Alle Ministerien des Landes Baden-Württemberg

Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).

Nichtraucherschutzgesetz

Mögliche Impulsgebende

  • Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
  • Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
  • Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA BW
  • Landkreistag
  • Gemeindetag
  • Städtetag
  • Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag (IHK)
  • Landesverband Deutscher Schausteller und Marktkaufleute
  • Deutscher Gewerkschaftsbund
  • Nichtraucherschutzverband Deutschland e. V.
  • Nichtraucherinitiative Deutschland e.V.
  • Landeselternbeirat
  • Landesschülerbeirat
  • Kommunalverband für Jugend und Soziales BW
  • Landessportverband Baden-Württemberg e.V.
  • Baden-Württembergische Arbeitsgemeinschaft der Selbst- und Abstinenzverbände
  • Landesärztekammer
  • Liga der freien Wohlfahrtspflege
  • Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen BW (LAKA)
  • Pro Rauchfrei e.V.
  • Bundesverband der Konzert und Veranstaltungswirtschaft (BDKV)
  • NABU
  • BUND
  • LNV
  • Generalstaatsanwaltschaft
  • Arbeitgeber Verband Unternehmer Baden-Württemberg
  • Bundesverband Rauchfreie Alternative e.V.
  • Krebsverband BW
  • Verband Bildung und Erziehung Baden-Württemberg (VBE)
  • Bündnis für Tabakfreien Genuss e.V.
  • Rauch-Befürworter aus der Zivilgesellschaft
  • Hauptpersonalrat Sozialministerium (Vertretung der Betriebsräte)
  • Landesgesundheitsamt
  • Landtagsfraktionen
    • GRÜNE
    • CDU
    • SPD
    • FDP/DVP
    • AfD
  • Krankenkassen und Rentenversicherung
  • Berichterstatter aus anderen Bundesländern/Städten oder auch dem Ausland (zum Beispiel Österreich wegen Deutschsprachigkeit)
  • Ash UK (Großbritannien)
  • Europäische Beobachtungsstelle Sucht?
  • IFT Kiel / IFT München
  • Mitarbeitende oder Vertreter aus der Präventions-Praxis zum Beispiel: Villa Schöpflin (Lörrach)
  • Dachverband der Jugendgemeinderäte BW
  • Hauptamtsleiter/in oder Polizei/Ordnungsamt einer Kommune (über Gemeindetag anfragen)

Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

  • Deutsches Kinderhilfswerk
  • Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP)
  • Kassenärztliche Vereinigung
  • Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Arbeitsmediziner und Brandschutzbeauftragten
  • Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE)
  • Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V.

Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren.

Kommentare : zu Impulsgebenden

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

11. Kommentar von :ohne Name 103467
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
8. Kommentar von :ohne Name 103467
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
19. Kommentar von :ohne Name 104730

Transparenz

Die Interessenskonflikte und damit einher gehende Beeinflussung sind natürlich im Vorfeld von den Impulsgebenden inklusive eingereichter Studien und Gutachten transparent zu machen. Wir sind erwachsen und müssen über solche Beeinflussungen und mögliche Interessensgegensätze transparent sein. Das ist ein berechtigter Wunsch, der zu einem fairen

