Nichtraucherschutzgesetz

Aufklärung / Risikobewusstsein

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Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).
  • Werbung (Hier ist keine Einflussnahme möglich, da das Land keine Gesetzgebungskompetenz für diesen Bereich besitzt.)
  • Kampagnen
  • Als Teil der Bildung
  • Risikobewusstsein, insbesondere Rolle von Sport / Lebensführung

Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

  • Positivbotschaften: Vorteile Nichtrauchen
  • Risiko Passivrauchen
  • Aufklärung über Sucht in Schulen, Krankenhäusern, et cetera
  • Soziale Auswirkungen des Rauchens
  • Spezielle Aufklärung über neuartige Tabakprodukte / Vapes
  • Umweltbelastungen kommunizieren
  • Auswirkungen andere Stoffe, nicht nur Nikotin
  • Vorbildfunktion der Eltern

Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren.

Kommentare : zur Aufklärung / Risikobewusstsein

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

16. Kommentar von :ohne Name 102363

So funktioniert wissenschaftliche Sprache

Wissenschaftliche Sprache ist korrekt: Wenn ein erhöhtes Risiko für bestimmte Konsumfolgen besteht, heißt es absolut korrekt: „... kann/können xy verursachen" und nicht „verursacht/verursachen xy", denn das würde heißen „verursacht/verursachen immer xy". So einfach ist das, und es ist kein Grund, eine Aussage anzuzweifeln, sondern im Gegenteil, sie

Wissenschaftliche Sprache ist korrekt: Wenn ein erhöhtes Risiko für bestimmte Konsumfolgen besteht, heißt es absolut korrekt: „... kann/können xy verursachen" und nicht „verursacht/verursachen xy", denn das würde heißen „verursacht/verursachen immer xy". So einfach ist das, und es ist kein Grund, eine Aussage anzuzweifeln, sondern im Gegenteil, sie ernst zu nehmen.

Was die angeblichen 95 % betrifft, lesen Sie https://www.at-schweiz.ch/de/at-blog/95/. Da werden Sie eine Menge klarer Aussagen dazu finden, warum dieser Wert nicht haltbar und nicht gesundheitlich vermarktbar ist.

15. Kommentar von :ohne Name 103752

Zur 95%-Studie

Da die Sache mit dem sogenannten "95%-Mythos" immer wieder aufgegriffen wird: Man sollte sich mal anschauen, warum die jeweiligen Autoren der Meinung sind, dass diese Behauptung nicht korrekt ist. Auf einige dieser "Beweise" möchte ich im folgenden etwas eingehen. "Beim Konsum von E-Zigaretten werden giftige Substanzen eingeatmet, was zu

Da die Sache mit dem sogenannten "95%-Mythos" immer wieder aufgegriffen wird:
Man sollte sich mal anschauen, warum die jeweiligen Autoren der Meinung sind, dass diese Behauptung nicht korrekt ist. Auf einige dieser "Beweise" möchte ich im folgenden etwas eingehen.

"Beim Konsum von E-Zigaretten werden giftige Substanzen eingeatmet, was zu Vergiftungen, Lungenschäden und Verbrennungen führen kann."
-> Dabei wird dann auf Studien verwiesen, in deren "Abschluss" steht:
"E-Zigaretten können gesundheitsschädlich sein, insbesondere für Nichtraucher sowie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Ihre Auswirkungen auf viele wichtige gesundheitliche Folgen sind ungewiss. E-Zigaretten können für Raucher von Vorteil sein, die sie verwenden, um das Rauchen vollständig und schnell aufzugeben, sie sind derzeit jedoch keine zugelassenen Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung."
Aha. Das ist also der "Beweis". Es wird gesagt, dass es so sein KÖNNTE.

"Nikotinhaltige E-Zigaretten können bei Nichtrauchern Abhängigkeit oder Sucht verursachen"
-> Und Nikotinfreie E-Zigaretten?
Außerdem bedeutet "kann verursachen" nicht "verursacht immer".

"Junge Nichtraucher, die E-Zigaretten verwenden, beginnen häufiger mit dem Rauchen und werden zu regelmäßigen Rauchern als Nichtnutzer."
-> Kinder und Jugendlichen ist der Erwerb und und Konsum sowieso bereits untersagt. Somit bleiben volljährige, wahlberechtigte, selbstbestimmte Bundesbürger, die selbst entscheiden dürfen, was sie ihrem Körper antun möchten.
Warum wird überhaupt auf Nichtraucher Bezug genommen? Es heißt doch "[...] ist 95% weniger schädlich als Zigaretten rauchen". Die Referenzgruppe sollten also Raucher und nicht Nichtraucher sein. Die Kernaussage ist "Wenn man aus freiem Willen mit einem Konsum anfangen will, dann ist der Konsum von E-Zigaretten weniger schädlich als der Konsum konventioneller Zigaretten."
Niemand hat die Aussage getroffen, dass der Konsum gesünder ist als ein Nicht-Konsum.

