Solange die Verkehrsproblematik in Herrenberg und speziell im Alzental besteht, sehe ich ein neues Wohngebiet mit ca. 3000 Einwohner sehr kritisch.
Das jetzige Verkehrsaufkommen im Alzental mit seinen überwiegend engen Strassen ist an der Kapazitätsgrenze.
Nun soll noch eine Anbindung an Herrenberg Süd dazu kommen.
16.
Kommentar von :Andreas Schön
Neubau in der Kernstadt macht verkehrspolitisch Sinn
Wir leben im 21.Jahrhundert und sind bestens digital vernetzt. Immer mehr Arbeitnehmer nutzen verstärkt das Home-Office und auch viele Einkäufe können effizient von Paketdiensten geliefert werden. Elektromobilität erlaubt den Transport von Kleinkindern mit Fahrradanhängern bei minimalem Ressourcenverbrauch und ein verlässlicher ÖPNV könnte auch bei
Wir leben im 21.Jahrhundert und sind bestens digital vernetzt. Immer mehr Arbeitnehmer nutzen verstärkt das Home-Office und auch viele Einkäufe können effizient von Paketdiensten geliefert werden. Elektromobilität erlaubt den Transport von Kleinkindern mit Fahrradanhängern bei minimalem Ressourcenverbrauch und ein verlässlicher ÖPNV könnte auch bei längeren Strecken das Auto ersetzen (wäre da nicht die Unsicherheit darüber, wann die Bahn fährt oder bestreikt wird oder gerade Personal fehlt).
Mit dem Deutschland-Ticket endet die finanzielle Diskriminierung der Zonenränder im VVS durch die Region Stuttgart und Tübingen, Bodensee, Alb und Oberschwaben werden günstiger erreichbar. Die Schönbuchbahn und die Ammertalbahn sind technisch gut aufstellt auch wenn die Bestrebungen, Tübingen noch besser anzuschließen, dort keine Mehrheit fanden.
Meine Hypothese lautet, dass diese Vorteile doch alle für eine Wohnbebauung in der Kernstadt und gegen Wohnbebauung in den Teilorten sprechen.
Anstatt dessen werden die aktuellen Probleme beim Verkehr in Herrenberg in die Zukunft extrapoliert. Mit jedem neuen Mehrfamilienhaus auf ehemaligen Gewerbeflächen an Durchgangsstraßen wird verständlicherweise der Widerstand gegen die Verkehrsprobleme lauter. Besitzer und Käufer von teuren Baulücken und Ortsrand Lagen haben natürlich auch kein Interesse daran, dass ihre Immobilien durch Neubau teilweise entwertet werden, und die Mittelschicht wandert in die Teilorte und Landkreise im Süden ab. Dies hat zur Konsequenz, dass sowohl bestehende Verkehrsprobleme mehr Bürger belasten, strukturelle Probleme erhalten bleiben, sowie die Beharrungskräfte gestärkt werden. Apropos Beharrungskräfte, gibt es z.B. eine Partei im Gemeinderat, welche für die Erweiterung des Vogelsangs bis zur Bahnlinie eintritt, wenn die Relation aus Neubau zur Anzahl der Gebäude, die ihre Ortsrand Lage verlieren würden, so klein ist?
In diesem Zusammenhang ist es dann einfacher auf die Probleme beim Verkehr zu verweisen. Zugegeben es gibt keine politischen Mehrheiten für viele Vorhaben, welche zu einer bedarfsgerechteren Wohnraumnutzung und weniger Verkehr führen würden, wie die Berücksichtigung der Fahrleistung bei der Pauschalierung des geldwerten Vorteils von Dienstwagen mit Tankkarte (was aktuell die Konsequenz hat, dass KFZ-Neuzulassung von großen, gewerblichen Fahrzeugen dominiert werden), der Verteuerung des Parken auf öffentlichen Straßen, der Senkung der Transaktionskosten bei Wohnungswechseln (Stichwort Grunderwerbssteuer) und die Reduktion der Privilegien von Bestands gegenüber Neumietern.
