Dem 39. Kommentar kann ich nur zustimmen. Die Abhängigkeit ist all die Jahre so schlecht politisch gerahmt, dass diese Abhängigkeit der Konsumenten jeder Art von Tabakprodukten bzw. neuartigen Tabakprodukten auch in Abhängigkeit von dem Wohlergehen von Nichtrauchern/ Nichtdampfern/ Nichtpouchnutzern darin besteht, dass entweder/ und Passivkonsum
Dem 39. Kommentar kann ich nur zustimmen. Die Abhängigkeit ist all die Jahre so schlecht politisch gerahmt, dass diese Abhängigkeit der Konsumenten jeder Art von Tabakprodukten bzw. neuartigen Tabakprodukten auch in Abhängigkeit von dem Wohlergehen von Nichtrauchern/ Nichtdampfern/ Nichtpouchnutzern darin besteht, dass entweder/ und Passivkonsum zwangsmäßig in verschiedenen Lebenssituationen nicht umgangen werden kann, Umweltverschmutzung und Folgekosten aufzeigen wie unendlich dieser Rattenschwanz des Leidens auf die gesamte Umwelt und das soziale Umfeld erstreckt und soviel Leid produziert wird, dass man es überhaupt nicht mehr en Detail runter definieren kann ohne gleich eine Luxus Promotion dazu runterzuschreiben. Diese Produkte inkl. Industrie, die politische Rahmung hinterlassen eines der schwerwiegendsten unwirtschaftlichsten erben in sämtlichen Dimensionen und das Traurige daran ist: Dieses Runterdrücken und Ausspielen findet auf einem nicht repräsentativen Niveau ab. Man braucht nur gesunden Menschenverstand und die Durchsicht schon über Jahre immer wieder durchgeführter repräsentativer Umfragen und schon weiß man, wie der politische Wille der Mehrheit in der Bundesbevölkerung sich schon seit Jahrzehnten in allen gefragten Belangen dazu ausgestaltet. Das ist aber wie beim Müll, und sonstigen Themen, es wird gerne auf die niedrigste ebene runtergedrückt; Man soll weniger fliegen (also den Urlaub 1x Jahr, man soll weniger heizen, man soll weniger baden) aber die Verbandsmitglieder schleudern raus als gäbe es kein Morgen und soll auch keinen Morgen geben. All diese beispielhaft genannten Forderungen erscheinen sehr befremdlich, wenn man sich allein die Wasserverschwendung für Tabakanbau, die Akkuverschwendung und die Umweltverschmutzung durch Filter und die Unfälle durch Ablenkung beim Autofahren anschaut. All das übersteigt ins Unendliche den Schaden von 1x im Jahr in Urlaub fliegen, Baden und heizen im gewöhnlichen Rahmen. Die Entwicklung eines Ziels zur Rauchfreien Gesellschaft würde eine der effektivsten Maßnahmen zur Verhinderung von sehr viel elend auf dieser Welt und nicht nur in BW sein. In wohl kaum einem anderen Bereich wird so deutlich, dass gegen den mehrheitlichen Willen politische Arbeit in den letzten Jahren verrichtet wird, die mit eher schwachen Begründungen ausgeliefert wird. Die Gründe sind dafür z.B. durch das DKFZ und Unfair Tobacco recht gut dokumentiert. Die paradiesischen Zustände für Lobbyisten in Deutschland haben uns auf den drittletzten Platz im Ranking katapultiert und sogar neue Problem mit Jugendvaping an Schulen zutage gebracht während andere Länder dagegen bereits vorgehen oder konkrete Pläne haben. Der weiter Absturz mit noch weiteren Platzverlusten ist nicht auszuschließen, wenn es so weiter geht. Zu den konstant hohen Raucherzahlen haben wir jetzt noch neue Probleme an den Schulen und auf den Schulwegen. Das ist ein Trauerspiel.
40.
