BfR 11.05.2021 macht sich auch stark dafür.
Raucher sollten auch mehr in Krankenkassen einzahlen...
32.
Kommentar von :Manfred Mangold
Bevormundung
Es werden immer mehr Beschlüsse/Gesetzte verabschiedet die den mündigen Bürger bevormunden. Dazu gehört auch dieses. Es wurde geschaft, daß in Restaurants oder Clubs nicht mehr geraucht werden darf. Das ist auch ok so. Aber nun geht es langsam an die Grenze des zumutbaren. Raucher sollen höhere Kassenbeiträge leisten usw., was ist denn mit den
Es werden immer mehr Beschlüsse/Gesetzte verabschiedet die den mündigen Bürger bevormunden. Dazu gehört auch dieses. Es wurde geschaft, daß in Restaurants oder Clubs nicht mehr geraucht werden darf. Das ist auch ok so. Aber nun geht es langsam an die Grenze des zumutbaren. Raucher sollen höhere Kassenbeiträge leisten usw., was ist denn mit den vielen Freizeitsportlern die jede Woche aufgrund von Verletzungen wochenlang krankgeschrieben sind? Man beschwert sich daß im Freien geraucht wird. Man kann es sich doch aussuchen wo man sitzt. Nur gegen die Richtung woher der Wind bläst kann keiner was. Man könnte sich ja auch über die oftmals sehr ungezogen Kinder in Restaurants/Biergärten und deren überforderten Eltern beschweren, aber das traut sich ja niemand. Irgendwann muß die Überregulierung ein Ende finden, und den Menschen wieder ein eigenes Entscheidungsrecht überlassen.
33.
Kommentar von :ohne Name 104496
Marihuana-Rauch für Passivraucher
Passivrauchen ist immer schädlich. Aber Marihuana-Rauch darf Passivrauchern (z.B. auf Balkonen von Mehrfamilienhäusern) nicht zugemutet werden. Hier sollte der neueste Stand der Wissenschaft bemüht werden. Da ein Passivraucher gar nicht weiß, was er da für einen Rauch einatmet, sollte das Rauchen auf Balkonen von Mehrfamilienhäusern generell
Passivrauchen ist immer schädlich. Aber Marihuana-Rauch darf Passivrauchern (z.B. auf Balkonen von Mehrfamilienhäusern) nicht zugemutet werden. Hier sollte der neueste Stand der Wissenschaft bemüht werden. Da ein Passivraucher gar nicht weiß, was er da für einen Rauch einatmet, sollte das Rauchen auf Balkonen von Mehrfamilienhäusern generell verboten werden. Die Gesetze sollten hier den Gesundheitsschutz der Bevölkerung mehr berücksichtigen. Übrigens: Kranke Menschen gibt es nicht nur im Krankenhaus! Es gibt viele Menschen im häulichen Bereich, für die Passivrauchen sehr schädlich ist (Lungenkranke aller Art, Menschen mit schwachem Immunsystem und chronischen Krankheiten...)
34.
Kommentar von :Eu
Sport und Rauchen gehören nicht zusammen, Australien Vorbild
Sport dient der körperlichen Ertüchtigung, der psychischen Erholung und sportlichem Wettkampf. Da das Rauchen gesundheitsschädlich ist, hat es beim Sport einfach nichts zu suchen. Australien hat deshalb in Sportstadien das Rauchen untersagt. https://www.health.nsw.gov.au/tobacco/Pages/no-smoking-around-sports-grounds.aspx Außerdem würde
Sport dient der körperlichen Ertüchtigung, der psychischen Erholung und sportlichem Wettkampf. Da das Rauchen gesundheitsschädlich ist, hat es beim Sport einfach nichts zu suchen. Australien hat deshalb in Sportstadien das Rauchen untersagt. https://www.health.nsw.gov.au/tobacco/Pages/no-smoking-around-sports-grounds.aspx Außerdem würde gesetzliches Rauchverbot den Vereinen den Rücken stärken, in ihren Sportstätten ein Rauchverbot durchzusetzen.
35.
Kommentar von :Hotline
Passivrauchen
Zu diesem Punkt kann ich nur sagen:
Hätte man alles gelassen wie vor den gesetzlichen Verboten, würde sich der Qualm viel besser in der Atemluft verteilen.
Niemand bräuchte durch einen verrauchten kleinen Eingangsbereich laufen, keine Klamotten würden nach dem Restaurant Besuch nur nach Pommes und Bier stinken, kein Nichraucher braucht mehr an
Zu diesem Punkt kann ich nur sagen:
Hätte man alles gelassen wie vor den gesetzlichen Verboten, würde sich der Qualm viel besser in der Atemluft verteilen.