Aber die zu Beginn dargestellten Verbesserungen bleiben und werden das Verkehrsaufkommen reduzieren, deshalb bin ich abschließend der Meinung, dass auch Herrenberg-Süd über die bestehenden Straßen wie Gültsteiner Straße und die Zufahrt an der Straßenmeisterei angebunden werden könnten. Die geplante Süd-Tangente lehne ich aber strikt ab.
15.
Kommentar von :ohne Name 73691
ÖPNV
Ich wohne im westlichen Kernstadtgebiet. Hier gibt es seit ca. 20 Jahren eine Stadtbuslinie. Viele Bürger u. Bürgerinnen benutzen dieses Angebot nicht, unter anderem weil der Bus total unzuverlässig ist. Das Resultat, seit ca. 20 Jahren fährt dieser voll mit leeren Sitzplätzen durch die Siedlungen, verursacht Abgase , Lärm und Feinstaub. Da soll
Ich wohne im westlichen Kernstadtgebiet. Hier gibt es seit ca. 20 Jahren eine Stadtbuslinie. Viele Bürger u. Bürgerinnen benutzen dieses Angebot nicht, unter anderem weil der Bus total unzuverlässig ist. Das Resultat, seit ca. 20 Jahren fährt dieser voll mit leeren Sitzplätzen durch die Siedlungen, verursacht Abgase , Lärm und Feinstaub. Da soll mir mal einer erklären, dass dies umweltfreundliche und nachhaltig ist.
Dieser ÖPNV soll das Verkehrsproblem für Herrenberg-Süd lösen ? Es wird nur eine weitere Belastung für die Horber Str. und das Wohngebiet Alzental sein.
14.
Kommentar von :Andreas Schön
Ladeinfrastruktur für KFZ teilweise schon vorhanden
Da ich täglich in dem Gebiet unterwegs bin, kann ich berichten, dass am Tennisplatz schon Ladeinfrastruktur vorhanden ist, welche aktuell praktisch überhaupt nicht genutzt wird. Im Vergleich dazu ist die Versorgung im weitaus dichter bebauten Bereich Bahnhof/Raistinger Straße mit gerade mal 2 Ladesäulen am Bahnhof deutlich problematischer.
Da ich täglich in dem Gebiet unterwegs bin, kann ich berichten, dass am Tennisplatz schon Ladeinfrastruktur vorhanden ist, welche aktuell praktisch überhaupt nicht genutzt wird. Im Vergleich dazu ist die Versorgung im weitaus dichter bebauten Bereich Bahnhof/Raistinger Straße mit gerade mal 2 Ladesäulen am Bahnhof deutlich problematischer.
Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob ausschließliches Laden an öffentlichen Ladesäulen überhaupt zu akzeptablen Preisen (welche für Außenstehende intransparent sind da die Preise weder auf der Säule angezeigt noch für alle Nutzer einheitlich sind) möglich ist und damit Laden an öffentlichen Säulen eigentlich nur dem Zweck der Reichweitenverbesserung dient.
13.
Kommentar von :ohne Name 73691
Verkehrsanbindung geht nur über einen Schlossbergtunnel
Wenn Herrenberg Süd realisiert wird, kann eine Verkehrsanbindung nur mit dem Bau eines Schlossbergtunnels erfolgen. Die Horberstrasse u. die Hindenburgstrasse ist heute schon total überlastet. Desto die Nagolderstrasse und der Mühlweg. Es wird immer auf den ÖPNV verwiesen, an die vielen Geschäfts-PKW‘s ( egal ob ServiceWägen, Dienstwagen,
Wenn Herrenberg Süd realisiert wird, kann eine Verkehrsanbindung nur mit dem Bau eines Schlossbergtunnels erfolgen. Die Horberstrasse u. die Hindenburgstrasse ist heute schon total überlastet. Desto die Nagolderstrasse und der Mühlweg. Es wird immer auf den ÖPNV verwiesen, an die vielen Geschäfts-PKW‘s ( egal ob ServiceWägen, Dienstwagen, Handwerker-Auto‘s und Pflegedienst ) denkt keiner.