Kommentar von :Carolan
Unterschiede der Einschränkung
Wenn ein Raucher an irgend einem Ort nicht rauchen darf, kann er sich dort dennoch aufhalten und alle Freiheiten genießen, außer der einen, eben zu rauchen.
Wenn ein Mensch, z. B. aus gesundheitlichen Gründen, Tabakrauch / Dämpfe / Cannabisrauch nicht ertragen kann, werden ihm an einem Ort, an dem geraucht werden darf ALLE Freiheiten genommen,
Wenn ein Raucher an irgend einem Ort nicht rauchen darf, kann er sich dort dennoch aufhalten und alle Freiheiten genießen, außer der einen, eben zu rauchen.
Wenn ein Mensch, z. B. aus gesundheitlichen Gründen, Tabakrauch / Dämpfe / Cannabisrauch nicht ertragen kann, werden ihm an einem Ort, an dem geraucht werden darf ALLE Freiheiten genommen, bis hin zur reinen Anwesenheit dort.
Daher ist die Einschränkung der Freiheiten für Menschen mit einer starken Präferenz für saubere Atemluft ungleich größer und sie sind wesentlich stärker auf den Schutz des Gesetzes angewiesen.
Den Begriff Nichtraucher möchte ich in diesem Kontext ungern benutzen. Ich habe noch keine Klassifizierung als Nichtjunkie oder Nichtsäufer gesehen. Da ist man als Nichtsüchtiger der Normalfall. Die Bezeichnung Nichtraucher hingegen impliziert, dass man die Abweichung von der Norm des Rauchers sei, was einen schon von Anfang an in die Defensive drängt.
39.
Kommentar von :NoCancer
Abhängigkeit schließt Freiheit aus
Nichtrauchen ist nicht gesundheitsschädlich. Die Diskussion um die Freiheitsrechte nutz die Tabaklobby aus, um ihre tödlichen Produkte weiter gut verkaufen zu können. Es lassen sich hierüber die Menschen gegeneinander trefflich ausspielen (Raucher gegen Nichtraucher).
Rauchen ist nicht das Ergebnis von Freiheit, sondern von absichtlich
Nichtrauchen ist nicht gesundheitsschädlich. Die Diskussion um die Freiheitsrechte nutz die Tabaklobby aus, um ihre tödlichen Produkte weiter gut verkaufen zu können. Es lassen sich hierüber die Menschen gegeneinander trefflich ausspielen (Raucher gegen Nichtraucher).
Rauchen ist nicht das Ergebnis von Freiheit, sondern von absichtlich herbeigeführter Abhängigkeit durch die Tabakindustrie.
Es muss selbstverständlich werden, dass andere Menschen durch das eigene Verhalten keinesfalls gefährdet werden.
Die Diskussion um Grenzwerte für Toxizität ist ein Nebeschauplatz, welcher der Tabakindustrie dazu dient, ihre Produkte zu verharmlosen.
37.
Kommentar von :ohne Name 104496
Rauchen auf dem Balkon
Jeder Hausbewohner sollte das Recht haben, ...
- jederzeit ungestört (ohne Rauch) und ohne gesundheitliche Schäden zu nehmen (Marihuana-Rauch ist noch viel schädlicher) auf seinem Balkon sitzen zu können.
- jederzeit die Wohnung lüften zu können (ohne Rauch).
- jederzeit auf dem Balkon rauchfrei Sport oder Atemübungen machen zu können. Zu
Jeder Hausbewohner sollte das Recht haben, ...
- jederzeit ungestört (ohne Rauch) und ohne gesundheitliche Schäden zu nehmen (Marihuana-Rauch ist noch viel schädlicher) auf seinem Balkon sitzen zu können.
- jederzeit die Wohnung lüften zu können (ohne Rauch).
- jederzeit auf dem Balkon rauchfrei Sport oder Atemübungen machen zu können. Zu Corona-Zeiten war dies besonders wichtig.
