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Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).

Nichtraucherschutzgesetz

Gastronomiebetriebe und Spielstätten

  • Außengastro
  • Raucherräume
  • Raucherlokale
  • Shishabars
  • Umgang mit neuartigen Tabakprodukten
  • Sonderformen (Spielstätten, Clubs, Nachtleben)
  • Umgang mit Cannabis (Hier ist keine Einflussnahme möglich, da das Land keine Gesetzgebungskompetenz für diesen Bereich besitzt.)
  • Wirtschaftliche Auswirkungen von Verboten
  • Personal: Arbeitsstättenrecht (Hier ist keine Einflussnahme möglich, da das Land keine Gesetzgebungskompetenz für diesen Bereich besitzt.)

Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

  • Außengastro, Eingangsbereiche
  • Raucherräume, abgetrennter Außenbereich
  • Wirtschaftliche und andere Auswirkungen von Verboten
  • Durchgangsräume in Raucherlokalen
  • Technischer Nichtraucherschutz
  • Hausrecht der Gastronomiebetreiber

Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren.

Kommentare : zu Gastronomiebetrieben und Spielstätten

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59. Kommentar von :Beteiligungs-Ben

Rauchen bei Openairs, Konzerten oder sonstigen Veranstaltungen verbieten

Ich finde es unmöglich, dass man sich als Nichtraucher oder seine Kinder, nicht davor schützen kann Rauch bei Openair Veranstaltungen, Konzerten, Public Viewing, etc. ausgesetzt zu sein.
Aus diesem Grund sollte Rauchen insgesamt verboten werden oder ausgewiesene, geschlossene Raucherräume wie an Bahnhöfen geben!

58. Kommentar von :ohne Name 102978

Rauchen Innengastronomie

In einigen Städten ist das Rauchen in der Innengastronomie nach wie vor weit verbreitet und sollte verboten werden. Insbesondere vor Arbeitsschutzgesichtspunkten halte ich es für nicht hinnehmbar, dass Angestellte auf der Arbeit einer solch schädlichen Belastung ausgesetzt sein sollen. In keiner anderen Branchen wäre es gesellschaftlich geduldet,

In einigen Städten ist das Rauchen in der Innengastronomie nach wie vor weit verbreitet und sollte verboten werden. Insbesondere vor Arbeitsschutzgesichtspunkten halte ich es für nicht hinnehmbar, dass Angestellte auf der Arbeit einer solch schädlichen Belastung ausgesetzt sein sollen. In keiner anderen Branchen wäre es gesellschaftlich geduldet, dass ein Arbeitsplatz so aussieht und ohne weitere Schutzvorkehrungen mit solch einem gesundheitlichen Risiko verbunden ist.
Nicht alle, die in solchen Lokalen Arbeiten sind zwangsläufig selbst Raucher, einige wollen vielleicht aufhören - wir sollten es Ihnen so einfach wie möglich machen.
Der gesundheitliche Bonus für nichtrauchende Gäste versteht sich bei solch einem Verbot von selbst.

57. Kommentar von :ohne Name 102978
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56. Kommentar von :CL no name

Außengastro

Meiner Meinung nach sollte ein komplettes Rauchverbot auch für jegliche Außengastro gelten. Ich finde es eklig, wenn ich eine Mahlzeit genießen will und vom Nebentisch werde ich eingeräuchert! Der Rauch belästigt mich.

55. Kommentar von :Michael Hug

Rauchen in Außengastro verbieten

Rauchen auch in der Außengastronomie (Biergärten, Terrassen) verbieten! Vermeidung von Passivrauchen und Schutz der Nichtraucher und Kinder.

54. Kommentar von :Josef

Rauchen im Gastronomiebereich

Rauch von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen oder was auch immer stinkt, ist extrem störend und extrem ungesund. Das empfinde ich an jedem Ort, ob drinnen oder draussen spielt gar keine Rolle. Wenn im Biergarten der Nebentisch mit 4 Personen qualmt ist das eine Qual und eine Zumutung für Nichtraucher. Und wenn die Raucher in Gruppen zum Qualmen vor

Rauch von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen oder was auch immer stinkt, ist extrem störend und extrem ungesund.
Das empfinde ich an jedem Ort, ob drinnen oder draussen spielt gar keine Rolle. Wenn im Biergarten der Nebentisch mit 4 Personen qualmt ist das eine Qual und eine Zumutung für Nichtraucher.
Und wenn die Raucher in Gruppen zum Qualmen vor dem Eingang (also draußen) eines Gastrobetriebes stehen und man durch den Gestank durch muss bevor man erst mal zu seinem Tisch kommt ist das ebenso eine Zumutung.
Von mir aus kann jemand 50 Zigaretten am Tag rauchen, aber nicht neben mir. Geraucht werden sollte zu Hause oder irgendwo auf dem Spaziergang weit weg von anderen Leuten. Das würde von Respekt gegenüber seinen Mitmenschen zeugen.

53. Kommentar von :HDB

Außengastronomie

Ich halte die bestehenden Regelungen für völlig ausreichend. Wir haben uns im gesellschaftlichen Konsens darauf geeinigt, das Rauchen aus geschlossenen Räumen weitestgehend zu verbannen, was von nahezu allen als positiv bewertet und auch mitgetragen wird. Dass es noch vereinzelte Raucherkneipen gibt, die als solche deutlich gekennzeichnet und erst

Ich halte die bestehenden Regelungen für völlig ausreichend. Wir haben uns im gesellschaftlichen Konsens darauf geeinigt, das Rauchen aus geschlossenen Räumen weitestgehend zu verbannen, was von nahezu allen als positiv bewertet und auch mitgetragen wird. Dass es noch vereinzelte Raucherkneipen gibt, die als solche deutlich gekennzeichnet und erst ab 18 Jahren zugänglich sind, sollte niemanden ersthaft erregen. Jedem ist freigestellt, diese zu besuchen oder eben nicht, es gibt in jedem Fall genügend Alternativen.
Im Außenbereich von einer unzumutbaren Belästigung zu reden, wenn an einem Nachbartisch geraucht wird, halte ich für überzogen, möglicherweise wären aber getrennte Bereiche eine sinnvolle Option.
Unsere Gastronomie hat seit Jahren ohnehin einen schweren Stand. Diese mit weiteren Vorgaben und Verboten weiter zu gängeln, halte ich nicht für hilfreich.

