Werbung (Hier ist keine Einflussnahme möglich, da das Land keine Gesetzgebungskompetenz für diesen Bereich besitzt.)
Kampagnen
Als Teil der Bildung
Risikobewusstsein, insbesondere Rolle von Sport / Lebensführung
Ergänzungen durch die Online-Beteiligung
Positivbotschaften: Vorteile Nichtrauchen
Risiko Passivrauchen
Aufklärung über Sucht in Schulen, Krankenhäusern, et cetera
Soziale Auswirkungen des Rauchens
Spezielle Aufklärung über neuartige Tabakprodukte / Vapes
Umweltbelastungen kommunizieren
Auswirkungen andere Stoffe, nicht nur Nikotin
Vorbildfunktion der Eltern
Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren.
Kommentare :
zur Aufklärung / Risikobewusstsein
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6.
Kommentar von :DampfFreiheit
Aufklärung in Bezug auf risikoreduzierte Produkte notwendig
Es ist unumstritten, dass E-Dampfprodukte mind. 95% weniger schädlich als Tabakzigaretten sind.
Wenn es bei dem NiRSG wirklich um die Gesundheit der Menschen geht, ist es dringend geboten die Bevölkerung über das risikominimierende Potential von E-Dampfprodukten aufzuklären.
Laut BfR sind fälschlicherweise 71% der Bevölkerung der Meinung,
Es ist unumstritten, dass E-Dampfprodukte mind. 95% weniger schädlich als Tabakzigaretten sind.
Wenn es bei dem NiRSG wirklich um die Gesundheit der Menschen geht, ist es dringend geboten die Bevölkerung über das risikominimierende Potential von E-Dampfprodukten aufzuklären.
Laut BfR sind fälschlicherweise 71% der Bevölkerung der Meinung, E-Dampfprodukte seien genauso, wenn nicht sogar schädlicher als herkömmliche Tabakprodukte.
https://www.bfr.bund.de/de/a-z_index/elektronische_zigarette-10982.html
Dies ist fatal, während jährlich in Deutschland geschätzt 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben, sind E-Dampfprodukte im Sinne des Harm Reduction Ansatzes eine Möglichkeit, diese unnötigen Leiden zu minimieren.
5.
Kommentar von :Löwenzähnchen
Man sollte den jungen Menschen aufzeigen, was sie haben können, wenn sie nicht rauchen
Vielleicht ist es nicht gut, nur über die Gefahren des Rauchens aufzuklären. Den jungen Menschen sollte auch klargemacht werden, was sie mit dem gesparten Geld anfangen können, dass sie mehr sportliche Erfolge haben können, dass sie sich besser fühlen können, dass sie überall hingehen können ohne dass der Suchtdruck sie auf den Balkon drängt, usw.,
Vielleicht ist es nicht gut, nur über die Gefahren des Rauchens aufzuklären. Den jungen Menschen sollte auch klargemacht werden, was sie mit dem gesparten Geld anfangen können, dass sie mehr sportliche Erfolge haben können, dass sie sich besser fühlen können, dass sie überall hingehen können ohne dass der Suchtdruck sie auf den Balkon drängt, usw., usw.
Das Nichtrauchen bietet so viele Möglichkeiten, die man als Raucher nicht hat.
Das positive Bild des Nichtrauchens sollte gestärkt werden, damit sie gar nicht erst mit dem Rauchen anfangen.
4.
Kommentar von :Frischeluft 2024
Rauchen im Fernsehen
Im TV rauchen die Schauspieler, auch in neueren Filmen, kontinuierlich eine Zigarette nach der anderen, oft auch in den Büros. Es wird suggeriert z.B. von Kommissaren, dass man bessere Ideen beim Nachdenken mit einer Zigarette bekommt. So wird Jugendlichen bereits hier ein trügerisches Bild vermittelt.
3.
Kommentar von :Jo
Aufklärung über die Gefahren des Passivrauchens
Es gibt bei Tabakrauch keinen Grenzwert für die Toxizität. Das ist auch in den Leitlinien zu Art. 8 des WHO Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs festgehalten.
Schon kleinste Mengen können etwa Tumorwachstum begünstigen. Dies kann man u.a. beim Deutschen Krebsforschungszentrum nachlesen.
Vielen Mensch ist das nicht bewusst.
Es gibt bei Tabakrauch keinen Grenzwert für die Toxizität. Das ist auch in den Leitlinien zu Art. 8 des WHO Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs festgehalten.