- auf dem Balkon Wäsche trocknen zu können, ohne dass sie hinterher nach Rauch riecht.
Gesetzesvorschlag: In Mehrfamilienhäusern sollte gar nicht geraucht werden dürfen! Falls ein Kompromiss nötig ist: Es darf nur auf Balkonen geraucht werden, die mindestens 4 Meter vom Balkon/Fenster der Nachbarwohnung entfernt sind. In meinem Fall sind es z.B. nur 10 cm zum Nachbarbalkon.
35.
Kommentar von :ohne Name 104268
Raucher haben Freiheitsrechte nur solange sie die Nichtrauchern ihre Freiheitsrechte nicht einschränken.
Jeder Raichr am Nebentisch, oder an der Bushaltestelle raubt mir mein Recht auf rauchfreie Umgebung.
Freiheit der Raucher hört da auf, wo sie den Nichtraucher Freiheit wegnehmen oder wegnehmen könnten da soll kein Recht des Stärkeren gelten. Es sind immer die Nichtraucher, die dich zurückziehen müssen... völlig unschuldig... weil sie ja
Jeder Raichr am Nebentisch, oder an der Bushaltestelle raubt mir mein Recht auf rauchfreie Umgebung.
Freiheit der Raucher hört da auf, wo sie den Nichtraucher Freiheit wegnehmen oder wegnehmen könnten da soll kein Recht des Stärkeren gelten. Es sind immer die Nichtraucher, die dich zurückziehen müssen... völlig unschuldig... weil sie ja rauchfreier Luft wollen... unverschämt.... Gesetze sollten schwächeren schützen...
Besser Maulwurf als Nichtraucher zu sein. Maulwurf scheint besser geschützt zu sein...
13.
Kommentar von :T.S.
Diskriminierung von Kranken
Nikotinabhängigkeit ist eine anerkannte Erkrankung (siehe ICD-10: F17.2). Ein allgemeines Rauchverbot im öffentlichen Raum käme meines Erachtens einem Ausschluss an der gesellschaftlichen Teilhabe aufgrund einer Erkrankung gleich. Dies dürfte kaum mit dem Anti-Diskriminierungsgesetz zu vereinbaren sein.
Dennoch gilt auch das Recht auf
Nikotinabhängigkeit ist eine anerkannte Erkrankung (siehe ICD-10: F17.2). Ein allgemeines Rauchverbot im öffentlichen Raum käme meines Erachtens einem Ausschluss an der gesellschaftlichen Teilhabe aufgrund einer Erkrankung gleich. Dies dürfte kaum mit dem Anti-Diskriminierungsgesetz zu vereinbaren sein.
Dennoch gilt auch das Recht auf körperliche Unversehrbarkeit, was durch den passiven Konsum von Tabakrauch gefährdet sein kann.
Daher gilt es aus meiner Sicht, beiden Personengruppen (Raucher und Nichtraucher) gerecht zu werden, ohne einer der Gruppen in seiner Bewegungsfreiheit und Teilhabemöglichkeit stark einzuschränken.
Andere Länder setzten dies z.B. mit ausgewiesenen Raucherplätzen im öffentlichem Raum um (teils auch Räume mit entsprechendem Abzug). Diese müssten ähnlich wie auf Bahnsteigen barrierefrei zugänglich, leicht auffindbar, in nicht allzu großen Entfernungen und somit in ausreichender Anzahl geschaffen werden.
36.