"E-Zigaretten führen nicht zu einer Verringerung des Schadens, wenn die Benutzer weiter rauchen (was die meisten tun). Diese Studie ergab keinen Unterschied zwischen der Häufigkeit rauchbedingter Erkrankungen bei E-Zigaretten-Benutzern und Rauchern sowie der Selbsteinschätzung ihres Gesundheitszustands sechs Jahre später."
-> Verrückt. Wenn man das gleiche weiterhin macht wie bisher ist der Schaden nicht geringer? Wenn ich am Tag zwei Liter Softdrinks trinke und dadurch zunehme, kann ich nicht noch zusätzlich einen Liter Light-Softdrinks trinken und dadurch wieder abnehmen? Das ist natürlich eine interessante und sensationelle Erkenntnis.
Die genannte Studie https://www.europeanreview.org/article/20859 unter "228 E-Zigaretten-Nutzer (alle ehemalige Raucher), 469 Tabakraucher und 215 Doppelnutzer vor" schlussfolgert:
"Nach sechs Jahren konnten bei E-Zigaretten- oder Doppelnutzern keine Hinweise auf eine Schadensminderung festgestellt werden. Der vollständige Wechsel zu E-Zigaretten könnte Tabakentwöhner dabei unterstützen, abstinent zu bleiben, aber die Verwendung von E-Zigaretten zusätzlich zu Tabak verbesserte die Raucherentwöhnung oder -reduzierung nicht."
E-Zigaretten können also den Absprung von der Tabakzigarette unterstützen. Ist das nicht das verfolgte Ziel in Deutschland? Weniger Leute am Glimmstängel?
Ich selber bin vor mehreren Monaten von heute auf morgen von der Tabakzigarette (~20 Jahre (+/-) / etwa 20 Zigaretten pro Tag) auf nikotinfreies Dampfen umgestiegen. Seitdem hatte ich nicht einen einzigen Rückfall und körperliche geht es mir auch besser. Ohne Dampfen hätte ich das sicher nicht geschafft. Das können Nichtraucher aber sicherlich nicht nachvollziehen.

Interessant ist insgesamt, dass alle Gegen-"Argumente" im "Möglichkeitsbereich" formuliert sind.
"Es könnte schädlich sein"
"Es ist möglich, dass XYZ"
"Es ist nicht ausgeschlossen, dass ..."

Wenn man in ein Flugzeug einsteigt, wird durch die Sicherheitsanweisung auch gesagt: "Ja, es könnte schon was passieren". Trotzdem gilt das Flugzeugs als ein extrem sicheres Verkehrsmittel.

14. Kommentar von :Josteba

Aufklärung in der Jugend ist wichtig

Meiner Meinung nach sollten die Kinder und Jugendlichen öfter und umfassender über die Risiken des Rauchens, aber auch über Alkohol- und Drogenkonsum aufgeklärt werden. Zwar wird man damit nicht alle erreichen, aber den/die ein oder andere/n wird es vielleicht dennoch davon abhalten, schädliche Substanzen zu konsumieren.

13. Kommentar von :ohne Name 102363

Das Mythos der 95 % weniger Schädlichkeit

Zunächst einmal ist die richtige Fragestellung nicht, um wie viel weniger schädlich ein Produkt im Vergleich mit einem der tödlichsten Konsumgüter dieser Welt ist, sondern: Wie gesundheitsschädlich ist ein Produkt bzw. seine Emissionen? Trotzdem ist es wichtig, dem Mythos von den 95 % weniger Schädlichkeit den Garaus zu machen. Es gibt genügend

Zunächst einmal ist die richtige Fragestellung nicht, um wie viel weniger schädlich ein Produkt im Vergleich mit einem der tödlichsten Konsumgüter dieser Welt ist, sondern: Wie gesundheitsschädlich ist ein Produkt bzw. seine Emissionen?
Trotzdem ist es wichtig, dem Mythos von den 95 % weniger Schädlichkeit den Garaus zu machen. Es gibt genügend wissenschaftliche Beiträge dazu. Auf deutsch, leicht zu lesen und trotzdem sehr ausführlich hier: https://www.at-schweiz.ch/de/at-blog/95/
Nur ein paar kurze Schlaglichter:
1. Die „Studie", die diesen 95-%-Wert in die Welt setzte, stammt von willkürlich zusammengesuchten Personen, von denen nicht einmal alle etwas mit Tabakforschung zu tun hatten und von denen aber einige in Beziehung zur Tabakbranche standen.
2. Die 95 % werden heute rein gesundheitlich vermarktet, während die damaligen Kriterien ganz unterschiedlich waren, z.B. Verlust von materiellen Gütern=Einkommen, Wohnung, Job..., Beziehungsverlust in der Familie oder bei Freunden, Schadensrisiko durch Brände, Vergiftung, Passivkonsum... , Umweltschädigung, Risiko von Straftaten=Schmuggel, Wahrscheinlichkeit von Familienstreitigkeiten u.a.
3. Diese Kriterien, die teilweise gar nichts mit Gesundheit zu tun haben, wird man heute ganz anders beurteilen als 2014, dem Erstellungsjahr der Bewertung, als der E-Zigaretten-Markt und die E-Zigaretten selbst noch ganz anders waren als heute.
4. Last but not least: Nicht mal Mathe beherrschten die Autoren: Ihren eigenen Ergebnissen zufolge wäre die Schädlichkeit sogar um 96 % geringer. Aber wahrscheinlich ist 95 die bessere Zahl, was sich an der sorglosen Übernahme durch Presse, aber auch Gesundheitsverbände als schlau gedacht erwies. Schlau ist aber nicht wahr. Und unumstritten sind die 95 % nur auf den ersten Google-Seiten, weil die Dampferblogs offensichtlich ordentlich Geld in die Suchmaschinenoptimierung stecken.

