Zwei früher selbständige Orte mit eigenen Vereinen
Gescheiterte Fusion der Sportvereine
Loose-Loose-Situation: Angst vor Übervorteilung blockiert eine Entscheidung
Sperrvermerk durch Stadtverwaltung
Sie konnten den Themenbereich bis zum 12. Juli 2024, 17 Uhr, kommentieren.
Kommentare :
zu historischen Konflikten
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7.
Kommentar von :ohne Name 99465
Keine Fusion - keine finanzielle Beteiligung der Stadt. Nur wer dazu bereit ist, hat auch einen Bedarf.
Für den geplanten Sportpark mit allem, was dazugehört, war die Fusion der Sportvereine eine Vorbedingung. Diese Fusion ist jedoch am Namen gescheitert, da der TSV nicht bereit war, diesen aufzugeben. Wer bei einem angeblich so großen Bedarf nicht bereit ist, seinen Namen aufzugeben, hat auch keinen echten Bedarf.
Der Gemeinderat macht sich
Für den geplanten Sportpark mit allem, was dazugehört, war die Fusion der Sportvereine eine Vorbedingung. Diese Fusion ist jedoch am Namen gescheitert, da der TSV nicht bereit war, diesen aufzugeben. Wer bei einem angeblich so großen Bedarf nicht bereit ist, seinen Namen aufzugeben, hat auch keinen echten Bedarf.
Der Gemeinderat macht sich unglaubwürdig, wenn er jetzt nicht mehr von der Bedingung für die Sporthalle wissen will. Keiner der Befürworter der Sporthalle ist bereit, Zugeständnisse zu machen, und es werden immer neue unangemessene Maximalforderungen gestellt.
Keine Fusion - keine finanzielle Beteiligung der Stadt. Nur wer dazu bereit ist, hat auch einen Bedarf.
6.
Kommentar von :Natursportler
Sportentwicklungsplan
Neubau einer 3 Feld Sporthalle hat nichts mit der Verschmelzung oder Fusion der Sportvereine zu tun. Diese Halle ist für alle da, vorrangig für Schulen. Projekte Campus Katzenstein und nicht vergessen verpflichtende Ganztagsbetreuung ab 2026 1. Klasse Grundschule usw.
5.
Kommentar von :Betroffener 1979
Schade für die Betroffenen
Für mich ist das Scheitern bei der Vereinszusammenführung nicht nachvollziehbar. Um so schlimmer, wenn im Nachgang hohe Summen zwischen den Vereinen verlangt werden, um die Mitglieder des anderen Vereins eine Fläche oder Sportplatz zur Verfügung zu stellen. Letztlich dieser aber ablehnen muss und wir als aktive Vereinsmitglieder dem Sport nicht
Für mich ist das Scheitern bei der Vereinszusammenführung nicht nachvollziehbar. Um so schlimmer, wenn im Nachgang hohe Summen zwischen den Vereinen verlangt werden, um die Mitglieder des anderen Vereins eine Fläche oder Sportplatz zur Verfügung zu stellen. Letztlich dieser aber ablehnen muss und wir als aktive Vereinsmitglieder dem Sport nicht mehr nachgehen können. Ich bin selbst in den Verhandlungsrunden nicht dabei gewesen, aber es wirkt nachtragend und unprofessionell.
4.
Kommentar von :Bürger1964
Halle der Wernauer
Die Sportvereine haben den weit fortgeschrittenen Prozess der Fusion abgebrochen und damit die Chance auf einen Sportpark verspielt. Ganz nebenbei wurden dadurch zigtausende Euro Planungskosten versenkt, die die Allgemeinheit zu tragen hat.
In den weiteren Planung muss der Bedarf der Bevölkerung berücksichtigt werden, der min 70% aus
Die Sportvereine haben den weit fortgeschrittenen Prozess der Fusion abgebrochen und damit die Chance auf einen Sportpark verspielt. Ganz nebenbei wurden dadurch zigtausende Euro Planungskosten versenkt, die die Allgemeinheit zu tragen hat.
In den weiteren Planung muss der Bedarf der Bevölkerung berücksichtigt werden, der min 70% aus "Nicht-Sportverein-Mitgliedern" besteht.
Vorbehaltlich der möglichen Finanzierung (Bau und Unterhalt) wäre eine Multifunktionshalle hilfreich, die für den Breitensport als auch für kulturelle Veranstaltungen nutzbar wären.
3.
Kommentar von :Bürger1964
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
2.
Kommentar von :thomas
Gescheiterte Fusion der Sportvereine
Die verdienten alten Herren der Vereine sollten ihren Posten freimachen für eine Lösung. Die vielgerühmten "Jungen" müssen ran die eine Pro Einstellung mitbringen. Zeigt doch mal Flagge, Jungs. Schluss jetzt.
Geschenkkorb für die Alten und Tschüss und Ehrenkarten, wenn die Halle steht.
1.