Die Interessenskonflikte und damit einher gehende Beeinflussung sind natürlich im Vorfeld von den Impulsgebenden inklusive eingereichter Studien und Gutachten transparent zu machen. Wir sind erwachsen und müssen über solche Beeinflussungen und mögliche Interessensgegensätze transparent sein. Das ist ein berechtigter Wunsch, der zu einem fairen Umgang dazugehört und mehrheitlich in der Bevölkerung Konsens ist. Die Gründe dafür sind, dass die Industrie Profitinteressen hat und bis heute mit dieser Intransparenz auch von teils genannten Personen und deren Studien hier in den Kommentaren durch fehlende Angabe von Interessenkonflikten sich der Manipulation, Verzerrungen, Platzierung von Narrativen in der Öffentlichkeit (auch der wissenschaftlichen Öffentlichkeit) zwecks Meinungsbildung versucht und diese versucht in entsprechenden wissenschaftlichen Publikationsformen unterzubringen. Die Einforderung und Aufdeckung dieser Intransparenz von allen Impulsgebenden, die mündlich und mit schriftlicher Anhörung bzw. Stellungnahme angehört werden, ist bedeutsam dafür dass diese Bürgerbeteiligung auch zu einem positiven Votum in einer Abschlussbewertung kommen kann und möglicherweise in anderen Bundesländern fortgeführt werden kann.
Ich kann z.B. nur für meine Herangehensweise sprechen. Wenn ich z.B. mit jungen Menschen in d er Jugendhilfe, die eine Sucht Erkrankung haben und ihren Eltern arbeite, dann haben diese es verdient, dass ich mich bevor ich mir eine Haltung in meinem fachlichen Handeln erarbeite das auch so gewissenhaft zu tun, dass ich mich in ethischer Herangehensweise über Hintergründe zu Interessenskonflikte und dergleichen informiere – in alle Richtungen. Das gilt wann immer mir Wissenschaftler und Studien präsentiert wurden und auch in Fortbildungen. Aus welcher Richtung sie kommen, spielt dabei keine Rolle. Das kann auch ein Lehrstuhl sein, der an einem Fachbereich von Tabakgeldern finanziert wurde. In Deutschland gibt es eine sehr umschweifende bzw. ausufernde Historie zum Umgang der intransparenten Einflussnahme. Dies ist auch in der Vergangenheit sehr gut erforscht bis hin zu finanzierten Lehrstühlen über die die implizite und explizite Einflussnahme. Besonders stutzig muss man werden, wenn die Intransparenz sich wie ein roter Faden zieht oder Wissenschaftler Meinungen als Forschungsresultate äußern, zu denen sie z.B. gar nicht geforscht haben, dies aber nicht transparent gemacht wird und suggeriert wird, das wäre ein Beweis/ Fakt. Auch interessant in diesem Zusammenhang sind Wissenschaftler, die wiederholt auf Veranstaltungen, die von der Industrie finanziert werden, auftreten. Ganz besonders ist dies so, wenn diese Veranstaltungen finanziert von z.B. den Händlerverbänden BVTE (RuW Fachkonferenzen, diverse Veranstaltung en zum Thema Aromenverbot u.a.) abgehalten werden.

https://www.ruw-fachkonferenzen.de/veranstaltung/aromenverbote-in-e-zigaretten/

https://www.ruw-fachkonferenzen.de/veranstaltung/fachtagung-menthol-in-e-zigaretten/

https://www.ruw-fachkonferenzen.de/veranstaltung/rauchfreie-nikotin-produkte-das-beispiel-schweden-und-implikationen-fuer-die-deutsche-tabakpolitik/

Oder wenn diese Veranstaltungen gesponsort vom Bündnis für Tabakfreien Genuss und organisiert von der einstigen Pressesprecherin des Verbands der Cigarettenindustrie (VdC), die seinerzeit die aufgedeckte große Manipulation durch Wissenschaft finanziert durch Tabakkonzerne abstritt, z.B. neun Veranstaltungen mit dem Namen eGarage abhalten und dort politischen Entscheidungsträgern cherry-picked ihre Studien mit weitreichenden Postulierungen vertreten. Diese Wissenschaftler inklusive ihrer angeführten Studien sollten eine Interessenserklärung abgeben.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/228508/Rauchstopp-E-Zigaretten-zementieren-die-Sucht#:~:text=Ein%20Rauchstopp%20mithilfe%20von%20E,weniger%20sch%C3%A4dlich%20als%20Tabakrauchen%20allein.

Auf Politik und Kommunikation finden sich aber noch die Bilderarchive von der 5. Insight bis zur 10. Insight zu finden. Die Publikationen sind alle archiviert, weil Mitte Dezember 2023 wurde das Portal von den Betreibern vom Netz genommen.

10. eGarage Insight – 29.09.223, Mit Steuern richtig steuern, https://www.egarage.de/10-egarage-insight-mit-steuern-richtig-steuern/ und https://archive.vn/noiEv

Fotos: https://www.politik-kommunikation.de/?s=eGarage+Insight und https://archive.fo/bhfZ3

09. eGarage Insight – Neue Forschungsergebnisse, Disposables und Steuerdebatte, 16.03.2023, https://www.egarage.de/9-egarage-insight-neue-forschungsergebnisse-disposables-und-steuerdebatte/ und https://archive.vn/svXKP

Fotos: https://www.politik-kommunikation.de/politikszene/galerie/9-egarage-insight-wissenschaft-experten-und-bundestag-diskutieren/ und https://archive.fo/C1FTT