12. Kommentar von :Rauchfrei

Schul-Pflichtpraktika in der Pneumologie

No risk no fun - schon klar. Aber wieviel fun ist es Wert, wenn man irgendwann mal an einem Beatmungsgerät hängt.
Aufklärungskampagnen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen könnte ein Ansatzpunkt sein.
Girls- and Boys-Day im Pflegedienst!

11. Kommentar von :ohne Name 103467

Viel zu wenig Riskobewusstein und politisch geförderte Verharmlosung

Ich kann dem Vorredner nur zustimmen. Süße Fruchtwolken und bunte Verpackungen in den Auslagen neben Süßigkeiten und das für paar Euro. Die neuen Produkte an Vapes verschleiern die Gesundheitgefahren. Den Schülern ist das selten im Ausmaß bewusst. Es ist Lifestyle so wird es auch beworben. Den Erwachsenen scheint das ja dann auch keine Alternative

Ich kann dem Vorredner nur zustimmen. Süße Fruchtwolken und bunte Verpackungen in den Auslagen neben Süßigkeiten und das für paar Euro. Die neuen Produkte an Vapes verschleiern die Gesundheitgefahren. Den Schülern ist das selten im Ausmaß bewusst. Es ist Lifestyle so wird es auch beworben. Den Erwachsenen scheint das ja dann auch keine Alternative zum Rauchen zu sein, sondern nur eine geschmackvolle Abeechslung, die man diskreter in Zügen, Bussen, auf der Arbeit (wie bei uns leider) heimlich konsumieren kann. Das wird ja auch noch so beworben. Man muss mal überlegen, wenn das so weitergeht und in der Nähe von Schulen solche Geschäfte illegal an die Kinder verkaufen, dann haben sie in 1-2 Jahren das erreicht was sie wollten. Sie haben dann auf unserem Nacken eine neue Generation gezüchtet. Man muss sich überlegen, wenn 800 von 1000 Vapern parallel so oder so Rauchen ist das Konzept der Züchtung einer neuen Generation voll am Laufen. Deswegen müssen unbedingt mehr Kampagnen vor allem zu den Gefahren des Vapens und dem Müll im ganzen Ländle geschaltet werden. Aber nur Kampagnen bringt wenig. Das muss zu festen Projektwochen im Unterricht gehören und da muss schon bei den kleinen angefangen werden. Sogar 11-12 jährige konsumieren schon. Die Geschäfte, die diese Produkte verkaufen sollten nagh dem 2. Verstoß beim Jugendschutz gnadenlos dicht gemacht werden. Nachsicht ist dort deplatziert. Wir können unsere Kinder nicht mehr anders schützen.

10. Kommentar von :ohne Name 102378

Der Kampf um die Lufthoheit kostet uns alle und wir können uns das nicht mehr leisten

Kann sich wer vorstellen was das ist? nicotine benzoate,2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramide,2-Ethyl-3-hydroxy-4H-pyran-4-on, Acetin, Milchsäure, N-Ethyl-2-isopropyl-5-methylcyclohexane carboxamide, yl-(E)-cinnamate, ethyl-trans-cinnamate, Vanillin, (R)-p-Mentha-1,8-dien, 3-hydroxy-2-methyl-4-pyrone, Nicotine lactate, 1-phenylethyl acetate,

