datenbasis ist auch die Grundlage zu der "Allgemeinen Unternehmensnummer", die über die Finanzämter gerade ausgerollt wird.
Und zu der Datenbank, bei der die Unternehmen ihren Steuerberatern (?) die Erlaubnis erteilen, für das jeweilige Unternehmen zuständig sein zu dürfen... In Bezug auf die Mitarbeitenden gegenüber den Krankenkassen bzw, den Sozialversicherungen.
Und bei den Rentenversicherungen gibt es lokale Unterschiede.
Je nachdem WO und VON WEM und WO eingezahlt worden ist.
Ich wohne in Baden-Württemberg, aber meine Rentenversicherung ist Bund.
Digitalisierung funktioniert NICHT regional und endet NICHT an der Landesgrenze von Baden-Württemberg.
Nur GEMEINSAM und durch gemeinsame Zusammenarbeit KANN das gelingen, was HIER und HEUTE bereits technisch möglich ist.
SO JETZT BITTE zurück zu meiner Landkarte.
Schauen Sie mal, wie viel miteinander verbundene Informationen Sie jetzt schon haben (könnten), um sie auch digital und zielgenau dort abfragen zu können.
Aus aktuellen und schon lange vorhandenen Informationen aus gemeinsamen Quellen.
Deren Informationen zwar über viele Jahre und Jahrzehnte schon in alle Richtungen geflossen sind, aber deren GEMEINSAME Quelle nie ERKANNT oder beachtet worden ist.
Digitalisierung kann es ohne fundierte und verläßliche Daten und ihre sichere Abfragemöglichkeiten überhaupt nicht geben.
Und hier kommen wieder die Gemeindekennzahlen ins Spiel.
Es gibt auch andere Bezirke, die sich darauf zurückführen lassen.
Selbst wenn es dort eigene Systematiken gibt. Ich denke da z.B. an die AOK - die Ortskrankenkassen, die Sparkassen mit ihren Bankleitzahlen, die Finanzämter mit ihren Finanzamtsbezirken, die Handwerkskammern, die Kreishandwerkerschaften. Usw. Manche sind Behörden oder sonstige Körperschaften. Aber ihre regionale Zugehörigkeit/ihr Bezirk basiert auf der jeweiligen Gemeindekennziffer.
Dann gibt es bei Unternehmen noch die Aufteilung nach Wirtschaftszweig.
Zum Beispiel (ganz grob) Handel oder Handwerk. Danach werden nicht nur die Zugehörigkeiten zu den Kammern, sondern auch die zugehörigen Ausbildungsberufe aufgeteilt. Stichwort "Handwerksmeister".
Und die jeweiligen Berufsschulen.
Bei Mitarbeitenden bzw dem Unternehmen, die jeweilige Unfallversicherung.
Auch hier gibt es bereits nachvollziehbare Zusammenhänge, die digital "zusammengehäkelt" werden können. Um bei der Idee des Netzes zu bleiben.
Momentan gibt es viele eigenständige und völlig unabhängig funktionierende "Informationsinseln", die aber datentechnisch und/oder regional irgendwelche Berührungspunkte haben.
Diese Punkte gilt es zu finden. Und sinnvoll und passend so miteinander zu verbinden, daß eine tragfähige Datenlandschaft daraus entsteht.
So etwas wie Patchwork. Damit trotz Digitalisierung die "Inseln" erhalten bleiben. Als wichtiger Teil des Ganzen.