8. eGarage Insight zu Steuer-Debatte und neuer Studie, 10.11.2022, https://www.egarage.de/9-egarage-insight-neue-forschungsergebnisse-disposables-und-steuerdebatte/ und https://archive.vn/wip/NvFMk

Fotos: https://www.politik-kommunikation.de/politikszene/galerie/8-egarage-insight/ und https://archive.fo/kGYzo

Politik und Experten im Gespräch: Die 7. eGarage Insight , 25.06.2022, https://www.egarage.de/politik-und-experten-im-gespraech-die-7-egarage-insight/ und https://archive.vn/Ro0FZ

Fotos: https://www.politik-kommunikation.de/politikszene/galerie/7-egarage-insight/ und https://archive.fo/z2aFr

6. eGarage Insight: Politik und Experten diskutieren, 27.01.2022, https://www.egarage.de/6-egarage-insight-politik-und-experten-diskutieren/ und https://archive.vn/kUf3L
Fotos: https://www.politik-kommunikation.de/politikszene/galerie/6-egarage-insight/ und https://archive.fo/irphh

Die Dokumentation der 5. eGarage Insight , 03.10.2020,
https://www.egarage.de/die-dokumentation-der-5-egarage-insight/ und https://archive.vn/k2JRo

5. eGarage Insight: Ärzte und Abgeordnete im Gespräch , 18.09.2020, https://www.egarage.de/5962-2/ und https://archive.vn/ebjEw

4. eGarage Insight: Wissenschaft und Politik im Gespräch, 02.04.2019, https://www.egarage.de/4-egarage-insight-wissenschaft-und-politik-im-gespraech/ und https://archive.vn/lU9Bm

eGarage Insight: Die Interviews mit den Gästen, 25.11.2018,
https://www.egarage.de/egarage-insight-die-interviews-mit-den-gaesten/ und https://archive.vn/vi6HB

eGarage Insight in Berlin: Das Video, 23.11.2018, https://www.egarage.de/egarage-insight-in-berlin-das-video/ und https://archive.vn/by8N0

eGarage Insight: Regulierung ja, aber mit Augenmaß, 21.11.2018, https://www.egarage.de/egarage-insight-regulierung-ja-aber-mit-augenmass/ und https://archive.vn/xs12z

Präsentation von Prof. Peter Hajek bei eGarage Insight , 27.04.2018, https://www.egarage.de/praesentation-von-prof-peter-hajek-bei-egarage-insight/ und https://archive.vn/Gyf4s

eGarage Insight: Führender britischer Wissenschaftler, Politiker und Branche im Gespräch, 24.04.2018, https://www.egarage.de/egarage-insight-fuehrender-britischer-wissenschaftler-politiker-und-branche-diskutieren/ und https://archive.vn/eX5rl

eGarage insight – Auszüge aus dem Vortrag von Prof. Linda Bauld 24.09.2016, https://www.egarage.de/egarage-insight-auszuege-aus-dem-vortrag-von-prof-linda-bauld/ und https://archive.vn/5IB8J

eGarage insight: Bundestagsabgeordnete und britische Forscherin diskutieren, 23.09.2016, https://www.egarage.de/egarage-insight-bundestagsabgeordne-und-britische-forscherin-diskutieren/ und https://archive.vn/pxblU

Die Wissenschaft des Herrn Riccardo Polosa, publiziert von Jakob Schlandt vom Tagesspiegel

https://www.egarage.de/verbindung-zwischen-nikotin-und-covid-bleibt-im-fokus/ und https://archive.vn/paIuC

und publiziert von Andrea Winkhardt

https://www.egarage.de/langzeitstudie-der-uni-catania-laesst-raucher-durchatmen/ und https://archive.vn/LnkNx

Zu diesem Wissenschaftler

https://tobaccotactics.org/article/riccardo-polosa/

Heino Stöver im Gespräch mit Jakob Schlandt vom Tagesspiegel

https://www.egarage.de/branchentreffen-in-berlin-egarage-symposium/ und https://archive.vn/53g67
https://www.youtube.com/watch?v=oPCzM0-1D-E&list=UULFn4pHaYO9jtjKQKH259P-Vw&index=30

