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Bürgerforum Herrenberg-Süd

Infrastruktur

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Sie konnten den Themenbereich bis zum 10. Januar 2024 kommentieren.

Kommentare : zur Infrastruktur

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4. Kommentar von :ohne Name 73691

Medizinische Versorgung / Krankenhaus wird dicht gemacht.

Die medizinische Versorgung ist am Anschlag. Teilweise haben Arztpraxen Aufnahmestopp für neue Patienten. Das Krankenhaus wird dicht gemacht. Kindergärten werden nicht betrieben, da es an Personal fehlt. Usw.
Das neue Wohngebiet soll ca. 3000 neue Bürger und Bürgerinnen beherbergen. Wie soll das funktionieren?

3. Kommentar von :Dietmar

Unzureichende Infrastruktur

Die Infrastruktur Herrenbergs bezüglich ärztlicher Versorgung, Kinderbetreuung, etc. ist jetzt schon am Anschlag bzw. soll weiter reduziert werden. Wie sollen dann 3000 weitere Bewohner zuverlässig versorgt werden? Auch die bisherigen Überlegungen zur verkehrlichen Anbindung sind äußerst unzureichend. Leittragend sind dann die jetzigen Bewohner im

Die Infrastruktur Herrenbergs bezüglich ärztlicher Versorgung, Kinderbetreuung, etc. ist jetzt schon am Anschlag bzw. soll weiter reduziert werden. Wie sollen dann 3000 weitere Bewohner zuverlässig versorgt werden?
Auch die bisherigen Überlegungen zur verkehrlichen Anbindung sind äußerst unzureichend. Leittragend sind dann die jetzigen Bewohner im Bereich Horber Straße und Alzental, die jetzt schon einer hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt sind, die mit Herrenberg Süd noch weiter zunehmen wird.

2. Kommentar von :Herrenberger 007

https://www.laendle-leben-lassen.de/


Beim Bau auf der grünen Wiese muss neue Infrastruktur geschaffen werden wie Straßen, Strom, Wasser- und Abwasser, Telefon, Internet, usw..

Bei Innerstädtischer Entwicklung ist das weitestgehend vorhanden !

Deshalb Innen- vor Außenentwicklung

1. Kommentar von :ohne Name 71195

Trinkwasserversorgung gesichert?

Die Bodenseewasserversorgung (BSWV), an der Herrenberg auch hängt, geht restriktiv damit um, wenn Gemeinden z.B. für Neubaugebiete die Abnahmemengen erhöhen wollen. Gäubote, 30.08.2023: "Pegelstände sinken - Eigenwasser wird wichtiger Kreis Böblingen: Von den 26 selbstständigen Städten und Gemeinden hängen 24 direkt oder indirekt an einer

Die Bodenseewasserversorgung (BSWV), an der Herrenberg auch hängt, geht restriktiv damit um, wenn Gemeinden z.B. für Neubaugebiete die Abnahmemengen erhöhen wollen.

Gäubote, 30.08.2023: "Pegelstände sinken - Eigenwasser wird wichtiger
Kreis Böblingen: Von den 26 selbstständigen Städten und Gemeinden hängen 24 direkt oder indirekt an einer Wasserleitung aus dem Bodensee. Bezugskontingente werden nicht mehr erhöht."


Gäubote, 22.09.2023: "Die Bodensee-Wasserversorgung nimmt keine neuen Mitglieder mehr auf und erhöht auch bei den langjährigen Mitgliedern die Bezugsquoten nicht mehr."

Nagold ist bei seiner Anfrage bei der BSWV nach Bezugsmengenerhöhung wegen des Neubaugebietes in Vollmaringen schon abgeblitzt.

Fazit: Trinkwasser ist derzeit noch ausreichend da, aber mit zunehmenden Dürresommern nicht unendlich verfügbar.
Ob die Eigenquellen in Zeiten der Trockenheit ausreichend fördern, ist alles andere als sicher.