Niemand bräuchte durch einen verrauchten kleinen Eingangsbereich laufen, keine Klamotten würden nach dem Restaurant Besuch nur nach Pommes und Bier stinken, kein Nichraucher braucht mehr an einem Raucherpoint am Bahnsteig vorbei, alles würde sich schön in der Umweltluft verteilen und niemand braucht sich mehr aufregen.
Über startende und landende Flieger mit Kerosinablass regt sich auch niemand auf und das finde ich viel schlimmer.
36.
Kommentar von :NoCancer
Rauchen tötet
Da Rauchen tötet, kann es nur dort gestattet werden, wo andere Menschen nicht gefährdet werden können. Wenn dies allen bewusst ist und nikotinabhängige Menschen die Chance haben, ihre Sucht so zu befriedigen, dass sie ander Menschen nicht beeinträchtigen, sehe ich gute Chancen für eine breite Akzeptanz.
37.
Kommentar von :NoCancer
Verantwortung
Die Tabakkonzerne müssten wesentlich bei den Kosten (Gesundheit, Umwelt, Wirtschaft) beteiligt werden, die sie mit ihren Produkten verursachen.
38.
Kommentar von :ohne Name 102144
Sucht ist eine Krankheit
Nikotinsucht ist eine (i.d.R. selbst erworbene) chronische Krankheit. Es besteht jedoch die Möglichkeit, abstinent zu werden. Das Argument, dass man Suchtkranke nicht in ihrer "Freiheit" einschränken darf überall und jederzeit zu rauchen, weil sie sonst diskriminiert würden, darf aus diesem Grund nicht zählen. Nicht von der Sucht geht die
Nikotinsucht ist eine (i.d.R. selbst erworbene) chronische Krankheit. Es besteht jedoch die Möglichkeit, abstinent zu werden. Das Argument, dass man Suchtkranke nicht in ihrer "Freiheit" einschränken darf überall und jederzeit zu rauchen, weil sie sonst diskriminiert würden, darf aus diesem Grund nicht zählen. Nicht von der Sucht geht die Belästigung aus sondern von der Befriedigung der Sucht durch dadurch entstehenden unangenehmen und giftigen Rauch. Anders ist das bei z.B. Asthmatikern, die dringend davor zu schützen sind, unfreiwillig Rauch einatmen zu müssen. Sie können sich nämlich nicht dagegen wehren.
39.
Kommentar von :Carolan
Heimtückische Gewöhnung
Ein unvergifteter Körper weist einen sehr deutlich darauf hin, dass eingeatmeter Rauch negative Auswirkung hat und einen zu meidenden Einfluss darstellt. Meiner eigenen - von vielen Seiten bestätigten - Erfahrung nach setzt jedoch ein gefährlicher Gewöhnungseffekt ein, wenn man häufig mit diesem Reiz konfrontiert wird. Das reduziert zwar nicht
Ein unvergifteter Körper weist einen sehr deutlich darauf hin, dass eingeatmeter Rauch negative Auswirkung hat und einen zu meidenden Einfluss darstellt. Meiner eigenen - von vielen Seiten bestätigten - Erfahrung nach setzt jedoch ein gefährlicher Gewöhnungseffekt ein, wenn man häufig mit diesem Reiz konfrontiert wird. Das reduziert zwar nicht seine Risiken, verringert jedoch leider den Alarm, den er auslöst. Daher können weder Raucher noch ständige Passivraucher erkennen, welche Tortur der Qualm den Menschen zufügt, denen es gelingt, sich überwiegend davon fernzuhalten.
Dies ist für vulnerable Gruppen zwar besonders belastend, gilt im Prinzip aber auch für eigentlich gesunde Personen. Erst eine gewisse Zeit des rauchfreien Lebens erlaubt eine realistische Beurteilung der negativen Effekte, die ständige Rauchexposition auf sie hatte bzw. hat, wenn sie auf einmal dem Rauch wieder ausgesetzt werden.
Daher erschließt sich die Bedeutung des Schutzes vor dem unfreiwilligen Passivrauchen nur jemandem, der die Annehmlichkeiten sauberer Atemluft über ausreichende Dauer bewusst erfahren hat.
40.
Kommentar von :Carolan
Betroffene Erkrankungen
Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass neben den bekannten Erkrankungen der Atemwege und des Immunsystems auch Augenerkrankungen, besonders der Augenoberfläche, durch Passivrauchen verschlimmert werden können.