Geschäftsführung Bündnis für Tabakfreien Genuss mit Jakob Schlandt vom Tagesspiegel über den Erfolg des gekippten Mentholverbots auf dem YouTube Kanal der Mitorganisatorin Andrea Winkhardt

https://www.youtube.com/watch?v=YnaQosrjKKo&list=UULFn4pHaYO9jtjKQKH259P-Vw&index=31

Zur Gastgeberin:

https://taz.de/Auf-der-Kippe/!374344/
https://dampfdruck-presse.hu/lobby-carport/

Impressum: https://www.egarage.de/impressum/ und https://archive.is/?url=https://www.egarage.de/impressum/

3 Seiten zum Durchforsten mit Publikationen bzw. Öffentlichkeitsarbeit mit Heino Stöver

https://archive.vn/7Neb1

4 Seiten zum Durchforsten mit Publikationen bzw. Öffentlichkeitsarbeit mit Martin Storck

https://archive.vn/udCHR

Die Weltöffentlichkeit war für diese Wissenschaftsgeschichten nicht mehr bereit. Neue Bottomlins musste her. Die kamen dann mit den RuW Fachkonferenzen.

https://archive.vn/tw9mD
Gesamtquellenübersicht https://archive.vn/www.egarage.de


Da ist es erst mal nebensächlich, dass dort ein Wissenschaftler spricht und diskutiert, sondern die Frage ist, warum dieser das auf einer von der Industrie gesponsorten Veranstaltung gegenüber von politischen Entscheidern tut, warum gerade dieser Wissenschaftler von der Industrie ausgewählt wurde und ggfs. das auch in seinen Interessenkonflikten nicht angibt, dass dem so gewesen ist und ggfs. noch ob sein Salär dafür von Steuergeldern finanziert werden sollte. Oder die Frage warum Veranstaltungen an Fachbereichen abgehalten werden, die teils von Steuergeldern subventioniert sind und dort Wissenschaftler vortragen, die nachweislich Gelder der Industrie nahmen. Die Methoden dieser Industrie sind Zweifel sähen, Meinungsbildung auf Basis von Intransparenz zu vollziehen und neue Narrative zu etablieren. Da dies nun mal meistens nicht fruchtet, wenn es direkt und offen von den Konzernen kommt, werden Wissenschaftler u.ä. ins Boot geholt und die haben damit auch ein Geschäftsmodell mit einem lukrativen Fortkommen, z.B. auf vielen Veranstaltungen, die von den Unternehmen mit Profitinteressen finanziert werden, zu vernetzen, ihre Argumentation auszubauen, zu beraten wie man noch besser Studien platzieren kann und über ihre Erfolge auszutauschen. Der Veranstalter KAC. der von Big Tobacco finanziert wird, lädt z.B. alljährlich zu einem prunkvollen Wochenende im Marriot in Polen ein. Die Veranstaltung heißt Global Forum on Nicotine. Flug und Anreise werden auch für die dort anwesenden "Konsumentengruppen" aus allen Ländern übernommen. Die Vortragenden und Vordenker dieser Bewegung und auch Partnerorganisationen, z.B. ScoHre (Stöver, Farsalinos und weitere) sind dort auch vertreten und in weiten Teilen auf Tobaccotactics gelistet. Sie können aber auch die Veranstaltung des Global Forum on Nicotine ansehen. Die hier unter den Impulsgebenden gelistete Konsumentengruppe BVRA war in 2023 auch auf so einer Veranstaltung namens Global Forum on Nicotine vertreten. Das findet sich z.B. hier im Blog von einem Konsumenten benannt:
https://dampfdruck-presse.hu/im-hinterkopf-behalten/ und https://archive.vn/xeK3j.