Kommentar von :ohne Name 97131
Historische Konflikte überwinden
86 Jahre nach der Zusammenlegung der beiden Dörfer ist es an der Zeit, historische Konflikte zu überwinden und auch in den Herzen vollends zusammenzuwachsen. Für die heutigen Nutzer der Hallen ist eine überholte Rivalität nicht mehr wichtig, sondern nur eine den Bedürfnissen angepasste Sportlandschaft.
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Kommentare : zu historischen Konflikten
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Keine Fusion - keine finanzielle Beteiligung der Stadt. Nur wer dazu bereit ist, hat auch einen Bedarf.
Für den geplanten Sportpark mit allem, was dazugehört, war die Fusion der Sportvereine eine Vorbedingung. Diese Fusion ist jedoch am Namen gescheitert, da der TSV nicht bereit war, diesen aufzugeben. Wer bei einem angeblich so großen Bedarf nicht bereit ist, seinen Namen aufzugeben, hat auch keinen echten Bedarf. Der Gemeinderat macht sich
Für den geplanten Sportpark mit allem, was dazugehört, war die Fusion der Sportvereine eine Vorbedingung. Diese Fusion ist jedoch am Namen gescheitert, da der TSV nicht bereit war, diesen aufzugeben. Wer bei einem angeblich so großen Bedarf nicht bereit ist, seinen Namen aufzugeben, hat auch keinen echten Bedarf.
Der Gemeinderat macht sich unglaubwürdig, wenn er jetzt nicht mehr von der Bedingung für die Sporthalle wissen will. Keiner der Befürworter der Sporthalle ist bereit, Zugeständnisse zu machen, und es werden immer neue unangemessene Maximalforderungen gestellt.
Keine Fusion - keine finanzielle Beteiligung der Stadt. Nur wer dazu bereit ist, hat auch einen Bedarf.
Sportentwicklungsplan
Neubau einer 3 Feld Sporthalle hat nichts mit der Verschmelzung oder Fusion der Sportvereine zu tun. Diese Halle ist für alle da, vorrangig für Schulen. Projekte Campus Katzenstein und nicht vergessen verpflichtende Ganztagsbetreuung ab 2026 1. Klasse Grundschule usw.
Schade für die Betroffenen
Für mich ist das Scheitern bei der Vereinszusammenführung nicht nachvollziehbar. Um so schlimmer, wenn im Nachgang hohe Summen zwischen den Vereinen verlangt werden, um die Mitglieder des anderen Vereins eine Fläche oder Sportplatz zur Verfügung zu stellen. Letztlich dieser aber ablehnen muss und wir als aktive Vereinsmitglieder dem Sport nicht
Für mich ist das Scheitern bei der Vereinszusammenführung nicht nachvollziehbar. Um so schlimmer, wenn im Nachgang hohe Summen zwischen den Vereinen verlangt werden, um die Mitglieder des anderen Vereins eine Fläche oder Sportplatz zur Verfügung zu stellen. Letztlich dieser aber ablehnen muss und wir als aktive Vereinsmitglieder dem Sport nicht mehr nachgehen können. Ich bin selbst in den Verhandlungsrunden nicht dabei gewesen, aber es wirkt nachtragend und unprofessionell.
Halle der Wernauer
Die Sportvereine haben den weit fortgeschrittenen Prozess der Fusion abgebrochen und damit die Chance auf einen Sportpark verspielt. Ganz nebenbei wurden dadurch zigtausende Euro Planungskosten versenkt, die die Allgemeinheit zu tragen hat. In den weiteren Planung muss der Bedarf der Bevölkerung berücksichtigt werden, der min 70% aus
Die Sportvereine haben den weit fortgeschrittenen Prozess der Fusion abgebrochen und damit die Chance auf einen Sportpark verspielt. Ganz nebenbei wurden dadurch zigtausende Euro Planungskosten versenkt, die die Allgemeinheit zu tragen hat.
In den weiteren Planung muss der Bedarf der Bevölkerung berücksichtigt werden, der min 70% aus "Nicht-Sportverein-Mitgliedern" besteht.
Vorbehaltlich der möglichen Finanzierung (Bau und Unterhalt) wäre eine Multifunktionshalle hilfreich, die für den Breitensport als auch für kulturelle Veranstaltungen nutzbar wären.
Gescheiterte Fusion der Sportvereine
Die verdienten alten Herren der Vereine sollten ihren Posten freimachen für eine Lösung. Die vielgerühmten "Jungen" müssen ran die eine Pro Einstellung mitbringen. Zeigt doch mal Flagge, Jungs. Schluss jetzt.
Geschenkkorb für die Alten und Tschüss und Ehrenkarten, wenn die Halle steht.
Historische Konflikte überwinden
86 Jahre nach der Zusammenlegung der beiden Dörfer ist es an der Zeit, historische Konflikte zu überwinden und auch in den Herzen vollends zusammenzuwachsen. Für die heutigen Nutzer der Hallen ist eine überholte Rivalität nicht mehr wichtig, sondern nur eine den Bedürfnissen angepasste Sportlandschaft.