Kann sich wer vorstellen was das ist?
nicotine benzoate,2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramide,2-Ethyl-3-hydroxy-4H-pyran-4-on, Acetin, Milchsäure, N-Ethyl-2-isopropyl-5-methylcyclohexane carboxamide, yl-(E)-cinnamate, ethyl-trans-cinnamate, Vanillin, (R)-p-Mentha-1,8-dien, 3-hydroxy-2-methyl-4-pyrone, Nicotine lactate, 1-phenylethyl acetate, Ethylbutyrat, trans-hex-3-en-1-on, Isopentylacetat, Hexylacetat, gamma-Decalactone, Malonether, 4-(4-Hydroxyphenyl)-2-butanon, Maltol, Methylanthranilat, cis-3-Hexen-1-yl acetate, (E)-4-Methyl-2-(pent-1-enyl)-1,3-dioxolan, Linalool; 3,7-Dimethyl-1,6-octadien-3-ol, 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramid, Benzylbenzoat, Triacetin, Propansäure, Allylhexanoat, Zimtsäuremethylester, Erdbeeraldehyd, Allylcyclohexylpropionat, Citronellol, D-Limonen, Ethylmaltol, Anthranilsäuremethylester, Ethylpropionat, beta-Pinen, Neral, Carvon, L-Menthon, Ethylbutyrat, 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramid (Cooling Agent WS23), Pyridine 3-[(2S)-1-methyl-2-pyrrolidinyl)]benzoat, Ethylacetat; Essigsäureethylester, Benzylbenzoat; Benzoesäurebenzylester, beta-Damaskon, Zimtalkohol, Allyl-3-cyclohexylpropionat, 2,6-Dimethylhept-5-enal
Das sind Stoffe, die in und vor den Schulen, in Parks, Einkaufsstraßen, Gastronomieaußenbereichen, Bushaltestellen, Bahngleisen vor den Eingängen von Supermärkten, Krankenhäusern usw. usf. konsumiert werden und womit unsere Kinder und wir Tag für Tag zzgl. Zum Tabakrauch eingenebelt werden. Diese tollen e-Zigaretten werden vermaktet unter verharmlosend klingenden Produktbezeichnungen wie Blue Razz Lemonade, Pink Lemonade, Watermelon Ice, Strawberry Ice, elfergy Ice (energy), elfstorm Ice, Spearmint, Cola Cherry Ice, Citrus Sunrise, Sour Red, Triple Berry, Pineapple Ice, Tropical Island, Apple Peach, Blueberry Sour Raspberry, Pineapple Mango Orange, Cotton Candy Ice, Cherry Cola, Kiwi Passionfruit Guava. Hort sich gut an und gar nicht gefährlich, man will möglichst selbst mal testen, oder? Man könnte fast meinen der Maledivenurlaub wäre jetzt 24/7 für uns alle leistbar. Während die Chinesen diesen Unfug aus Kinderschutzgründen verboten haben, und auch der Marktführer elf Bar in UK zumindest findet gewisser Geschmacksirrsinn sei kinderaffin und seine Sortimentstiefe infolge von politischem Druck geschmälert hat, findet der elf Bar Produkt Manager, dass gilt für Deutschland nicht. Diese Produkte sind für Kinder und Jugendliche the hottest shit wie aus der Studie der DAK hervorgeht, vgl. hierzu. .
https://www.dak.de/presse/bundesthemen/kinder-jugendgesundheit/e-zigarette-ist-bei-schulkindern-einstiegsdroge-nummer-eins-fuer-nikotinsucht-_48748#/
Deswegen rege ich an die DAK zu den Impulsgebenden einzuladen. Diese möchte doch bitte eine Kostenfolgenabschätzung aufsummieren, die mit einem Erhalt des Status Quo einhergeht, insoweit e-Zigaretten nicht im LNRSG endlich mit angeführt und gleichgestellt mit herkömmlichen Tabakprodukten werden. Diese Chemikalienmischungen und -konzentrationen sind je Sorte mannigfaltig. Die Liste ist nicht vollständig. Das sind nur eine Auswahl der Inhaltsstoffe, die in den Sicherheitsdatenblättern des Marktführers Esel Bar/ Lost Mary (Wegwerf Vapes) bzw. elfliq/ maryliq (Nikotinsalz Liquids) angeführt werden. Nicht alle Stoffe müssen angeführt werden, nicht alle Stoffe müssen gekennzeichnet werden. Das hier ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, der mit Masse unkontrolliert verkauft wird und von Millionen in Deutschland, darunter Kinder und Jugendliche teils täglich mehrfach in die Lunge inhaliert wird. Das Ganze geschieht noch in extrem hohen Nikotinkonzentrationen von teils 20mg je ml. Passiv konsumieren gezwungenermaßen seit Jahren ebenfalls Millionen mit. Gegenwärtig gibt es keinen Schutz. Diese Liste von chemischen Gemischen ist unvollständig, nicht alle Stoffe müssen in diesen Sicherheitsdatenblättern angeführt werden. Die WHO gibt an es soll 16.000 davon geben. Sie werden mal in englischer Sprache, mal in deutscher Sprache angeführt, obwohl nur die deutsche Sprache in unserem Land erlaubt ist. Das interessiert alles seit Jahren niemanden, besonders nicht die Inverkehrbringer.. Wir sollen uns nicht so anstellen, das ist ja nur eine Wolke, Disko-Nebel, oder ein Erdbeerwölkchen, riecht doch gut. Also bitte mal die Füße stillhalten. Der Verbraucherschutz soll angeblich gewährleistet sein, tönte es vor gut einem Jahr von einer Gesundheitsexpertin aus bundesweit ranghoher Position, die sich niemals mit Verbraucherschutz befasst hat, in einem Radio Interview. Während diesem Interview gab es schon mehr als ein Jahr in Deutschland sog. Wildwuchs mit dem Wegwerf Vape Hype in den Sozialen Medien und an jeder Straßenecke wie heiße Semmeln zu Niedrigstpreisen gehandelt. Das Resultat einer Untersuchung von Marktüberwachungen ist vernichtend, obschon die Stichprobe verschwindend gering ist. 100 % Durchfallquote bei den Wegwerf Vapes, also drastischer kann es nicht sein. Diese Industrie schert sich einen Scheiß um Gesetze, es geht nicht um Gesundheit oder das mantramäßig politisch wohlklinge Verkaufskonzept Harm Reduction. Schon zu diesem Zeitpunkt äußerte sich die Gesundheitsexpertin fahrlässig.
https://link.springer.com/article/10.1007/s00003-024-01510-y