Auf der BVRA Homepage gibt es keine einzige Notiz darüber, dass der Verband Gelder von KAC genommen hat. Doch im Newsletter hat der Verband seine Mitgliederschaft hierüber informiert. Die auf der Homepage öffentlich vorgetragenen Informationen geben keinen Aufschluss hierüber. Solche Intransparenz sind genau diese Punkte, die das Bedürfnis nach Transparenz bis heute aufrecht erhalten und den Anschein vermitteln, es gibt etwas zu verbergen. Anderweitig lässt sich nicht herleiten warum der BVRA Verband nicht direkt auf der Homepage die Öffentlichkeit und Interessierte über diesen Umstand in Kenntnis setzt. Auf erwachsener Ebene ist das eine Mindestanforderung an einen Dialog auf Augenhöhe. Wer aber so intransparent ist, lässt seine wahren Motive damit auch im Dunkel. Das zieht sich hier in dem Bürgerforum mit angeführten Studien und Gutachten fort. Mir fiele weltweit keine Gesellschaft inklusive der Konsumenten von Tabak- und neuartigen Produkte ein, die nicht der Finanzierungsquellen zunächst nachginge. Das ist auch legitim, weil sie die Frage von Interessensgegensätzen auftut. Das sollte man dann aber auch nicht dem Gegenüber absprechen. Das geschieht hier und ist ein wenig befremdlich, weil es von selbigen Kommentatoren aber für sich in Anspruch genommen wird dieser Frage nachzugehen und vor allem nicht transparent mit den Studien/ Gutachten umzugehen. Dass es von anderer Seite keine Studien genannt werden würden, kann ich so nicht sehen. Da wurden auch welche angeführt und auch an anderer Stelle. Nur man muss sich auch damit auseinandersetzen wollen. Das Format an sich macht es aber schwer sich damit intensiv auseinanderzusetzen und wird auch letztlich nicht im Verhältnis Likes/ Dislikes entschieden, die zwar den Anschein einer Mehrheit vermitteln, aber auf die Bundesbevölkerung runter gebrochen unter Bezugnahme auf beispielsweise die Mitgliederzahl des BVRA mit etwas über 400 Mitgliedern nicht mal 1 % der bundesweiten Konsumentengruppe abbilden. Nach meinem Dafürhalten ist das hier was im Forum steht eine Randnotiz in einem langen Verfahren – wie auch angeführt von dem Betreiber – die lediglich Partizipation in irgendeiner Form für Bürger abbilden soll, weil das Ungleichgewicht in solchen Interessenausübungen durch zivile Gruppen hinlänglich und themenübergreifend bekannt ist und dies eine Kritik erfährt. So ist z.B. auch im Bund der Bürgerrat gegründet worden.
Ich finde es spannend wie das auch unter Konsumenten diskutiert wird. Das ist doch Hinweis darauf, dass es Interessenkonflikte gibt. Bei Interessensgegensätzen, vor allem, wenn sie nicht transparent angegeben werden, stoßen überall auf Widerstände. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang. Jede/r erwachsene Mensch will wissen mit wem da gesprochen wird. Wenn man darüber keine Angaben in der Öffentlichkeit macht oder über die Zusammensetzung des eigenen Verbands, birgt das die Gefahr sich der Glaubwürdigkeit zu nehmen. Geht es um Inhalte und Einflussnahme im politischen Kontext eines Bürgerforums und Dialogs, sollte es nach meinem Dafürhalten Transparenz gegenüber allen Beteiligten über Finanzierungsquellen gegeben und dazu gehört die Angabe von Interessenkonflikten.
Hier unter diesem Artikel ist z.B. ersichtlich, dass der 2. Geschäftsführer des Bündnis für Tabakfreien Genuss ebenfalls Mitglied in dem BVRA Verband ist. In dem Blog ist unter weiteren Artikeln kommentiert, dass der Geschäftsführer der Liquidmarke Kapkas Flava der GASD GmbH (Goran Krstic) ebenfalls Mitglied ist oder der Produktmanager oder Management des Online Handel fids paff GmbH (Martin Streng), soll angeblich auch Mitglied sein und das Template für die Homepage erstellt haben. Fids Paff ist als Mitlied im Verband des e-Zigarettenhandel auf der Homepage gelistet. M.Streng soll eigenen Aussagen zufolge in einem Video die Homepage Templates der BVRA Homepage zusammengestellt haben. Weitere Angestellte aus anderen Unternehmen, z.B. von Vapor ex Machina aus dem Verband des e-Zigarettenhandels , sollen dort auch Mitglied sein. Auch Geschäftsinhaber von weiteren e-Zigaretten Fachgeschäften, wie z.B. R. Knobel, der Geschäftsführer von der Dampferecke soll Mitglied im BVRA sein. Der Fachhandel Dampferecke ist Mitglied im Bündnis für Tabakfreien Genuss. Die Geschäftsführerin von den Steamers Lounge Fachgeschäften in Rheinland Pfalz soll ebenso Mitglied sein. Gibt es da eine Auflistung über die Mitglieder, um sich darüber ein faires Bild zu machen welche Mitglieder da im Detail vom BVRA vertreten werden? Dies wäre interessant zu erfahren wer da Mitglied war und ist, damit man auch weiß wer da genau vertreten wird. Ich würde befürworten diese Transparenz im Dialog mit Bürgern und auch für sonstige Außenstehende, z.B. politische Entscheidungsträger als auch interessierte Konsumenten öffentlich zu stellen. Ganz frei von Kritik sind die Verbindungen zur Tabak- bzw. e-Zigarettenindustrie auch unter der Konsumentengruppe von e-Zigaretten nicht. Das wäre auch unrealistisch, weil keine Gruppe vollständig homogen ist. Da diese Informationen in keiner Weise öffentlich auf der Homepage für Außenstehende bekannt sind aber durchaus relevant, auch aufgrund von Doppelrollen im Zuge der Interessenvertretung, sollten solche Dinge im Vorfeld geprüft werden und dann erst über eine Zulassung als Impulsgebende entschieden werden. Die Voraussetzungen, die in diesem speziellen Fall dem Anschein nach gegeben sind, sollten schnell aufgeklärt werden und daraus auch Schlussfolgerungen über Motivation, Ziel und Beteiligung an diesem Verfahren gezogen werden.