Kommentar von :ohne Name 104289
Freiheitsrechte Nichtrauchende
Jeder hat das Recht zu rauchen - oder eben nicht zu rauchen. Wenn Raucher und Dampfer im semi-öffentlichen rauchen/dampfen, werden dem Nichtraucher seine Rechte auf Nichtrauchen zwangsweise weggenommen. Zudem wird ein Anschlag auf seine Gesundheit (z.B. bei Allergiker, Herz- und Lungenkranke, Immungeschwächte usw.) ausgeübt. Welche Rechte wiegen
Jeder hat das Recht zu rauchen - oder eben nicht zu rauchen. Wenn Raucher und Dampfer im semi-öffentlichen rauchen/dampfen, werden dem Nichtraucher seine Rechte auf Nichtrauchen zwangsweise weggenommen. Zudem wird ein Anschlag auf seine Gesundheit (z.B. bei Allergiker, Herz- und Lungenkranke, Immungeschwächte usw.) ausgeübt. Welche Rechte wiegen mehr: die des Rauchers, der - sollte er für eine bestimmte Zeit nicht rauchen können, keinen Schaden erleidet, oder die des Nichtrauchers, der - wenn er unfreiwillig dem Rauch/Dampf ausgesetzt ist - immensen gesundheitlichen Schaden erleidet?
Gesetze und Verbote sollen die Wehrlosen (Kinder, Kranke usw.) schützen und nicht die Täter unterstützen.
Daher muss ein gesetzliches Nichtraucherverbot überall dort greifen, wo sich auch Kinder, Allergiker, Kranke usw. aufhalten können oder müssen (z.B. in ÖPNV-Wartebereichen, Bahnsteige, Gaststätten usw.)
Der Raucher hat trotzdem weiterhin das Recht zu rauchen, aber eben nicht in rauchfreien Bereichen.
14.
Kommentar von :AndreaH
Komplexe Einschränkung nicht möglich
Eine absolute Einschränkung bzw Verbot vom Rauchen in der Öffentlichkeit ist nicht möglich, nicht umsetzbar, nicht kontrollierbar.
Als Raucher bemühe ich mich immer auf meine Umgebung zu achten und Nichtraucher nicht zu beeinträchtigen, leider ist das nicht immer und überall möglich.
So wie ich das Recht habe, auf der Straße mit einer Flasche
Eine absolute Einschränkung bzw Verbot vom Rauchen in der Öffentlichkeit ist nicht möglich, nicht umsetzbar, nicht kontrollierbar.
Als Raucher bemühe ich mich immer auf meine Umgebung zu achten und Nichtraucher nicht zu beeinträchtigen, leider ist das nicht immer und überall möglich.
So wie ich das Recht habe, auf der Straße mit einer Flasche Bier zu laufen (auch kein gutes Vorbild für Kinder) oder Cannabis zu rauchen, so möchte ich auch eine Zigarette rauchen, ohne erst die Raucherzone in 500m Entfernung zu suchen.
In Gaststätten im Aussenbereich kann dies gern umgesetzt werden, ebenso zB. in Stadien (wie beim SCF) oder Konzerten. Evtl sollte die Entscheidung beim Hausherrn bleiben (Hausrecht).
Weihnachtsmärkte, Strassenfeste, etc seh ich als nicht machbar.
Raucherzonen alle 200m? Was ist wenn der Wind dreht? Komplettes Verbot in der Öffentlichkeit? Nein!
33.
Kommentar von :Wennes
Freiheitsrecht
Man kommt sich langsam vor wie im Osten bei Honecker, fehlt nur noch die Stasi, die alles kontrolliert.
Nichtraucher sollten beim tanken 1€ mehr pro Liter zahlen, damit sie das Minus ausgleichen, das die Raucher dann nicht mehr zusteuern können!
Kommentar vom Moderator
Baden-Württemberg
Anmerkung der Redaktion
Sehr geehrter Nutzer, sehr geehrte Nutzerin,
bitte achten Sie beim Verfassen Ihrer Kommentare auf unsere Netiquette.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Online-Redaktion
30.
Kommentar von :Ohne Name
Nichtraucherschutzgesetz
Hallo, bin selbst Raucher und finde es langsam diskriminierend was noch alles verboten werden soll.
PERSÖNLICHES FREIHEITSRECHT.