Auch Nichtkonsumenten sind Verbraucher. Auch Kinder, Jugendliche und chronisch Erkrankte (z.B. Asthma) sind Verbraucher. Keine dieser komplexen Chemikaliengemische sind in ihrer Zusammensetzung im Detail und in ihrer Verteilung und Dosierungskonzentration bis heute durchgehend bekannt. Auch gibt es kein Zulassungsverfahren, sondern nur ein Anmeldeverfahren für die Inverkehrbringer. Selbst der Verband des e-Zigarettenhandel bezeichnete diesen Umstand des Anmeldeverfahrens als Datengrab. Von gewährleistetem Verbraucherschutz zu sprechen ist mindestens naiv oder sehr fahrlässig.
Je nach Zusammensetzung des Chemikaliengesmischs als auch der verwendeten Materialmixe sind unterschiedliche Wirkungen auf Körper und Geist je Ausprägung zu erwarten. Diverse Stoffe sind Allergene, div. Stoffe sind als erbgutschädigend bekannt und bereits in anderen Ländern auf der Verbotsliste. Über keine dieser Stoffe in Form einer Beimengung zu einem hochkomplexen Gemisch können weitreichende und valide Aussagen zu Metabolisierungen getroffen werden, also wie sich das Gemisch im Körper verwandelt und was dann letztlich dieses bewirkt. Über Einzelstoffe ist das zwar schon bekannt, doch sie befinden sich alle in einem komplexen Chemikaliengemisch und werden von Millionen Menschen aktiv und passiv konsumiert. Sie werden zu Millionen gehandelt. Aufwendige Beforschungen werden von der Industrie nicht getätigt, das würde dem eigenen Geschäftsmodell ja nur zuwiderlaufen.
Stattdessen werden abertausende in Forschung gesetzt, um Zweifel zu sähen und neuartige Narrative aufzubauen. So z.B. diese Produkte seien zu 95 % weniger schädlich, dabei wird die beliebte Methode der Personifikation zuweilen genutzt: „Die e-Zigarette ist nicht schuld“. „Die eine e-Zigarette gibt es nicht“, es gibt abertausende Chemikalienmischungen, diverse Materialien. Getestet werden nur die Emissionen von Nikotin, Nitrosaminen, Carbonylverbindungen. Doch was das sonst noch alles an Emissionen zutage treten kann, das ist schlicht zu teuer und eine rein computergestützte Animation ist ein de facto waghalsiges Unterfangen, wenn es um die Frage einer gesamten Volksgesundheit und derer von diversen Folgegenerationen gehen soll, zudem ist auch dieses Verfahren zu teuer. Die Markteintrittshürden sind sowas von gering, obwohl viel auf dem Spiel steht und es ist nichts Geringeres als erneut die Frage der Volksgesundheit, die im Raum steht und der ewige Kampf um die Lufthoheit. Diese Produkte nur anhand von einer Mindestanforderung an Emissionsprüfung, einem läppischen Anmeldeverfahren für eine gesamte Gesellschaft auf dem Markt dem Konsum zu Millionen freizugeben, ist der größte unethische Menschenversuch, den ich in meiner Lebzeit erlebt habe . Dann Emissionen mit Metabolisierungen gleichzusetzen oder aus der angeblich geringeren quantitativen Menge an Inhaltsstoffen im Vergleich zu Tabakzigaretten und aus dem Umstand einer fehlenden Verbrennung zu schlussfolgern, dass alle Gemische zu 95 % oder auch von mir aus allgemein weniger schädlich seinen als Tabakzigaretten ist in höchstem Maße unseriös und naiv. Ich will gar sagen fachlich inkompetent und massiv fahrlässig. Der Schädlichkeitsfaktor lässt sich nicht auf eine Zahl runter brechen, denn dazu gibt es mannigfaltige Produkte, die gar nicht im Ansatz untersucht wurden. Außerdem gibt es in den Vapes und Liquids Inhaltsstoffe, die es dafür gar nicht in Tabakzigaretten gibt und teils in Tabakzigaretten sogar verboten sind! Tausende von großen Unbekannten, so z.B. das obig angeführte Kolada. bzw. Cooling Agent (WS-23), einer von div. von Wilkinson Sword entwickelter Kühlstoff, der sich u.a. in After Shave, Fussgel usw. befindet und niemals zum inhalativen Gebrauch getestet wurde. Doch gibt es schon Kinder und Jugendliche, die in den sozialen Medien von Ausfallerscheinungen (Kopfschmerzen, Übelkeit, Atemnot, allergischen Reaktionen) berichten oder gar vom Frische-Kick und Gehirnfrost sprechen und eine Sucht neben der Sucht entwickeln. Diese synthetischen Kühlstoffe sind in der Mehrheit dieser Produkte, auch bei den Marktführern wie z.B. elf bar drin. Mal sind sie gekennzeichnet, mal nicht. Zu 95 % weniger schädlich ist also nicht nur hochunseriös, manipulativ und scharlatanlastig, sondern, vielmehr auch von Lobbiymus aus jener Industrie beeinflusst. Nachzulesen ist das u.a. hier: https://theconversation.com/no-vapes-arent-95-less-harmful-than-cigarettes-heres-how-this-decade-old-myth-took-off-203039 oder wie das in UK z.B. abläuft und ablief hier: https://www.thetimes.com/uk/healthcare/article/tobacco-giants-linked-to-attacks-on-world-health-organisation-lr93w58cz und https://archive.vn/hsmBI . Dass aber selbst die Regierung in UK nun zu einer Kehrtwende schon unter der alten Regierung, aber auch unter der neuen Regierung kommt, ist kaum verwunderlich. Sie planen Einschränkungen von Aromen, Point of Sale Marketing und das Verbot von Wegwerf Vapes, denn alle industriebeeinflussten Suchtforscher, politischen Entscheider haben sich mit ihren waghalsigen Statements ein Eigentor geschossen und die laissez-faire Politik ist gewaltig nach hinten losgegangen. Der Minderjährigenkonsum prägt das Stadtbild wie auch die abertausenden weggeworfenen Wegwerf Vapes auf den Straßen. Das Ganze artet schon so aus, dass Kinder den Unterricht verlassen, um an ihrer Vape ziehen zu können. Das