12.
Kommentar von :Fritzi 73148
Trasse Horberstr.- Tübingerstraße
Die geplante Direktverbindung Horberstraße Tübingerstraße führt mitten durch ein Wohngebiet mit 3000 Einwohnern! Danke, wer will dort wohnen?
Die vielgenutzte Radverbindung Gültstein -) Schulzentrum wird geschnitten.
Das Naturschutzgebiet Gutleuthausgraben wird verlärmt und durch Feinstaub belastet.
11.
Kommentar von :Fritzi 73148
Genügend Autoverkehr
Noch 3000 Einwohner mit Ihren Autos. Herrenberg hat genügend Verkehr auf dem Reinholdschick Platz!
10.
Kommentar von :RonJa
Verkehr - erhöhtes Autoverkehrsaufkommen
Nicht nur der Sonnenplatz ist vom neuen Wohngebiet betroffen, sondern auch andere Straßen in und um Herrenberg.
a) Auswirkungen auf alte B14 (Horber Str., Seestraße)
b) Auswirkungen auf Umgehung der Seestraße über Mühlstraße, Zeppelinstraße (Inkl. Auswirkungen durch Mehr-km auf Klimabilanz u.a CO2 Ausstoß, Abrieb von Bremsen und Reifen)
c)
Nicht nur der Sonnenplatz ist vom neuen Wohngebiet betroffen, sondern auch andere Straßen in und um Herrenberg.
a) Auswirkungen auf alte B14 (Horber Str., Seestraße)
b) Auswirkungen auf Umgehung der Seestraße über Mühlstraße, Zeppelinstraße (Inkl. Auswirkungen durch Mehr-km auf Klimabilanz u.a CO2 Ausstoß, Abrieb von Bremsen und Reifen)
c) Auswirkungen auf Umgehung Herrenbergs über Südtangente Gültstein (Inkl. Auswirkungen durch Mehr-km auf Klimabilanz u.a CO2 Ausstoß, Abrieb von Bremsen und Reifen)
d) Auswirkungen falls KFZ-Aufkommen im neuen Wohngebiet über den angenommenen Werten liegt und der Stellplatzschlüssel zu gering angesetzt wurde (z.B. Vorhaltung von Gelände für Parkhaus)
e) Minimierung dieser und anderer Auswirkungen bereits bei der Planung Herrenberg-Süd (z.B. durch Trassenvorhaltung für direkte Anbindung des Wohngebiets an alte B28/Tübinger Straße)
f) Auswirkungen auf den Mobilitätsentwicklungsplan (IMEP)
9.
Kommentar von :ohne Name 72983
Rad und KFZ / Alternative Verkehrsmittel
von und nach Gültstein werden es nur noch wenige Meter außerhalb einer Siedlung sein und wenn diese gut beleuchtet werden, kann viel Pendelverkehr nachhaltiger (ökologischer und geünder) werden.
8.
Kommentar von :Fortuna
Chance für eine neues Gesamtverkehrskonzept
Wir haben derzeit in der Innenstadt eine katastrophale Verkehrssituation. Um diese zu verändern bedarf es einer umfassenden Lösung. Herrenberg Süd bietet die Chance endlich ein entlastendes Gesamtkonzept zu entwickeln. Die Verkehrslösung muss allerdings vor allem anderen stehen, denn sie ist entscheidend für das Gelingen oder Misslingen von
Wir haben derzeit in der Innenstadt eine katastrophale Verkehrssituation. Um diese zu verändern bedarf es einer umfassenden Lösung. Herrenberg Süd bietet die Chance endlich ein entlastendes Gesamtkonzept zu entwickeln. Die Verkehrslösung muss allerdings vor allem anderen stehen, denn sie ist entscheidend für das Gelingen oder Misslingen von Herrenberg Süd.