Jeder muss eben etwas Rücksicht auf den anderen nehmen!
Über Alkohol spricht man nicht viel obwohl ich finde das der viel gefährlicher ist.
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Kommentare : zu Einschränkungen
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Abhängigkeit schließt Freiheit aus
Dem 39. Kommentar kann ich nur zustimmen. Die Abhängigkeit ist all die Jahre so schlecht politisch gerahmt, dass diese Abhängigkeit der Konsumenten jeder Art von Tabakprodukten bzw. neuartigen Tabakprodukten auch in Abhängigkeit von dem Wohlergehen von Nichtrauchern/ Nichtdampfern/ Nichtpouchnutzern darin besteht, dass entweder/ und Passivkonsum
Dem 39. Kommentar kann ich nur zustimmen. Die Abhängigkeit ist all die Jahre so schlecht politisch gerahmt, dass diese Abhängigkeit der Konsumenten jeder Art von Tabakprodukten bzw. neuartigen Tabakprodukten auch in Abhängigkeit von dem Wohlergehen von Nichtrauchern/ Nichtdampfern/ Nichtpouchnutzern darin besteht, dass entweder/ und Passivkonsum zwangsmäßig in verschiedenen Lebenssituationen nicht umgangen werden kann, Umweltverschmutzung und Folgekosten aufzeigen wie unendlich dieser Rattenschwanz des Leidens auf die gesamte Umwelt und das soziale Umfeld erstreckt und soviel Leid produziert wird, dass man es überhaupt nicht mehr en Detail runter definieren kann ohne gleich eine Luxus Promotion dazu runterzuschreiben. Diese Produkte inkl. Industrie, die politische Rahmung hinterlassen eines der schwerwiegendsten unwirtschaftlichsten erben in sämtlichen Dimensionen und das Traurige daran ist: Dieses Runterdrücken und Ausspielen findet auf einem nicht repräsentativen Niveau ab. Man braucht nur gesunden Menschenverstand und die Durchsicht schon über Jahre immer wieder durchgeführter repräsentativer Umfragen und schon weiß man, wie der politische Wille der Mehrheit in der Bundesbevölkerung sich schon seit Jahrzehnten in allen gefragten Belangen dazu ausgestaltet. Das ist aber wie beim Müll, und sonstigen Themen, es wird gerne auf die niedrigste ebene runtergedrückt; Man soll weniger fliegen (also den Urlaub 1x Jahr, man soll weniger heizen, man soll weniger baden) aber die Verbandsmitglieder schleudern raus als gäbe es kein Morgen und soll auch keinen Morgen geben. All diese beispielhaft genannten Forderungen erscheinen sehr befremdlich, wenn man sich allein die Wasserverschwendung für Tabakanbau, die Akkuverschwendung und die Umweltverschmutzung durch Filter und die Unfälle durch Ablenkung beim Autofahren anschaut. All das übersteigt ins Unendliche den Schaden von 1x im Jahr in Urlaub fliegen, Baden und heizen im gewöhnlichen Rahmen. Die Entwicklung eines Ziels zur Rauchfreien Gesellschaft würde eine der effektivsten Maßnahmen zur Verhinderung von sehr viel elend auf dieser Welt und nicht nur in BW sein. In wohl kaum einem anderen Bereich wird so deutlich, dass gegen den mehrheitlichen Willen politische Arbeit in den letzten Jahren verrichtet wird, die mit eher schwachen Begründungen ausgeliefert wird. Die Gründe sind dafür z.B. durch das DKFZ und Unfair Tobacco recht gut dokumentiert. Die paradiesischen Zustände für Lobbyisten in Deutschland haben uns auf den drittletzten Platz im Ranking katapultiert und sogar neue Problem mit Jugendvaping an Schulen zutage gebracht während andere Länder dagegen bereits vorgehen oder konkrete Pläne haben. Der weiter Absturz mit noch weiteren Platzverlusten ist nicht auszuschließen, wenn es so weiter geht. Zu den konstant hohen Raucherzahlen haben wir jetzt noch neue Probleme an den Schulen und auf den Schulwegen. Das ist ein Trauerspiel.