52. Kommentar von :TinaD

Gastronomie, Clubs & Co.

Die Frage stellt sich, weshalb wir weiterhin über dieses Thema diskutieren? Ist es nicht unbestreitbar, dass Passivrauchen erhebliche gesundheitliche Risiken birgt? Seit Jahren informieren Ärzte und Wissenschaftler über diese Gefahren; dennoch beschränkt sich das Handeln der Stadt auf Diskussionen. Das Argument 'Der Gastronom sollte selbst

Die Frage stellt sich, weshalb wir weiterhin über dieses Thema diskutieren? Ist es nicht unbestreitbar, dass Passivrauchen erhebliche gesundheitliche Risiken birgt? Seit Jahren informieren Ärzte und Wissenschaftler über diese Gefahren; dennoch beschränkt sich das Handeln der Stadt auf Diskussionen. Das Argument 'Der Gastronom sollte selbst entscheiden' empfinde ich als wenig ernsthaft. Viele Gastronomen sind zudem selbst Raucher und verfolgen primär eigene Interessen. Ebenso halte ich das Argument bezüglich möglicher wirtschaftlicher Folgen für unhaltbar: Die Cafés sind auch im Winter gut besucht, obwohl Rauchen dort untersagt ist. Die Verpflichtung der Stadt liegt darin, ihre Bürger zu schützen und nicht der Tabakindustrie oder den Gastronomiebetreibern zu dienen. Wir sollten in der Lage sein zu entscheiden, ob wir weiterhin schädlichen Dämpfen ausgesetzt sein möchten oder nicht; dies erscheint mir als eine absurde Situation! Ich bitte darum, endlich Maßnahmen zum Schutz unserer Gesundheit zu ergreifen – es handelt sich hierbei um eine Pflicht gegenüber Ihren Wählern! Wo bleibt in diesem Kontext Demokratie sowie Gerechtigkeit für Nichtraucher? Nichtraucher sind die Mehrheit , wo sind unsere Rechte ? Ihr müsst uns schützen !

51. Kommentar von :ohne Name 102378

Mehr als 100 Milliarden Folgekosten durch Raucher

werden auf uns abgewälzt. Wie man dann die Frage nach Wirtschaftlichkeit von Verboten immer noch stellen kann, bleibt Geheimnis der Impulsgebenden. In diesen Kosten sind allein 30 Milliarden für Medikamente und Behandlungen. Nicht eingerechnet sind jedoch Krankheitsausfälle, die gleichzeitig Mehrbelastung für andere Kollegen bedeuten, die den

werden auf uns abgewälzt. Wie man dann die Frage nach Wirtschaftlichkeit von Verboten immer noch stellen kann, bleibt Geheimnis der Impulsgebenden. In diesen Kosten sind allein 30 Milliarden für Medikamente und Behandlungen. Nicht eingerechnet sind jedoch Krankheitsausfälle, die gleichzeitig Mehrbelastung für andere Kollegen bedeuten, die den Mehraufwand irgendwie wuppen sollen. Die Umweltschäden durch weggeworfene Kippenstummel und weggeworfene Akkus und damit wertvollen Ressourcen als auch Restchemikalien aus den Wegwerf Vapes, die sich nicht abbauen lassen und ins Grundwasser gelangen sowie aufgrund mangelnder Langzeitforschung undefinierbare Langzeitfolgen auf die nächste Generation sind gar nicht einkalkuliert. Der Stressfaktor mit dem Kinder und Nichtraucher im Allgemeinen im Alltag ausgesetzt sind wird auch nicht eingerechnet. Beim Dampfen handelt es sich um eine Suchtverlagerung. Das Niveau auf dem eine Debatte untergeschoben wird (Wein/ Sekt ist weniger schädlich als Schnaps) ist unseriös. Diverse Inhaltsstoffe sind in Vapes enthalten, die wiederum nicht in Tabakzigaretten erhalten sind. Das sind unzählige Unbekannte die in einer komplexen Formel und damit chemischen Mischung auf den Körper der Konsumierenden wirken und deren gesundheitlichen Auswirkungen heute nur auf unseriöse Art suggeriert werden können. Jede Menge Unbekannte, wir werden zum Versuchsprojekt und die Kosten werden zzgl. auch uns abgewälzt. Selbstverständlich gilt es vor diesem Hintergrund an jeglichen Gastronomie Betrieben als auch "Spielstätten" das Rauchen und Dampfen ausnahmslos zu untersagen. Während andere Länder ein Rauchfrei Ziel haben, hat es das politische Deutschland noch nicht mal dazu gebracht und arbeitet sich weiter mit mehr Schein als Sein an Basics ab. Die Mehrheit leidet und zahl dafür auch noch drauf.

50. Kommentar von :ohne Name 102705

Rauchen im Freien in Gaststätten und Cafés

Damit man Essen in Restaurants auch im Freien genießen kann, wäre es sehr wünschenswert, wenn - außer in Raucherlokalen - das Rauchen endlich auch in den Außenbereichen von Restaurants untersagt werden würde.