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Kommentare : zum Verkehr
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Verkehrsproblem Alzental
Solange die Verkehrsproblematik in Herrenberg und speziell im Alzental besteht, sehe ich ein neues Wohngebiet mit ca. 3000 Einwohner sehr kritisch.
Das jetzige Verkehrsaufkommen im Alzental mit seinen überwiegend engen Strassen ist an der Kapazitätsgrenze.
Nun soll noch eine Anbindung an Herrenberg Süd dazu kommen.
Neubau in der Kernstadt macht verkehrspolitisch Sinn
Wir leben im 21.Jahrhundert und sind bestens digital vernetzt. Immer mehr Arbeitnehmer nutzen verstärkt das Home-Office und auch viele Einkäufe können effizient von Paketdiensten geliefert werden. Elektromobilität erlaubt den Transport von Kleinkindern mit Fahrradanhängern bei minimalem Ressourcenverbrauch und ein verlässlicher ÖPNV könnte auch bei
Wir leben im 21.Jahrhundert und sind bestens digital vernetzt. Immer mehr Arbeitnehmer nutzen verstärkt das Home-Office und auch viele Einkäufe können effizient von Paketdiensten geliefert werden. Elektromobilität erlaubt den Transport von Kleinkindern mit Fahrradanhängern bei minimalem Ressourcenverbrauch und ein verlässlicher ÖPNV könnte auch bei längeren Strecken das Auto ersetzen (wäre da nicht die Unsicherheit darüber, wann die Bahn fährt oder bestreikt wird oder gerade Personal fehlt).
Mit dem Deutschland-Ticket endet die finanzielle Diskriminierung der Zonenränder im VVS durch die Region Stuttgart und Tübingen, Bodensee, Alb und Oberschwaben werden günstiger erreichbar. Die Schönbuchbahn und die Ammertalbahn sind technisch gut aufstellt auch wenn die Bestrebungen, Tübingen noch besser anzuschließen, dort keine Mehrheit fanden.
Meine Hypothese lautet, dass diese Vorteile doch alle für eine Wohnbebauung in der Kernstadt und gegen Wohnbebauung in den Teilorten sprechen.
Anstatt dessen werden die aktuellen Probleme beim Verkehr in Herrenberg in die Zukunft extrapoliert. Mit jedem neuen Mehrfamilienhaus auf ehemaligen Gewerbeflächen an Durchgangsstraßen wird verständlicherweise der Widerstand gegen die Verkehrsprobleme lauter. Besitzer und Käufer von teuren Baulücken und Ortsrand Lagen haben natürlich auch kein Interesse daran, dass ihre Immobilien durch Neubau teilweise entwertet werden, und die Mittelschicht wandert in die Teilorte und Landkreise im Süden ab. Dies hat zur Konsequenz, dass sowohl bestehende Verkehrsprobleme mehr Bürger belasten, strukturelle Probleme erhalten bleiben, sowie die Beharrungskräfte gestärkt werden. Apropos Beharrungskräfte, gibt es z.B. eine Partei im Gemeinderat, welche für die Erweiterung des Vogelsangs bis zur Bahnlinie eintritt, wenn die Relation aus Neubau zur Anzahl der Gebäude, die ihre Ortsrand Lage verlieren würden, so klein ist?
In diesem Zusammenhang ist es dann einfacher auf die Probleme beim Verkehr zu verweisen. Zugegeben es gibt keine politischen Mehrheiten für viele Vorhaben, welche zu einer bedarfsgerechteren Wohnraumnutzung und weniger Verkehr führen würden, wie die Berücksichtigung der Fahrleistung bei der Pauschalierung des geldwerten Vorteils von Dienstwagen mit Tankkarte (was aktuell die Konsequenz hat, dass KFZ-Neuzulassung von großen, gewerblichen Fahrzeugen dominiert werden), der Verteuerung des Parken auf öffentlichen Straßen, der Senkung der Transaktionskosten bei Wohnungswechseln (Stichwort Grunderwerbssteuer) und die Reduktion der Privilegien von Bestands gegenüber Neumietern.