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Kommentare : zur Gesundheit
Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren. Vielen Dank für Ihre Kommentare!
E-Zigarettwn sind auch miteinzubeziehen...
BfR 11.05.2021 macht sich auch stark dafür.
Raucher sollten auch mehr in Krankenkassen einzahlen...
Bevormundung
Es werden immer mehr Beschlüsse/Gesetzte verabschiedet die den mündigen Bürger bevormunden. Dazu gehört auch dieses. Es wurde geschaft, daß in Restaurants oder Clubs nicht mehr geraucht werden darf. Das ist auch ok so. Aber nun geht es langsam an die Grenze des zumutbaren. Raucher sollen höhere Kassenbeiträge leisten usw., was ist denn mit den
Es werden immer mehr Beschlüsse/Gesetzte verabschiedet die den mündigen Bürger bevormunden. Dazu gehört auch dieses. Es wurde geschaft, daß in Restaurants oder Clubs nicht mehr geraucht werden darf. Das ist auch ok so. Aber nun geht es langsam an die Grenze des zumutbaren. Raucher sollen höhere Kassenbeiträge leisten usw., was ist denn mit den vielen Freizeitsportlern die jede Woche aufgrund von Verletzungen wochenlang krankgeschrieben sind? Man beschwert sich daß im Freien geraucht wird. Man kann es sich doch aussuchen wo man sitzt. Nur gegen die Richtung woher der Wind bläst kann keiner was. Man könnte sich ja auch über die oftmals sehr ungezogen Kinder in Restaurants/Biergärten und deren überforderten Eltern beschweren, aber das traut sich ja niemand. Irgendwann muß die Überregulierung ein Ende finden, und den Menschen wieder ein eigenes Entscheidungsrecht überlassen.
Marihuana-Rauch für Passivraucher
Passivrauchen ist immer schädlich. Aber Marihuana-Rauch darf Passivrauchern (z.B. auf Balkonen von Mehrfamilienhäusern) nicht zugemutet werden. Hier sollte der neueste Stand der Wissenschaft bemüht werden. Da ein Passivraucher gar nicht weiß, was er da für einen Rauch einatmet, sollte das Rauchen auf Balkonen von Mehrfamilienhäusern generell
Passivrauchen ist immer schädlich. Aber Marihuana-Rauch darf Passivrauchern (z.B. auf Balkonen von Mehrfamilienhäusern) nicht zugemutet werden. Hier sollte der neueste Stand der Wissenschaft bemüht werden. Da ein Passivraucher gar nicht weiß, was er da für einen Rauch einatmet, sollte das Rauchen auf Balkonen von Mehrfamilienhäusern generell verboten werden. Die Gesetze sollten hier den Gesundheitsschutz der Bevölkerung mehr berücksichtigen. Übrigens: Kranke Menschen gibt es nicht nur im Krankenhaus! Es gibt viele Menschen im häulichen Bereich, für die Passivrauchen sehr schädlich ist (Lungenkranke aller Art, Menschen mit schwachem Immunsystem und chronischen Krankheiten...)
Sport und Rauchen gehören nicht zusammen, Australien Vorbild
Sport dient der körperlichen Ertüchtigung, der psychischen Erholung und sportlichem Wettkampf. Da das Rauchen gesundheitsschädlich ist, hat es beim Sport einfach nichts zu suchen. Australien hat deshalb in Sportstadien das Rauchen untersagt. https://www.health.nsw.gov.au/tobacco/Pages/no-smoking-around-sports-grounds.aspx Außerdem würde
Sport dient der körperlichen Ertüchtigung, der psychischen Erholung und sportlichem Wettkampf. Da das Rauchen gesundheitsschädlich ist, hat es beim Sport einfach nichts zu suchen. Australien hat deshalb in Sportstadien das Rauchen untersagt. https://www.health.nsw.gov.au/tobacco/Pages/no-smoking-around-sports-grounds.aspx Außerdem würde gesetzliches Rauchverbot den Vereinen den Rücken stärken, in ihren Sportstätten ein Rauchverbot durchzusetzen.
Passivrauchen
Zu diesem Punkt kann ich nur sagen: Hätte man alles gelassen wie vor den gesetzlichen Verboten, würde sich der Qualm viel besser in der Atemluft verteilen. Niemand bräuchte durch einen verrauchten kleinen Eingangsbereich laufen, keine Klamotten würden nach dem Restaurant Besuch nur nach Pommes und Bier stinken, kein Nichraucher braucht mehr an
Zu diesem Punkt kann ich nur sagen:
Hätte man alles gelassen wie vor den gesetzlichen Verboten, würde sich der Qualm viel besser in der Atemluft verteilen.