Problem gibt es auch in Deutschland, teils werden schon Dampfdedektoren in den Schultoiletten angebracht, nicht konsumierende Kinder werden in Mitleidenschaft gezogen.In diesen Produkten werden hierzulande auch weiterhin HHC vertrieben, auch sog. Ballerliquids genannt oder Django genannt. Wie sehr diese Politik nach hinten losgegangen ist zeigt auch eine Untersuchung der University of Bath, bei der festgestellt wurde, dass Kinder und Jugendliche in England ungewollt e-Zigaretten mit der synth. Droge Spice konsumieren. In 16, 6 % der e-Zigaretten Produkte befindet sich in England diese Droge (vgl. hierzu: https://www.bath.ac.uk/announcements/english-school-children-unwittingly-smoking-spice-spiked-vapes-finds-university-of-bath/ ). Neben diesen so oder so schon wilden Chemikalienmischungen die aktiv und passiv von Millionen inhaliert werden ohne auch nur im Ansatz valide wissenschaftliche Schlussfolgerungen geben zu können, die einer Entwarnung gleichkommen, weiß niemand hierzulande, ob und in welchem Ausmaß auch schon hier Spice in den Produkten ist. HHC und Django werden de facto in Deutschland gehandelt (vgl.z.B.https://www.nn.de/region/roth/schuler-zieht-in-roth-an-e-zigarette-mit-unbekanntem-inhalt-und-wird-bewusstlos-1.14353670 und https://www.waltroper-zeitung.de/recklinghausen/recklinghausen-synthetische-drogen-baller-liquid-cannabis-warnung-drob-drogenhilfe-sucht-gefahr-w912271-11000759278/ ) . Nur weil es keine Presseberichte dazu oder Untersuchungen dazu gibt, bedeutet das nicht, dass wir nicht dieses Problem auch schon zusätzlich haben. Das zeigt also die Gefahren sind sehr viel weiter zu definieren, Kinder können einen Herzstillstand erleiden, wenn sie ungewollt Spice in einer Vape inhalieren und es gibt jede Menge Unbekannte auf allen Ebenen, die einen ararchischen Ansatz und ein Wegignorieren oder Gar Auslassen von e-Zigaretten im LNRSG zeitlich überholt und mMn schwer fahrlässig sind. Neben England, Wales und Schottland, haben Belgien das Wegwerf Vape Verbot veranlasst, Frankreich plant dies auch, in weiteren Ländern, so z.B. Polen ist dies im Gespräch. In den Niederlanden und Belgien sind Aromen bis auf Tabak verboten. Nord Irland hat nachgezogen und auch einen Gesetzesentwurf bei der EU zur Notifizierung eingereicht und will Wegwerf Vapes auch verbieten (vgl. https://technical-regulation-information-system.ec.europa.eu/en/notification/26114)
Nur in Deutschland diskutieren wir zum Wohlgefallen der einzigen Profiteure (der Händler und Hersteller) darüber, ob überhaupt diese neuartigen Produkte im LNRSG aufgenommen und gleichgestellt werden sollen mit Tabakzigaretten und ob die Mehrheit in diesem lebenden Land ein Recht auf Unversehrtheit hat. Dabei ist es keine Glaubensfrage, sondern eine Frage der Volksgesundheit und darum gehören sie nicht nur aufgenommen im LNRSG, sondern auch möglichst restriktiv, denn wir alle zahlen drauf und wir alle sind davon mehrheitlich betroffen. In dem neusten Bericht der Weltgesundheitsorganisation heißt es zu e-Zigaretten ganz klar:
"Rauch aus zweiter oder dritter Hand oder Aerosolexposition aus zweiter Hand durch E-Zigaretten stellt ein erhebliches Risiko für Menschen mit Asthma dar, auch wenn sie selbst nicht rauchen.
- E-Zigaretten-Aerosole können krebserregende Stoffe, wie Formaldehyd, sowie erhöhte und ultrafeine Partikel enthalten, die schädliche Substanzen tief in die Atemwege transportieren,
die Lunge anfällig für Verletzungen machen und die Wahrscheinlichkeit schädlicher Auswirkungen auf die Atemwege Auswirkungen auf die Atemwege bei Nutzern von elektronischen Nikotinspendern"
- Vor allem die Konsumenten, die sowohl herkömmliche Zigaretten als auch E-Zigaretten konsumierten, wiesen die höchste Prävalenz von Asthmasymptomen auf.
- "[...] Jugendliche, die E-Zigaretten benutzen, haben eine fast dreimal höhere Wahrscheinlichkeit, später im Leben herkömmliche Zigaretten zu benutzen."
Vgl. https://www.who.int/publications/i/item/9789240097537
Nun gibt es auch hier in den Kommentaren unreflektierten Umgang mit dem eigenen Suchtverhalten und zumindest auch den teils den „Unwlllen“ sich Hilfe zu suchen. Das Recht auf Sucht gibt es, aber nicht das Recht zur Schädigung anderer und es ist auch nicht ein Naturgesetz, dass Dritte die Kosten hierfür dann tragen sollen. Wenn ich dann noch sehe, dass wie wild Studien zitiert werden, die von der Industrie materiell beeinflusst sind, muss man die Frage nach Mündigkeit und unbewusster oder bewusster Instrumentalisierung der Industrie aufwerfen. Da lebt man sich um die eigene Sucht zu bagatellisieren vor, dass man nicht mehr rauchen würde, konsumiert aber 6 Jahre non-stop e-Zigarette. Das ist per Definition eine Suchtverlagerung und e-Zigaretten sind ein Suchtmittel. Sie sind auch in den seltensten Fällen tatsächlich ein Tabakstopinstrument. Das zeigen die Zahlen der Debra Studie von 2018-2023 eindrücklich selbst bei dieser winzigen und diversen Schwächen behafteten Studie. .D.h. die Zahlen könnten sich bei einer breiteren Befragung gar noch weiter ins Negative zum Dual-Use (paralleler Tabak- und e-Zigarettenkonsum) darstellen. Hier die Zahlen:
2018: 73,8 % der Befragten betreiben Dual-Use
2019: 75,1 % der Befragten betreiben Dual-Use
2020: 77, 2 % der Befragten betreiben Dual-Use
2021: 79, 4 % der Befragten betreiben Dual-Use