Unterschiede der Einschränkung
Wenn ein Raucher an irgend einem Ort nicht rauchen darf, kann er sich dort dennoch aufhalten und alle Freiheiten genießen, außer der einen, eben zu rauchen. Wenn ein Mensch, z. B. aus gesundheitlichen Gründen, Tabakrauch / Dämpfe / Cannabisrauch nicht ertragen kann, werden ihm an einem Ort, an dem geraucht werden darf ALLE Freiheiten genommen,
Wenn ein Raucher an irgend einem Ort nicht rauchen darf, kann er sich dort dennoch aufhalten und alle Freiheiten genießen, außer der einen, eben zu rauchen.
Wenn ein Mensch, z. B. aus gesundheitlichen Gründen, Tabakrauch / Dämpfe / Cannabisrauch nicht ertragen kann, werden ihm an einem Ort, an dem geraucht werden darf ALLE Freiheiten genommen, bis hin zur reinen Anwesenheit dort.
Daher ist die Einschränkung der Freiheiten für Menschen mit einer starken Präferenz für saubere Atemluft ungleich größer und sie sind wesentlich stärker auf den Schutz des Gesetzes angewiesen.
Den Begriff Nichtraucher möchte ich in diesem Kontext ungern benutzen. Ich habe noch keine Klassifizierung als Nichtjunkie oder Nichtsäufer gesehen. Da ist man als Nichtsüchtiger der Normalfall. Die Bezeichnung Nichtraucher hingegen impliziert, dass man die Abweichung von der Norm des Rauchers sei, was einen schon von Anfang an in die Defensive drängt.
Abhängigkeit schließt Freiheit aus
Nichtrauchen ist nicht gesundheitsschädlich. Die Diskussion um die Freiheitsrechte nutz die Tabaklobby aus, um ihre tödlichen Produkte weiter gut verkaufen zu können. Es lassen sich hierüber die Menschen gegeneinander trefflich ausspielen (Raucher gegen Nichtraucher). Rauchen ist nicht das Ergebnis von Freiheit, sondern von absichtlich
Nichtrauchen ist nicht gesundheitsschädlich. Die Diskussion um die Freiheitsrechte nutz die Tabaklobby aus, um ihre tödlichen Produkte weiter gut verkaufen zu können. Es lassen sich hierüber die Menschen gegeneinander trefflich ausspielen (Raucher gegen Nichtraucher).
Rauchen ist nicht das Ergebnis von Freiheit, sondern von absichtlich herbeigeführter Abhängigkeit durch die Tabakindustrie.
Es muss selbstverständlich werden, dass andere Menschen durch das eigene Verhalten keinesfalls gefährdet werden.
Die Diskussion um Grenzwerte für Toxizität ist ein Nebeschauplatz, welcher der Tabakindustrie dazu dient, ihre Produkte zu verharmlosen.
Rauchen auf dem Balkon
Jeder Hausbewohner sollte das Recht haben, ... - jederzeit ungestört (ohne Rauch) und ohne gesundheitliche Schäden zu nehmen (Marihuana-Rauch ist noch viel schädlicher) auf seinem Balkon sitzen zu können. - jederzeit die Wohnung lüften zu können (ohne Rauch). - jederzeit auf dem Balkon rauchfrei Sport oder Atemübungen machen zu können. Zu
Jeder Hausbewohner sollte das Recht haben, ...
- jederzeit ungestört (ohne Rauch) und ohne gesundheitliche Schäden zu nehmen (Marihuana-Rauch ist noch viel schädlicher) auf seinem Balkon sitzen zu können.
- jederzeit die Wohnung lüften zu können (ohne Rauch).