Niemand bräuchte durch einen verrauchten kleinen Eingangsbereich laufen, keine Klamotten würden nach dem Restaurant Besuch nur nach Pommes und Bier stinken, kein Nichraucher braucht mehr an einem Raucherpoint am Bahnsteig vorbei, alles würde sich schön in der Umweltluft verteilen und niemand braucht sich mehr aufregen.
Über startende und landende Flieger mit Kerosinablass regt sich auch niemand auf und das finde ich viel schlimmer.
Rauchen tötet
Da Rauchen tötet, kann es nur dort gestattet werden, wo andere Menschen nicht gefährdet werden können. Wenn dies allen bewusst ist und nikotinabhängige Menschen die Chance haben, ihre Sucht so zu befriedigen, dass sie ander Menschen nicht beeinträchtigen, sehe ich gute Chancen für eine breite Akzeptanz.
Verantwortung
Die Tabakkonzerne müssten wesentlich bei den Kosten (Gesundheit, Umwelt, Wirtschaft) beteiligt werden, die sie mit ihren Produkten verursachen.
Sucht ist eine Krankheit
Nikotinsucht ist eine (i.d.R. selbst erworbene) chronische Krankheit. Es besteht jedoch die Möglichkeit, abstinent zu werden. Das Argument, dass man Suchtkranke nicht in ihrer "Freiheit" einschränken darf überall und jederzeit zu rauchen, weil sie sonst diskriminiert würden, darf aus diesem Grund nicht zählen. Nicht von der Sucht geht die
Nikotinsucht ist eine (i.d.R. selbst erworbene) chronische Krankheit. Es besteht jedoch die Möglichkeit, abstinent zu werden. Das Argument, dass man Suchtkranke nicht in ihrer "Freiheit" einschränken darf überall und jederzeit zu rauchen, weil sie sonst diskriminiert würden, darf aus diesem Grund nicht zählen. Nicht von der Sucht geht die Belästigung aus sondern von der Befriedigung der Sucht durch dadurch entstehenden unangenehmen und giftigen Rauch. Anders ist das bei z.B. Asthmatikern, die dringend davor zu schützen sind, unfreiwillig Rauch einatmen zu müssen. Sie können sich nämlich nicht dagegen wehren.
Heimtückische Gewöhnung
Ein unvergifteter Körper weist einen sehr deutlich darauf hin, dass eingeatmeter Rauch negative Auswirkung hat und einen zu meidenden Einfluss darstellt. Meiner eigenen - von vielen Seiten bestätigten - Erfahrung nach setzt jedoch ein gefährlicher Gewöhnungseffekt ein, wenn man häufig mit diesem Reiz konfrontiert wird. Das reduziert zwar nicht
Ein unvergifteter Körper weist einen sehr deutlich darauf hin, dass eingeatmeter Rauch negative Auswirkung hat und einen zu meidenden Einfluss darstellt. Meiner eigenen - von vielen Seiten bestätigten - Erfahrung nach setzt jedoch ein gefährlicher Gewöhnungseffekt ein, wenn man häufig mit diesem Reiz konfrontiert wird. Das reduziert zwar nicht seine Risiken, verringert jedoch leider den Alarm, den er auslöst. Daher können weder Raucher noch ständige Passivraucher erkennen, welche Tortur der Qualm den Menschen zufügt, denen es gelingt, sich überwiegend davon fernzuhalten.
Dies ist für vulnerable Gruppen zwar besonders belastend, gilt im Prinzip aber auch für eigentlich gesunde Personen. Erst eine gewisse Zeit des rauchfreien Lebens erlaubt eine realistische Beurteilung der negativen Effekte, die ständige Rauchexposition auf sie hatte bzw. hat, wenn sie auf einmal dem Rauch wieder ausgesetzt werden.
Daher erschließt sich die Bedeutung des Schutzes vor dem unfreiwilligen Passivrauchen nur jemandem, der die Annehmlichkeiten sauberer Atemluft über ausreichende Dauer bewusst erfahren hat.
Betroffene Erkrankungen
Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass neben den bekannten Erkrankungen der Atemwege und des Immunsystems auch Augenerkrankungen, besonders der Augenoberfläche, durch Passivrauchen verschlimmert werden können.