2022: 77,2 % der Befragten betreiben Dual-Use
2023: 80,4 % der Befragten betreiben Dual-Use
Vgl. https://www.debra-study.info/
Von einem Tabakstopp-Produkt kann trotz aggressivstem Marketing nicht gesprochen werden. Hier in Deutschland ist davon auszugehen, es wird Dual-Use von der Masse betrieben. Der sog. Mischkonsum ist mi noch mehr großen Unbekannten in gesundheitspolitischer Sicht zu betrachten und noch in keinen Rechenmodellen in seinen volkswirtschaftlichen und gesundheitspolitischen Auswirkungen nach meinem Kenntnisstand abgeschätzt worden. Das ist auch nahezu zum gegenwärtigen Zeitpunkt nahezu unmöglich. Diese Produkte werden frei gehandelt und mit kaum Regulierung und noch weniger Kontrollen und überhaupt keinem Zulassungsverfahren an Millionen zum Konsum freigegeben und bis dato gibt es keinen Verlauf und Marktanalysen zu den hochdynamischen Marktveränderungen auf diesem recht jungen Markt. So hat sich auch der Nikotinkonsum innerhalb der Produkte ausdifferenziert. Basisches Nikotin, Niktonsalze (Nikotinbezoat, Nikotionsalycilat, Malat, Laktat und Mischungen davon) und wer weiß noch und kann mit Sicherheit sagen, ob es nicht wie auf dem US-amerikanischem Markt auch synthetisches Nikotin auf hiesigem Markt gibt? Das bunte Potpurri gehört aus meiner Sicht also dringend in sämtlichen ebenen im Landesnichtraucherschutzgesetz aufgenommen und ein umfassender Schutz für Nichtkonsumenenten implementiert.
Diese e-Zigaretten Produkte werden nicht nur in kreischend bunten Verpackungen mit Geschmacksexplosionsversprechen zu Taschengeldpreisen gehandelt, sie werden auch mit Spielcharakter verkauft. Das alles soll nicht auf Kinder und junge Erwachsene abzielen? Das soll nur Raucher zum Tabakstop führen? An Tabakzigarettenschachteln sind keine Pacman Spielchen installiert, wie kommt man also sonst auf solche Ideen, wenn man nicht eine neue Kundschaft generieren will, um auch in Zukunft fortbestehen zu können? https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/gaming-vapes-rauchen-und-spielen
Ich will gar nicht mehr um das Recht auf Unversehrtheit für unsere Kinder und für uns kämpfen müssen und das auch noch in den Sommerferien. Das alles zusammenzuschreiben kostet Kraft, Zeit, aber was tut man nicht alles um sich im Nachhinein nicht vorzuwerfen nicht alles getan zu haben.
Zum Schluss rege ich noch an die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie zu den Impulsgebenden einzuladen. Für mich ist unvorstellbar wie wir über Produkte, die in die Lunge inhaliert werden sprechen und dazu nicht auch die berufliche expertise von in Deutschland praktizierenden Pneumolgen einzuholen. Das ist fast schon ein Fehler in diesem Beteiligungsverfahren, der korrigiert gehört. Schließlich finden sich in der Liste jede Menge Händlerverbände, deren Geschäftsmodell es ist von dieser Sucht zu leben. Die Bürger sind hier mal wieder (leider) in einem (juristisch gesprochen) nachteiligen Verhältnis in dieser „politischen Wahrheitsfindung“. .
P.S. der Kommentar wird unter meiner Meinung nach mehrere passende Themenfelder angefügt, weil nicht hervorgeht, ob er auch bei den anderen relevanten Themenfeldern in die Debatte einbezogen wird, um also sicherzugehen, dass dies geschieht, wähle ich dieses Methode. Aus den Sommerferien heraus ist dieses Thema so oder so schon mit dieser Präzision sehr anstrengend…