- jederzeit auf dem Balkon rauchfrei Sport oder Atemübungen machen zu können. Zu Corona-Zeiten war dies besonders wichtig.
- auf dem Balkon Wäsche trocknen zu können, ohne dass sie hinterher nach Rauch riecht.
Gesetzesvorschlag: In Mehrfamilienhäusern sollte gar nicht geraucht werden dürfen! Falls ein Kompromiss nötig ist: Es darf nur auf Balkonen geraucht werden, die mindestens 4 Meter vom Balkon/Fenster der Nachbarwohnung entfernt sind. In meinem Fall sind es z.B. nur 10 cm zum Nachbarbalkon.
Raucher haben Freiheitsrechte nur solange sie die Nichtrauchern ihre Freiheitsrechte nicht einschränken.
Jeder Raichr am Nebentisch, oder an der Bushaltestelle raubt mir mein Recht auf rauchfreie Umgebung. Freiheit der Raucher hört da auf, wo sie den Nichtraucher Freiheit wegnehmen oder wegnehmen könnten da soll kein Recht des Stärkeren gelten. Es sind immer die Nichtraucher, die dich zurückziehen müssen... völlig unschuldig... weil sie ja
Jeder Raichr am Nebentisch, oder an der Bushaltestelle raubt mir mein Recht auf rauchfreie Umgebung.
Freiheit der Raucher hört da auf, wo sie den Nichtraucher Freiheit wegnehmen oder wegnehmen könnten da soll kein Recht des Stärkeren gelten. Es sind immer die Nichtraucher, die dich zurückziehen müssen... völlig unschuldig... weil sie ja rauchfreier Luft wollen... unverschämt.... Gesetze sollten schwächeren schützen...
Besser Maulwurf als Nichtraucher zu sein. Maulwurf scheint besser geschützt zu sein...
Diskriminierung von Kranken
Nikotinabhängigkeit ist eine anerkannte Erkrankung (siehe ICD-10: F17.2). Ein allgemeines Rauchverbot im öffentlichen Raum käme meines Erachtens einem Ausschluss an der gesellschaftlichen Teilhabe aufgrund einer Erkrankung gleich. Dies dürfte kaum mit dem Anti-Diskriminierungsgesetz zu vereinbaren sein. Dennoch gilt auch das Recht auf
Nikotinabhängigkeit ist eine anerkannte Erkrankung (siehe ICD-10: F17.2). Ein allgemeines Rauchverbot im öffentlichen Raum käme meines Erachtens einem Ausschluss an der gesellschaftlichen Teilhabe aufgrund einer Erkrankung gleich. Dies dürfte kaum mit dem Anti-Diskriminierungsgesetz zu vereinbaren sein.
Dennoch gilt auch das Recht auf körperliche Unversehrbarkeit, was durch den passiven Konsum von Tabakrauch gefährdet sein kann.
Daher gilt es aus meiner Sicht, beiden Personengruppen (Raucher und Nichtraucher) gerecht zu werden, ohne einer der Gruppen in seiner Bewegungsfreiheit und Teilhabemöglichkeit stark einzuschränken.
Andere Länder setzten dies z.B. mit ausgewiesenen Raucherplätzen im öffentlichem Raum um (teils auch Räume mit entsprechendem Abzug). Diese müssten ähnlich wie auf Bahnsteigen barrierefrei zugänglich, leicht auffindbar, in nicht allzu großen Entfernungen und somit in ausreichender Anzahl geschaffen werden.