Aber die zu Beginn dargestellten Verbesserungen bleiben und werden das Verkehrsaufkommen reduzieren, deshalb bin ich abschließend der Meinung, dass auch Herrenberg-Süd über die bestehenden Straßen wie Gültsteiner Straße und die Zufahrt an der Straßenmeisterei angebunden werden könnten. Die geplante Süd-Tangente lehne ich aber strikt ab.
ÖPNV
Ich wohne im westlichen Kernstadtgebiet. Hier gibt es seit ca. 20 Jahren eine Stadtbuslinie. Viele Bürger u. Bürgerinnen benutzen dieses Angebot nicht, unter anderem weil der Bus total unzuverlässig ist. Das Resultat, seit ca. 20 Jahren fährt dieser voll mit leeren Sitzplätzen durch die Siedlungen, verursacht Abgase , Lärm und Feinstaub. Da soll
Ich wohne im westlichen Kernstadtgebiet. Hier gibt es seit ca. 20 Jahren eine Stadtbuslinie. Viele Bürger u. Bürgerinnen benutzen dieses Angebot nicht, unter anderem weil der Bus total unzuverlässig ist. Das Resultat, seit ca. 20 Jahren fährt dieser voll mit leeren Sitzplätzen durch die Siedlungen, verursacht Abgase , Lärm und Feinstaub. Da soll mir mal einer erklären, dass dies umweltfreundliche und nachhaltig ist.
Dieser ÖPNV soll das Verkehrsproblem für Herrenberg-Süd lösen ? Es wird nur eine weitere Belastung für die Horber Str. und das Wohngebiet Alzental sein.
Ladeinfrastruktur für KFZ teilweise schon vorhanden
Da ich täglich in dem Gebiet unterwegs bin, kann ich berichten, dass am Tennisplatz schon Ladeinfrastruktur vorhanden ist, welche aktuell praktisch überhaupt nicht genutzt wird. Im Vergleich dazu ist die Versorgung im weitaus dichter bebauten Bereich Bahnhof/Raistinger Straße mit gerade mal 2 Ladesäulen am Bahnhof deutlich problematischer.
Da ich täglich in dem Gebiet unterwegs bin, kann ich berichten, dass am Tennisplatz schon Ladeinfrastruktur vorhanden ist, welche aktuell praktisch überhaupt nicht genutzt wird. Im Vergleich dazu ist die Versorgung im weitaus dichter bebauten Bereich Bahnhof/Raistinger Straße mit gerade mal 2 Ladesäulen am Bahnhof deutlich problematischer.
Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob ausschließliches Laden an öffentlichen Ladesäulen überhaupt zu akzeptablen Preisen (welche für Außenstehende intransparent sind da die Preise weder auf der Säule angezeigt noch für alle Nutzer einheitlich sind) möglich ist und damit Laden an öffentlichen Säulen eigentlich nur dem Zweck der Reichweitenverbesserung dient.
Verkehrsanbindung geht nur über einen Schlossbergtunnel
Wenn Herrenberg Süd realisiert wird, kann eine Verkehrsanbindung nur mit dem Bau eines Schlossbergtunnels erfolgen. Die Horberstrasse u. die Hindenburgstrasse ist heute schon total überlastet. Desto die Nagolderstrasse und der Mühlweg. Es wird immer auf den ÖPNV verwiesen, an die vielen Geschäfts-PKW‘s ( egal ob ServiceWägen, Dienstwagen,
Wenn Herrenberg Süd realisiert wird, kann eine Verkehrsanbindung nur mit dem Bau eines Schlossbergtunnels erfolgen. Die Horberstrasse u. die Hindenburgstrasse ist heute schon total überlastet. Desto die Nagolderstrasse und der Mühlweg. Es wird immer auf den ÖPNV verwiesen, an die vielen Geschäfts-PKW‘s ( egal ob ServiceWägen, Dienstwagen, Handwerker-Auto‘s und Pflegedienst ) denkt keiner.
