Nichtrauchen ist nicht gesundheitsschädlich. Die Diskussion um die Freiheitsrechte nutz die Tabaklobby aus, um ihre tödlichen Produkte weiter gut verkaufen zu können. Es lassen sich hierüber die Menschen gegeneinander trefflich ausspielen (Raucher gegen Nichtraucher).
Rauchen ist nicht das Ergebnis von Freiheit, sondern von absichtlich
Nichtrauchen ist nicht gesundheitsschädlich. Die Diskussion um die Freiheitsrechte nutz die Tabaklobby aus, um ihre tödlichen Produkte weiter gut verkaufen zu können. Es lassen sich hierüber die Menschen gegeneinander trefflich ausspielen (Raucher gegen Nichtraucher).
Rauchen ist nicht das Ergebnis von Freiheit, sondern von absichtlich herbeigeführter Abhängigkeit durch die Tabakindustrie.
Es muss selbstverständlich werden, dass andere Menschen durch das eigene Verhalten keinesfalls gefährdet werden.
Die Diskussion um Grenzwerte für Toxizität ist ein Nebeschauplatz, welcher der Tabakindustrie dazu dient, ihre Produkte zu verharmlosen.
40.
Kommentar von :Carolan
Unterschiede der Einschränkung
Wenn ein Raucher an irgend einem Ort nicht rauchen darf, kann er sich dort dennoch aufhalten und alle Freiheiten genießen, außer der einen, eben zu rauchen.
Wenn ein Mensch, z. B. aus gesundheitlichen Gründen, Tabakrauch / Dämpfe / Cannabisrauch nicht ertragen kann, werden ihm an einem Ort, an dem geraucht werden darf ALLE Freiheiten genommen,
Wenn ein Raucher an irgend einem Ort nicht rauchen darf, kann er sich dort dennoch aufhalten und alle Freiheiten genießen, außer der einen, eben zu rauchen.
Wenn ein Mensch, z. B. aus gesundheitlichen Gründen, Tabakrauch / Dämpfe / Cannabisrauch nicht ertragen kann, werden ihm an einem Ort, an dem geraucht werden darf ALLE Freiheiten genommen, bis hin zur reinen Anwesenheit dort.
Daher ist die Einschränkung der Freiheiten für Menschen mit einer starken Präferenz für saubere Atemluft ungleich größer und sie sind wesentlich stärker auf den Schutz des Gesetzes angewiesen.
Den Begriff Nichtraucher möchte ich in diesem Kontext ungern benutzen. Ich habe noch keine Klassifizierung als Nichtjunkie oder Nichtsäufer gesehen. Da ist man als Nichtsüchtiger der Normalfall. Die Bezeichnung Nichtraucher hingegen impliziert, dass man die Abweichung von der Norm des Rauchers sei, was einen schon von Anfang an in die Defensive drängt.
41.
Kommentar von :ohne Name 104148
Abhängigkeit schließt Freiheit aus
Dem 39. Kommentar kann ich nur zustimmen. Die Abhängigkeit ist all die Jahre so schlecht politisch gerahmt, dass diese Abhängigkeit der Konsumenten jeder Art von Tabakprodukten bzw. neuartigen Tabakprodukten auch in Abhängigkeit von dem Wohlergehen von Nichtrauchern/ Nichtdampfern/ Nichtpouchnutzern darin besteht, dass entweder/ und Passivkonsum
Dem 39. Kommentar kann ich nur zustimmen. Die Abhängigkeit ist all die Jahre so schlecht politisch gerahmt, dass diese Abhängigkeit der Konsumenten jeder Art von Tabakprodukten bzw. neuartigen Tabakprodukten auch in Abhängigkeit von dem Wohlergehen von Nichtrauchern/ Nichtdampfern/ Nichtpouchnutzern darin besteht, dass entweder/ und Passivkonsum zwangsmäßig in verschiedenen Lebenssituationen nicht umgangen werden kann, Umweltverschmutzung und Folgekosten aufzeigen wie unendlich dieser Rattenschwanz des Leidens auf die gesamte Umwelt und das soziale Umfeld erstreckt und soviel Leid produziert wird, dass man es überhaupt nicht mehr en Detail runter definieren kann ohne gleich eine Luxus Promotion dazu runterzuschreiben. Diese Produkte inkl. Industrie, die politische Rahmung hinterlassen eines der schwerwiegendsten unwirtschaftlichsten erben in sämtlichen Dimensionen und das Traurige daran ist: Dieses Runterdrücken und Ausspielen findet auf einem nicht repräsentativen Niveau ab. Man braucht nur gesunden Menschenverstand und die Durchsicht schon über Jahre