Schon kleinste Mengen können etwa Tumorwachstum begünstigen. Dies kann man u.a. beim Deutschen Krebsforschungszentrum nachlesen.
Vielen Mensch ist das nicht bewusst. Sie halten Rauchen fälschlicherweise für ein Problem allein der Raucher. Wir brauchen eine viel stärkere Aufklärung über die Gefahren des Passivrauchens. Dann wächst auch der gesellschaftliche Druck, den Nichtraucherschutz zu verbessern.
Der Punkt "Aufklärung über die Gefahren des Passivrauchens" sollte ergänzt werden.
2.
Kommentar von :Adrian W
Korrekte Sprache und Maßnahmen verwenden.
Anfangen sollte man damit, die wissenschaftlich korrekte Sprache zu verwenden.
Raucher sind süchtig. Sonst könnten sie den Konsum in der Öffentlichkeit ja ohnehin sein lassen und wir bräuchten diese „Debatte“ nicht.
Tabak ist, genau wie Alkohol, eine gesundheitsschädliche und abhängig machende Droge. Im Gegensatz zu Alkohol schädigt Tabak
Anfangen sollte man damit, die wissenschaftlich korrekte Sprache zu verwenden.
Raucher sind süchtig. Sonst könnten sie den Konsum in der Öffentlichkeit ja ohnehin sein lassen und wir bräuchten diese „Debatte“ nicht.
Tabak ist, genau wie Alkohol, eine gesundheitsschädliche und abhängig machende Droge. Im Gegensatz zu Alkohol schädigt Tabak umstehende aber nicht nur indirekt.
Somit sollte es normalisiert werden, Raucher als Drogensüchtige zu bezeichnen. Stigmatisierung anstatt Normalisierung.
Gerade in Schulen (leider schon in der Grundschule) ist Aufklärung über solche Drogen absolut notwendig. Bereits in Gymnasien, Real- und Hauptschulen ist der Konsum oft schon ganz normal.
Notfalls sollten Schüler, die beim Rauchen erwischt werden, auch zwangsweise an Kursen teilnehmen müssen, die über die Risiken aufklären und die Eltern mit einschließen.
Rauchen, Vapen und Shishas müssen ihre „coolness“ verlieren. Der Verkauf von Tabak an Minderjährige muss auch viel genauer und strenger verfolgt werden.
1.
Kommentar von :Milli16
Aufklärung Heranwachsende
Über die Risiken muss frühzeitig in schulischen Einrichtungen, im Sport und in der Freizeitgestaltung informiert werden - ohne Druck. Referenten müssen Vorbilder sein, also während Veranstaltungen nicht rauchen (und nicht nach Zigarettenrauch usw. riechen).
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Kommentare : zur Aufklärung / Risikobewusstsein
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Aufklärung in Bezug auf risikoreduzierte Produkte notwendig
Es ist unumstritten, dass E-Dampfprodukte mind. 95% weniger schädlich als Tabakzigaretten sind. Wenn es bei dem NiRSG wirklich um die Gesundheit der Menschen geht, ist es dringend geboten die Bevölkerung über das risikominimierende Potential von E-Dampfprodukten aufzuklären. Laut BfR sind fälschlicherweise 71% der Bevölkerung der Meinung,
Es ist unumstritten, dass E-Dampfprodukte mind. 95% weniger schädlich als Tabakzigaretten sind.
Wenn es bei dem NiRSG wirklich um die Gesundheit der Menschen geht, ist es dringend geboten die Bevölkerung über das risikominimierende Potential von E-Dampfprodukten aufzuklären.
Laut BfR sind fälschlicherweise 71% der Bevölkerung der Meinung, E-Dampfprodukte seien genauso, wenn nicht sogar schädlicher als herkömmliche Tabakprodukte.
https://www.bfr.bund.de/de/a-z_index/elektronische_zigarette-10982.html
Dies ist fatal, während jährlich in Deutschland geschätzt 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben, sind E-Dampfprodukte im Sinne des Harm Reduction Ansatzes eine Möglichkeit, diese unnötigen Leiden zu minimieren.
