Beim Punkt “Überblick über erstellte Gutachten” ist nicht nur der Inhalt der Gutachten zu betrachten, sondern auch, von wem sie erstellt bzw. beauftragt wurde; d.h. die Frage ist, wie objektiv diese Gutachten sind.
Wenn ein “Normatives Szenario” als Begründung benutzt wird (und nicht z.B. die Zahlen des Statistischen Landesamts), dann ist dies
Beim Punkt “Überblick über erstellte Gutachten” ist nicht nur der Inhalt der Gutachten zu betrachten, sondern auch, von wem sie erstellt bzw. beauftragt wurde; d.h. die Frage ist, wie objektiv diese Gutachten sind.
Wenn ein “Normatives Szenario” als Begründung benutzt wird (und nicht z.B. die Zahlen des Statistischen Landesamts), dann ist dies NICHT objektiv.
Ein “Normatives Szenario“ ist ein Wunsch, bestenfalls eine Annahme.
6.
Kommentar von :ohne Name 73907
Wer will hier profitieren ?
(Der folgende bildliche Vergleich soll niemanden beleidigen).
Wenn sich ein Immobilienmogul aus Herrenberg hinstellt und über drohende soziale Verwerfungen durch Mangel an preiswertem Wohnraum schwadroniert, hat dies für mich die Seriosität, als ob sich der Fuchs im Hühnerstall aufbaut um über Tierschutz in Selbigem zu referieren.
Hier drängt
(Der folgende bildliche Vergleich soll niemanden beleidigen).
Wenn sich ein Immobilienmogul aus Herrenberg hinstellt und über drohende soziale Verwerfungen durch Mangel an preiswertem Wohnraum schwadroniert, hat dies für mich die Seriosität, als ob sich der Fuchs im Hühnerstall aufbaut um über Tierschutz in Selbigem zu referieren.
Hier drängt sich mir die Frage auf, welche Kräfte, Seilschaften und vermeintlichen Gutmenschen in dieser Stadt wirken, wo einige Gemeinderäte und Verwaltungsangestellte geradezu fanatisch an diesem übertriebenen Projekt festhalten und es vorantreiben.
Das sollte sich unsere Stadt nicht antun.
Auch wenn anfangs noch eine gewünschte, durchmischte Bewohnerstruktur einzieht, so wird sich der Stadtteil, so wie er geplant ist, sehr schnell so sortieren, dass genau die Klientel, die man auch haben will, innerstädtisch oder ins Umland abwandert und in wenigen Jahren ein „riesiger“ Stadtteil entsteht, wie ihn Herrenberg im Kleinen bereits an zwei Stellen hat.
5.
Kommentar von :ohne Name 72479
Herrenberg-Süd ist eine wichtige Weichenstellung für Herrenberg
Herrenberg hat schon so oft in den vergangenen Jahrzehnten wichtige Weichenstellungen verpasst, zuletzt z.B. das innenstadtnahe Parkhaus neben der Volksbank. Es wäre mehr als Schade, wenn Herrenberg-Süd ebenfalls wieder begraben wird und eine Weiterentwicklung von Herrenberg damit ausbleibt.
4.
Kommentar von :ohne Name 73691
Die Mehrheit möchte kein Herrenberg -Süd
OB Sprissler möchte das Wohngebiet auf jeden Fall, er möchte sich noch ein Denkmal setzten. Als es im Spätsommer 2023 zur Abstimmung im Gemeinderat kommen sollte, und viele Gemeinderäte mit NEIN gestimmt hätten, hat er den Punkt mit fadenscheinigen Argumenten von der Tagesordnung genommen. Das Resultat, dieses Beteiligungsportal, noch mehr Kosten,
OB Sprissler möchte das Wohngebiet auf jeden Fall, er möchte sich noch ein Denkmal setzten. Als es im Spätsommer 2023 zur Abstimmung im Gemeinderat kommen sollte, und viele Gemeinderäte mit NEIN gestimmt hätten, hat er den Punkt mit fadenscheinigen Argumenten von der Tagesordnung genommen. Das Resultat, dieses Beteiligungsportal, noch mehr Kosten, die Zeche zahlt der Steuerzahler.
3.
Kommentar von :Herrenberger 007
Verfahren
Warum wird in Herrenberg ein überdimensioniertes Wohngebiet geplant mit einer Fläche von über 58 ha ?
2.
Kommentar von :wutz
Start des Beteiligungsprozesses
OB Sprißler hatte die Entscheidung über Herrenberg-Süd von der Tagesordnung des Gemeinderats abgesetzt.
Der Gemeinderat hatte über Monate Hunderte von Seiten durchgeackert und sich eine Meinung gebildet. Diese Meinung war ein Ergebnis ausführlicher Beschäftigung mit dem Thema. Sie war nur leider nicht eindeutig: Es war kein klares Ergebnis zu
OB Sprißler hatte die Entscheidung über Herrenberg-Süd von der Tagesordnung des Gemeinderats abgesetzt.
Der Gemeinderat hatte über Monate Hunderte von Seiten durchgeackert und sich eine Meinung gebildet. Diese Meinung war ein Ergebnis ausführlicher Beschäftigung mit dem Thema. Sie war nur leider nicht eindeutig: Es war kein klares Ergebnis zu erwarten.
OB Sprißler setzte den Entscheid mit dem Argument ab: Die Bevölkerung habe zu große Informationsdefizite. Diese Logik ist schwer nachzuvollziehen.
1.
Kommentar von :Wilhelm50
Möglicher Bürgerentscheid
Bei einem so umstrittenen Projekt, wäre eine direkte demokratische Entscheidung nach Austausch der Argumente über einen Bürgerentscheid sinnvoll, damit das Ergebnis dann auch von den Bürgern mitgetragen werden kann.