Freiheitsrechte Nichtrauchende
Jeder hat das Recht zu rauchen - oder eben nicht zu rauchen. Wenn Raucher und Dampfer im semi-öffentlichen rauchen/dampfen, werden dem Nichtraucher seine Rechte auf Nichtrauchen zwangsweise weggenommen. Zudem wird ein Anschlag auf seine Gesundheit (z.B. bei Allergiker, Herz- und Lungenkranke, Immungeschwächte usw.) ausgeübt. Welche Rechte wiegen
Jeder hat das Recht zu rauchen - oder eben nicht zu rauchen. Wenn Raucher und Dampfer im semi-öffentlichen rauchen/dampfen, werden dem Nichtraucher seine Rechte auf Nichtrauchen zwangsweise weggenommen. Zudem wird ein Anschlag auf seine Gesundheit (z.B. bei Allergiker, Herz- und Lungenkranke, Immungeschwächte usw.) ausgeübt. Welche Rechte wiegen mehr: die des Rauchers, der - sollte er für eine bestimmte Zeit nicht rauchen können, keinen Schaden erleidet, oder die des Nichtrauchers, der - wenn er unfreiwillig dem Rauch/Dampf ausgesetzt ist - immensen gesundheitlichen Schaden erleidet?
Gesetze und Verbote sollen die Wehrlosen (Kinder, Kranke usw.) schützen und nicht die Täter unterstützen.
Daher muss ein gesetzliches Nichtraucherverbot überall dort greifen, wo sich auch Kinder, Allergiker, Kranke usw. aufhalten können oder müssen (z.B. in ÖPNV-Wartebereichen, Bahnsteige, Gaststätten usw.)
Der Raucher hat trotzdem weiterhin das Recht zu rauchen, aber eben nicht in rauchfreien Bereichen.
Komplexe Einschränkung nicht möglich
Eine absolute Einschränkung bzw Verbot vom Rauchen in der Öffentlichkeit ist nicht möglich, nicht umsetzbar, nicht kontrollierbar. Als Raucher bemühe ich mich immer auf meine Umgebung zu achten und Nichtraucher nicht zu beeinträchtigen, leider ist das nicht immer und überall möglich. So wie ich das Recht habe, auf der Straße mit einer Flasche
Eine absolute Einschränkung bzw Verbot vom Rauchen in der Öffentlichkeit ist nicht möglich, nicht umsetzbar, nicht kontrollierbar.
Als Raucher bemühe ich mich immer auf meine Umgebung zu achten und Nichtraucher nicht zu beeinträchtigen, leider ist das nicht immer und überall möglich.
So wie ich das Recht habe, auf der Straße mit einer Flasche Bier zu laufen (auch kein gutes Vorbild für Kinder) oder Cannabis zu rauchen, so möchte ich auch eine Zigarette rauchen, ohne erst die Raucherzone in 500m Entfernung zu suchen.
In Gaststätten im Aussenbereich kann dies gern umgesetzt werden, ebenso zB. in Stadien (wie beim SCF) oder Konzerten. Evtl sollte die Entscheidung beim Hausherrn bleiben (Hausrecht).
Weihnachtsmärkte, Strassenfeste, etc seh ich als nicht machbar.
Raucherzonen alle 200m? Was ist wenn der Wind dreht? Komplettes Verbot in der Öffentlichkeit? Nein!
Freiheitsrecht
Man kommt sich langsam vor wie im Osten bei Honecker, fehlt nur noch die Stasi, die alles kontrolliert.
Nichtraucher sollten beim tanken 1€ mehr pro Liter zahlen, damit sie das Minus ausgleichen, das die Raucher dann nicht mehr zusteuern können!
Anmerkung der Redaktion
Sehr geehrter Nutzer, sehr geehrte Nutzerin,
bitte achten Sie beim Verfassen Ihrer Kommentare auf unsere Netiquette.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Online-Redaktion
Nichtraucherschutzgesetz
Hallo, bin selbst Raucher und finde es langsam diskriminierend was noch alles verboten werden soll.
PERSÖNLICHES FREIHEITSRECHT.
Jeder muss eben etwas Rücksicht auf den anderen nehmen!
Über Alkohol spricht man nicht viel obwohl ich finde das der viel gefährlicher ist.