Man sollte den jungen Menschen aufzeigen, was sie haben können, wenn sie nicht rauchen
Vielleicht ist es nicht gut, nur über die Gefahren des Rauchens aufzuklären. Den jungen Menschen sollte auch klargemacht werden, was sie mit dem gesparten Geld anfangen können, dass sie mehr sportliche Erfolge haben können, dass sie sich besser fühlen können, dass sie überall hingehen können ohne dass der Suchtdruck sie auf den Balkon drängt, usw.,
Vielleicht ist es nicht gut, nur über die Gefahren des Rauchens aufzuklären. Den jungen Menschen sollte auch klargemacht werden, was sie mit dem gesparten Geld anfangen können, dass sie mehr sportliche Erfolge haben können, dass sie sich besser fühlen können, dass sie überall hingehen können ohne dass der Suchtdruck sie auf den Balkon drängt, usw., usw.
Das Nichtrauchen bietet so viele Möglichkeiten, die man als Raucher nicht hat.
Das positive Bild des Nichtrauchens sollte gestärkt werden, damit sie gar nicht erst mit dem Rauchen anfangen.
Rauchen im Fernsehen
Im TV rauchen die Schauspieler, auch in neueren Filmen, kontinuierlich eine Zigarette nach der anderen, oft auch in den Büros. Es wird suggeriert z.B. von Kommissaren, dass man bessere Ideen beim Nachdenken mit einer Zigarette bekommt. So wird Jugendlichen bereits hier ein trügerisches Bild vermittelt.
Aufklärung über die Gefahren des Passivrauchens
Es gibt bei Tabakrauch keinen Grenzwert für die Toxizität. Das ist auch in den Leitlinien zu Art. 8 des WHO Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs festgehalten. Schon kleinste Mengen können etwa Tumorwachstum begünstigen. Dies kann man u.a. beim Deutschen Krebsforschungszentrum nachlesen. Vielen Mensch ist das nicht bewusst.
Es gibt bei Tabakrauch keinen Grenzwert für die Toxizität. Das ist auch in den Leitlinien zu Art. 8 des WHO Rahmenübereinkommens zur Eindämmung des Tabakgebrauchs festgehalten.
Schon kleinste Mengen können etwa Tumorwachstum begünstigen. Dies kann man u.a. beim Deutschen Krebsforschungszentrum nachlesen.
Vielen Mensch ist das nicht bewusst. Sie halten Rauchen fälschlicherweise für ein Problem allein der Raucher. Wir brauchen eine viel stärkere Aufklärung über die Gefahren des Passivrauchens. Dann wächst auch der gesellschaftliche Druck, den Nichtraucherschutz zu verbessern.
Der Punkt "Aufklärung über die Gefahren des Passivrauchens" sollte ergänzt werden.
Korrekte Sprache und Maßnahmen verwenden.
Anfangen sollte man damit, die wissenschaftlich korrekte Sprache zu verwenden. Raucher sind süchtig. Sonst könnten sie den Konsum in der Öffentlichkeit ja ohnehin sein lassen und wir bräuchten diese „Debatte“ nicht. Tabak ist, genau wie Alkohol, eine gesundheitsschädliche und abhängig machende Droge. Im Gegensatz zu Alkohol schädigt Tabak
Anfangen sollte man damit, die wissenschaftlich korrekte Sprache zu verwenden.
Raucher sind süchtig. Sonst könnten sie den Konsum in der Öffentlichkeit ja ohnehin sein lassen und wir bräuchten diese „Debatte“ nicht.
Tabak ist, genau wie Alkohol, eine gesundheitsschädliche und abhängig machende Droge. Im Gegensatz zu Alkohol schädigt Tabak umstehende aber nicht nur indirekt.
Somit sollte es normalisiert werden, Raucher als Drogensüchtige zu bezeichnen. Stigmatisierung anstatt Normalisierung.
Gerade in Schulen (leider schon in der Grundschule) ist Aufklärung über solche Drogen absolut notwendig. Bereits in Gymnasien, Real- und Hauptschulen ist der Konsum oft schon ganz normal.
Notfalls sollten Schüler, die beim Rauchen erwischt werden, auch zwangsweise an Kursen teilnehmen müssen, die über die Risiken aufklären und die Eltern mit einschließen.
Rauchen, Vapen und Shishas müssen ihre „coolness“ verlieren. Der Verkauf von Tabak an Minderjährige muss auch viel genauer und strenger verfolgt werden.
Aufklärung Heranwachsende
Über die Risiken muss frühzeitig in schulischen Einrichtungen, im Sport und in der Freizeitgestaltung informiert werden - ohne Druck. Referenten müssen Vorbilder sein, also während Veranstaltungen nicht rauchen (und nicht nach Zigarettenrauch usw. riechen).