9. Kommentar von :E-Mi

Nicht nur Gesundheit auch die Umwelt wird gefährdet

Neben den Gesundheitsschäden für Raucher und Nichtraucher, verursacht das Rauchen auch Umweltschäden. Angefangen bei der Produktion, beim Transport, aber vor allem durch weggeworfene Kippen. Dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, wissen mittlerweile wohl alle. Eine Kampagne über die Auswirkungen auf die Umwelt könnte manch einen dazu bewegen

Neben den Gesundheitsschäden für Raucher und Nichtraucher, verursacht das Rauchen auch Umweltschäden. Angefangen bei der Produktion, beim Transport, aber vor allem durch weggeworfene Kippen.

Dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, wissen mittlerweile wohl alle. Eine Kampagne über die Auswirkungen auf die Umwelt könnte manch einen dazu bewegen weniger zu rauchen oder zumindest nicht die Kippen einfach so auf den Boden zu werfen, sondern stattdessen Taschenaschenbecher zu nutzen, wenn kein Aschenbecher in der Nähe ist.

8. Kommentar von :no_name

Nicht nur hetero- und cisnormative Ansprache in der Aufklärung und zum Ausstieg

Dieser Aspekt wurde in der folgenden Studie Levinson, A. H., Hood, N., Mahajan, R., & Russ, R. (2012). Smoking cessation treatment preferences, intentions, and behaviors among a large sample of Colorado gay, lesbian, bisexual, and transgendered smokers. Nicotine & Tobacco Research, 14(8), 910-918. https://doi.org/10.1093/ntr/ntr303

Dieser Aspekt wurde in der folgenden Studie

Levinson, A. H., Hood, N., Mahajan, R., & Russ, R. (2012). Smoking cessation treatment preferences, intentions, and behaviors among a large sample of Colorado gay, lesbian, bisexual, and transgendered smokers. Nicotine & Tobacco Research, 14(8), 910-918. https://doi.org/10.1093/ntr/ntr303

beleuchtet.

7. Kommentar von :No smoking

Aufklärung welche Gefahren von Tabak und dessen "Alternativen" ausgeht

Während sich die Tabakindustrie über die Steigerung ihrer Umsätze durch die Erweiterung der Konsument:innen von angeblich weniger schädlichen Alternativen zu Zigaretten freut, leiden Nichtraucher:innen, die ständig dem passiven Rauch ausgesetzt sind. Mehr und mehr junge Menschen, Kinder sogar Erwachsene lassen sich von diesen bunten Dämpfern

Während sich die Tabakindustrie über die Steigerung ihrer Umsätze durch die Erweiterung der Konsument:innen von angeblich weniger schädlichen Alternativen zu Zigaretten freut, leiden Nichtraucher:innen, die ständig dem passiven Rauch ausgesetzt sind.

Mehr und mehr junge Menschen, Kinder sogar Erwachsene lassen sich von diesen bunten Dämpfern mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen täuschen.

Eine Aufklärung über die Gefahren ist dringend notwendig, vorallem sind Kinder und Jugendliche betroffen, die sich blenden lassen.