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Eltern und Kinder turnen in einer Sporthalle in Berlin.

Neubau Sporthalle Wernau

Historische Konflikte

  • Zwei früher selbständige Orte mit eigenen Vereinen
  • Gescheiterte Fusion der Sportvereine
  • Loose-Loose-Situation: Angst vor Übervorteilung blockiert eine Entscheidung
  • Sperrvermerk durch Stadtverwaltung

Sie können den Themenbereich bis zum 12. Juli 2024, 17 Uhr, kommentieren.

Kommentare

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Kommentare : zu historischen Konflikten

6. Kommentar von :Natursportler

Sportentwicklungsplan

Neubau einer 3 Feld Sporthalle hat nichts mit der Verschmelzung oder Fusion der Sportvereine zu tun. Diese Halle ist für alle da, vorrangig für Schulen. Projekte Campus Katzenstein und nicht vergessen verpflichtende Ganztagsbetreuung ab 2026 1. Klasse Grundschule usw.

5. Kommentar von :Betroffener 1979

Schade für die Betroffenen

Für mich ist das Scheitern bei der Vereinszusammenführung nicht nachvollziehbar. Um so schlimmer, wenn im Nachgang hohe Summen zwischen den Vereinen verlangt werden, um die Mitglieder des anderen Vereins eine Fläche oder Sportplatz zur Verfügung zu stellen. Letztlich dieser aber ablehnen muss und wir als aktive Vereinsmitglieder dem Sport nicht

Für mich ist das Scheitern bei der Vereinszusammenführung nicht nachvollziehbar. Um so schlimmer, wenn im Nachgang hohe Summen zwischen den Vereinen verlangt werden, um die Mitglieder des anderen Vereins eine Fläche oder Sportplatz zur Verfügung zu stellen. Letztlich dieser aber ablehnen muss und wir als aktive Vereinsmitglieder dem Sport nicht mehr nachgehen können. Ich bin selbst in den Verhandlungsrunden nicht dabei gewesen, aber es wirkt nachtragend und unprofessionell.

4. Kommentar von :Bürger1964

Halle der Wernauer

Die Sportvereine haben den weit fortgeschrittenen Prozess der Fusion abgebrochen und damit die Chance auf einen Sportpark verspielt. Ganz nebenbei wurden dadurch zigtausende Euro Planungskosten versenkt, die die Allgemeinheit zu tragen hat. In den weiteren Planung muss der Bedarf der Bevölkerung berücksichtigt werden, der min 70% aus

Die Sportvereine haben den weit fortgeschrittenen Prozess der Fusion abgebrochen und damit die Chance auf einen Sportpark verspielt. Ganz nebenbei wurden dadurch zigtausende Euro Planungskosten versenkt, die die Allgemeinheit zu tragen hat.

In den weiteren Planung muss der Bedarf der Bevölkerung berücksichtigt werden, der min 70% aus "Nicht-Sportverein-Mitgliedern" besteht.

Vorbehaltlich der möglichen Finanzierung (Bau und Unterhalt) wäre eine Multifunktionshalle hilfreich, die für den Breitensport als auch für kulturelle Veranstaltungen nutzbar wären.

3. Kommentar von :Bürger1964
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2. Kommentar von :thomas

Gescheiterte Fusion der Sportvereine

Die verdienten alten Herren der Vereine sollten ihren Posten freimachen für eine Lösung. Die vielgerühmten "Jungen" müssen ran die eine Pro Einstellung mitbringen. Zeigt doch mal Flagge, Jungs. Schluss jetzt.
Geschenkkorb für die Alten und Tschüss und Ehrenkarten, wenn die Halle steht.

1. Kommentar von :ohne Name 97131

Historische Konflikte überwinden

86 Jahre nach der Zusammenlegung der beiden Dörfer ist es an der Zeit, historische Konflikte zu überwinden und auch in den Herzen vollends zusammenzuwachsen. Für die heutigen Nutzer der Hallen ist eine überholte Rivalität nicht mehr wichtig, sondern nur eine den Bedürfnissen angepasste Sportlandschaft.