Trasse Horberstr.- Tübingerstraße
Die geplante Direktverbindung Horberstraße Tübingerstraße führt mitten durch ein Wohngebiet mit 3000 Einwohnern! Danke, wer will dort wohnen?
Die vielgenutzte Radverbindung Gültstein -) Schulzentrum wird geschnitten.
Das Naturschutzgebiet Gutleuthausgraben wird verlärmt und durch Feinstaub belastet.
Genügend Autoverkehr
Noch 3000 Einwohner mit Ihren Autos. Herrenberg hat genügend Verkehr auf dem Reinholdschick Platz!
Verkehr - erhöhtes Autoverkehrsaufkommen
Nicht nur der Sonnenplatz ist vom neuen Wohngebiet betroffen, sondern auch andere Straßen in und um Herrenberg. a) Auswirkungen auf alte B14 (Horber Str., Seestraße) b) Auswirkungen auf Umgehung der Seestraße über Mühlstraße, Zeppelinstraße (Inkl. Auswirkungen durch Mehr-km auf Klimabilanz u.a CO2 Ausstoß, Abrieb von Bremsen und Reifen) c)
Nicht nur der Sonnenplatz ist vom neuen Wohngebiet betroffen, sondern auch andere Straßen in und um Herrenberg.
a) Auswirkungen auf alte B14 (Horber Str., Seestraße)
b) Auswirkungen auf Umgehung der Seestraße über Mühlstraße, Zeppelinstraße (Inkl. Auswirkungen durch Mehr-km auf Klimabilanz u.a CO2 Ausstoß, Abrieb von Bremsen und Reifen)
c) Auswirkungen auf Umgehung Herrenbergs über Südtangente Gültstein (Inkl. Auswirkungen durch Mehr-km auf Klimabilanz u.a CO2 Ausstoß, Abrieb von Bremsen und Reifen)
d) Auswirkungen falls KFZ-Aufkommen im neuen Wohngebiet über den angenommenen Werten liegt und der Stellplatzschlüssel zu gering angesetzt wurde (z.B. Vorhaltung von Gelände für Parkhaus)
e) Minimierung dieser und anderer Auswirkungen bereits bei der Planung Herrenberg-Süd (z.B. durch Trassenvorhaltung für direkte Anbindung des Wohngebiets an alte B28/Tübinger Straße)
f) Auswirkungen auf den Mobilitätsentwicklungsplan (IMEP)
Rad und KFZ / Alternative Verkehrsmittel
von und nach Gültstein werden es nur noch wenige Meter außerhalb einer Siedlung sein und wenn diese gut beleuchtet werden, kann viel Pendelverkehr nachhaltiger (ökologischer und geünder) werden.
Chance für eine neues Gesamtverkehrskonzept
Wir haben derzeit in der Innenstadt eine katastrophale Verkehrssituation. Um diese zu verändern bedarf es einer umfassenden Lösung. Herrenberg Süd bietet die Chance endlich ein entlastendes Gesamtkonzept zu entwickeln. Die Verkehrslösung muss allerdings vor allem anderen stehen, denn sie ist entscheidend für das Gelingen oder Misslingen von
Wir haben derzeit in der Innenstadt eine katastrophale Verkehrssituation. Um diese zu verändern bedarf es einer umfassenden Lösung. Herrenberg Süd bietet die Chance endlich ein entlastendes Gesamtkonzept zu entwickeln. Die Verkehrslösung muss allerdings vor allem anderen stehen, denn sie ist entscheidend für das Gelingen oder Misslingen von Herrenberg Süd.