immer wieder durchgeführter repräsentativer Umfragen und schon weiß man, wie der politische Wille der Mehrheit in der Bundesbevölkerung sich schon seit Jahrzehnten in allen gefragten Belangen dazu ausgestaltet. Das ist aber wie beim Müll, und sonstigen Themen, es wird gerne auf die niedrigste ebene runtergedrückt; Man soll weniger fliegen (also den Urlaub 1x Jahr, man soll weniger heizen, man soll weniger baden) aber die Verbandsmitglieder schleudern raus als gäbe es kein Morgen und soll auch keinen Morgen geben. All diese beispielhaft genannten Forderungen erscheinen sehr befremdlich, wenn man sich allein die Wasserverschwendung für Tabakanbau, die Akkuverschwendung und die Umweltverschmutzung durch Filter und die Unfälle durch Ablenkung beim Autofahren anschaut. All das übersteigt ins Unendliche den Schaden von 1x im Jahr in Urlaub fliegen, Baden und heizen im gewöhnlichen Rahmen. Die Entwicklung eines Ziels zur Rauchfreien Gesellschaft würde eine der effektivsten Maßnahmen zur Verhinderung von sehr viel elend auf dieser Welt und nicht nur in BW sein. In wohl kaum einem anderen Bereich wird so deutlich, dass gegen den mehrheitlichen Willen politische Arbeit in den letzten Jahren verrichtet wird, die mit eher schwachen Begründungen ausgeliefert wird. Die Gründe sind dafür z.B. durch das DKFZ und Unfair Tobacco recht gut dokumentiert. Die paradiesischen Zustände für Lobbyisten in Deutschland haben uns auf den drittletzten Platz im Ranking katapultiert und sogar neue Problem mit Jugendvaping an Schulen zutage gebracht während andere Länder dagegen bereits vorgehen oder konkrete Pläne haben. Der weiter Absturz mit noch weiteren Platzverlusten ist nicht auszuschließen, wenn es so weiter geht. Zu den konstant hohen Raucherzahlen haben wir jetzt noch neue Probleme an den Schulen und auf den Schulwegen. Das ist ein Trauerspiel.
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Kommentare : zu Einschränkungen
Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren. Vielen Dank für Ihre Kommentare!
Abhängigkeit schließt Freiheit aus
Nichtrauchen ist nicht gesundheitsschädlich. Die Diskussion um die Freiheitsrechte nutz die Tabaklobby aus, um ihre tödlichen Produkte weiter gut verkaufen zu können. Es lassen sich hierüber die Menschen gegeneinander trefflich ausspielen (Raucher gegen Nichtraucher). Rauchen ist nicht das Ergebnis von Freiheit, sondern von absichtlich
Nichtrauchen ist nicht gesundheitsschädlich. Die Diskussion um die Freiheitsrechte nutz die Tabaklobby aus, um ihre tödlichen Produkte weiter gut verkaufen zu können. Es lassen sich hierüber die Menschen gegeneinander trefflich ausspielen (Raucher gegen Nichtraucher).
Rauchen ist nicht das Ergebnis von Freiheit, sondern von absichtlich herbeigeführter Abhängigkeit durch die Tabakindustrie.
Es muss selbstverständlich werden, dass andere Menschen durch das eigene Verhalten keinesfalls gefährdet werden.
Die Diskussion um Grenzwerte für Toxizität ist ein Nebeschauplatz, welcher der Tabakindustrie dazu dient, ihre Produkte zu verharmlosen.
Unterschiede der Einschränkung
Wenn ein Raucher an irgend einem Ort nicht rauchen darf, kann er sich dort dennoch aufhalten und alle Freiheiten genießen, außer der einen, eben zu rauchen. Wenn ein Mensch, z. B. aus gesundheitlichen Gründen, Tabakrauch / Dämpfe / Cannabisrauch nicht ertragen kann, werden ihm an einem Ort, an dem geraucht werden darf ALLE Freiheiten genommen,
Wenn ein Raucher an irgend einem Ort nicht rauchen darf, kann er sich dort dennoch aufhalten und alle Freiheiten genießen, außer der einen, eben zu rauchen.
Wenn ein Mensch, z. B. aus gesundheitlichen Gründen, Tabakrauch / Dämpfe / Cannabisrauch nicht ertragen kann, werden ihm an einem Ort, an dem geraucht werden darf ALLE Freiheiten genommen, bis hin zur reinen Anwesenheit dort.