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Kommentare : zum Verfahren
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Wie objektiv sind die Gutachten für H-Süd?
Beim Punkt “Überblick über erstellte Gutachten” ist nicht nur der Inhalt der Gutachten zu betrachten, sondern auch, von wem sie erstellt bzw. beauftragt wurde; d.h. die Frage ist, wie objektiv diese Gutachten sind. Wenn ein “Normatives Szenario” als Begründung benutzt wird (und nicht z.B. die Zahlen des Statistischen Landesamts), dann ist dies
Beim Punkt “Überblick über erstellte Gutachten” ist nicht nur der Inhalt der Gutachten zu betrachten, sondern auch, von wem sie erstellt bzw. beauftragt wurde; d.h. die Frage ist, wie objektiv diese Gutachten sind.
Wenn ein “Normatives Szenario” als Begründung benutzt wird (und nicht z.B. die Zahlen des Statistischen Landesamts), dann ist dies NICHT objektiv.
Ein “Normatives Szenario“ ist ein Wunsch, bestenfalls eine Annahme.
Wer will hier profitieren ?
(Der folgende bildliche Vergleich soll niemanden beleidigen). Wenn sich ein Immobilienmogul aus Herrenberg hinstellt und über drohende soziale Verwerfungen durch Mangel an preiswertem Wohnraum schwadroniert, hat dies für mich die Seriosität, als ob sich der Fuchs im Hühnerstall aufbaut um über Tierschutz in Selbigem zu referieren. Hier drängt
(Der folgende bildliche Vergleich soll niemanden beleidigen).
Wenn sich ein Immobilienmogul aus Herrenberg hinstellt und über drohende soziale Verwerfungen durch Mangel an preiswertem Wohnraum schwadroniert, hat dies für mich die Seriosität, als ob sich der Fuchs im Hühnerstall aufbaut um über Tierschutz in Selbigem zu referieren.
Hier drängt sich mir die Frage auf, welche Kräfte, Seilschaften und vermeintlichen Gutmenschen in dieser Stadt wirken, wo einige Gemeinderäte und Verwaltungsangestellte geradezu fanatisch an diesem übertriebenen Projekt festhalten und es vorantreiben.
Das sollte sich unsere Stadt nicht antun.
Auch wenn anfangs noch eine gewünschte, durchmischte Bewohnerstruktur einzieht, so wird sich der Stadtteil, so wie er geplant ist, sehr schnell so sortieren, dass genau die Klientel, die man auch haben will, innerstädtisch oder ins Umland abwandert und in wenigen Jahren ein „riesiger“ Stadtteil entsteht, wie ihn Herrenberg im Kleinen bereits an zwei Stellen hat.
Herrenberg-Süd ist eine wichtige Weichenstellung für Herrenberg
Herrenberg hat schon so oft in den vergangenen Jahrzehnten wichtige Weichenstellungen verpasst, zuletzt z.B. das innenstadtnahe Parkhaus neben der Volksbank. Es wäre mehr als Schade, wenn Herrenberg-Süd ebenfalls wieder begraben wird und eine Weiterentwicklung von Herrenberg damit ausbleibt.
Die Mehrheit möchte kein Herrenberg -Süd
OB Sprissler möchte das Wohngebiet auf jeden Fall, er möchte sich noch ein Denkmal setzten. Als es im Spätsommer 2023 zur Abstimmung im Gemeinderat kommen sollte, und viele Gemeinderäte mit NEIN gestimmt hätten, hat er den Punkt mit fadenscheinigen Argumenten von der Tagesordnung genommen. Das Resultat, dieses Beteiligungsportal, noch mehr Kosten,
OB Sprissler möchte das Wohngebiet auf jeden Fall, er möchte sich noch ein Denkmal setzten. Als es im Spätsommer 2023 zur Abstimmung im Gemeinderat kommen sollte, und viele Gemeinderäte mit NEIN gestimmt hätten, hat er den Punkt mit fadenscheinigen Argumenten von der Tagesordnung genommen. Das Resultat, dieses Beteiligungsportal, noch mehr Kosten, die Zeche zahlt der Steuerzahler.
Verfahren
Warum wird in Herrenberg ein überdimensioniertes Wohngebiet geplant mit einer Fläche von über 58 ha ?
Start des Beteiligungsprozesses
OB Sprißler hatte die Entscheidung über Herrenberg-Süd von der Tagesordnung des Gemeinderats abgesetzt. Der Gemeinderat hatte über Monate Hunderte von Seiten durchgeackert und sich eine Meinung gebildet. Diese Meinung war ein Ergebnis ausführlicher Beschäftigung mit dem Thema. Sie war nur leider nicht eindeutig: Es war kein klares Ergebnis zu
OB Sprißler hatte die Entscheidung über Herrenberg-Süd von der Tagesordnung des Gemeinderats abgesetzt.
Der Gemeinderat hatte über Monate Hunderte von Seiten durchgeackert und sich eine Meinung gebildet. Diese Meinung war ein Ergebnis ausführlicher Beschäftigung mit dem Thema. Sie war nur leider nicht eindeutig: Es war kein klares Ergebnis zu erwarten.
OB Sprißler setzte den Entscheid mit dem Argument ab: Die Bevölkerung habe zu große Informationsdefizite. Diese Logik ist schwer nachzuvollziehen.
Möglicher Bürgerentscheid
Bei einem so umstrittenen Projekt, wäre eine direkte demokratische Entscheidung nach Austausch der Argumente über einen Bürgerentscheid sinnvoll, damit das Ergebnis dann auch von den Bürgern mitgetragen werden kann.