Daher ist die Einschränkung der Freiheiten für Menschen mit einer starken Präferenz für saubere Atemluft ungleich größer und sie sind wesentlich stärker auf den Schutz des Gesetzes angewiesen.
Den Begriff Nichtraucher möchte ich in diesem Kontext ungern benutzen. Ich habe noch keine Klassifizierung als Nichtjunkie oder Nichtsäufer gesehen. Da ist man als Nichtsüchtiger der Normalfall. Die Bezeichnung Nichtraucher hingegen impliziert, dass man die Abweichung von der Norm des Rauchers sei, was einen schon von Anfang an in die Defensive drängt.
Abhängigkeit schließt Freiheit aus
Dem 39. Kommentar kann ich nur zustimmen. Die Abhängigkeit ist all die Jahre so schlecht politisch gerahmt, dass diese Abhängigkeit der Konsumenten jeder Art von Tabakprodukten bzw. neuartigen Tabakprodukten auch in Abhängigkeit von dem Wohlergehen von Nichtrauchern/ Nichtdampfern/ Nichtpouchnutzern darin besteht, dass entweder/ und Passivkonsum
Dem 39. Kommentar kann ich nur zustimmen. Die Abhängigkeit ist all die Jahre so schlecht politisch gerahmt, dass diese Abhängigkeit der Konsumenten jeder Art von Tabakprodukten bzw. neuartigen Tabakprodukten auch in Abhängigkeit von dem Wohlergehen von Nichtrauchern/ Nichtdampfern/ Nichtpouchnutzern darin besteht, dass entweder/ und Passivkonsum zwangsmäßig in verschiedenen Lebenssituationen nicht umgangen werden kann, Umweltverschmutzung und Folgekosten aufzeigen wie unendlich dieser Rattenschwanz des Leidens auf die gesamte Umwelt und das soziale Umfeld erstreckt und soviel Leid produziert wird, dass man es überhaupt nicht mehr en Detail runter definieren kann ohne gleich eine Luxus Promotion dazu runterzuschreiben. Diese Produkte inkl. Industrie, die politische Rahmung hinterlassen eines der schwerwiegendsten unwirtschaftlichsten erben in sämtlichen Dimensionen und das Traurige daran ist: Dieses Runterdrücken und Ausspielen findet auf einem nicht repräsentativen Niveau ab. Man braucht nur gesunden Menschenverstand und die Durchsicht schon über Jahre immer wieder durchgeführter repräsentativer Umfragen und schon weiß man, wie der politische Wille der Mehrheit in der Bundesbevölkerung sich schon seit Jahrzehnten in allen gefragten Belangen dazu ausgestaltet. Das ist aber wie beim Müll, und sonstigen Themen, es wird gerne auf die niedrigste ebene runtergedrückt; Man soll weniger fliegen (also den Urlaub 1x Jahr, man soll weniger heizen, man soll weniger baden) aber die Verbandsmitglieder schleudern raus als gäbe es kein Morgen und soll auch keinen Morgen geben. All diese beispielhaft genannten Forderungen erscheinen sehr befremdlich, wenn man sich allein die Wasserverschwendung für Tabakanbau, die Akkuverschwendung und die Umweltverschmutzung durch Filter und die Unfälle durch Ablenkung beim Autofahren anschaut. All das übersteigt ins Unendliche den Schaden von 1x im Jahr in Urlaub fliegen, Baden und heizen im gewöhnlichen Rahmen. Die Entwicklung eines Ziels zur Rauchfreien Gesellschaft würde eine der effektivsten Maßnahmen zur Verhinderung von sehr viel elend auf dieser Welt und nicht nur in BW sein. In wohl kaum einem anderen Bereich wird so deutlich, dass gegen den mehrheitlichen Willen politische Arbeit in den letzten Jahren verrichtet wird, die mit eher schwachen Begründungen ausgeliefert wird. Die Gründe sind dafür z.B. durch das DKFZ und Unfair Tobacco recht gut dokumentiert. Die paradiesischen Zustände für Lobbyisten in Deutschland haben uns auf den drittletzten Platz im Ranking katapultiert und sogar neue Problem mit Jugendvaping an Schulen zutage gebracht während andere Länder dagegen bereits vorgehen oder konkrete Pläne haben. Der weiter Absturz mit noch weiteren Platzverlusten ist nicht auszuschließen, wenn es so weiter geht. Zu den konstant hohen Raucherzahlen haben wir jetzt noch neue Probleme an den Schulen und auf den Schulwegen. Das ist ein Trauerspiel.