https://dampfdruck-presse.hu/hall-of-vape-2023-und-einweg-e-zigaretten-pipeline-und-die-disposable-ist-gut-fuer-den-grosshaendler-der-kann-danach-nach-drei-jahren-auf-die-insel/ und https://archive.vn/wHXjY

13. Kommentar von :ohne Name 103467

Der BVTE möchte aufgenommen werden

Natürlich nur um der Perspektive der von seinen Mitgliedern konsumierten Produkte stärkere Beachtung zu verhelfen. Ganz bestimmt nicht, um gleichbleibende oder "moderate" Gesetzgebung für die vertriebenen Produkte der Mitglieder zu befürworten. Der BVTE will als Teil der Lösung für die an ihren Produkten Suchterkrankten Hilfe mit Argumenten

Natürlich nur um der Perspektive der von seinen Mitgliedern konsumierten Produkte stärkere Beachtung zu verhelfen. Ganz bestimmt nicht, um gleichbleibende oder "moderate" Gesetzgebung für die vertriebenen Produkte der Mitglieder zu befürworten. Der BVTE will als Teil der Lösung für die an ihren Produkten Suchterkrankten Hilfe mit Argumenten beisteuern. Es ist ja nicht so, dass in der Liste der Impulsgenenden schon Befürworter gelistet wären, die auch ganz gut ihre Meinung kundtun und alles an der Hand haben was es so aus dieser Richtung dafür geben kann.

15. Kommentar von :ohne Name 104148

Das Niveau sinkt deutlich

Jedem, der noch 1 + 1 zusammen zählen kann, der sieht, dass hier ein Niveau erreicht ist, und das aus vornehmlich einer Richtung, welches eigentlich jegliche Beteiligung unter diesen Voraussetzungen ad absurdum geführt hat. Ob von Diktaturen, Stasi Vergleichen oder ähnlich herangeführt werden und unter hanebüchenen Augmentationen Ideologie Vorwürfe

Jedem, der noch 1 + 1 zusammen zählen kann, der sieht, dass hier ein Niveau erreicht ist, und das aus vornehmlich einer Richtung, welches eigentlich jegliche Beteiligung unter diesen Voraussetzungen ad absurdum geführt hat. Ob von Diktaturen, Stasi Vergleichen oder ähnlich herangeführt werden und unter hanebüchenen Augmentationen Ideologie Vorwürfe angeführt werden. Sobald man in das Bürgerbeteiligungsforum blickt, wird deutlich hier stimmt was nicht. Die Mehrheit der Likes bzw. Dislikes sprechen sich für Schutz der e-Zigaretten und Raucherkonsumenten und unkritische Auseinandersetzung mit tabakfinanzierten Studien aus und finden die Meinung vom BVTE sollte angehört werden, weil es anderweitig Meinungseinschränkungen darstellen würde oder man Angst habe mit den eigenen Argumenten nicht voran zu kommen. Dabei ist das Niveau teils so erschreckend, dass nicht mal die Einflussnahme via Auftragsgutachten aus der Industrie als Kritik nachvollzogen wird oder gar die Nachfrage zu Interessenkonflikten. Begründungen zu Schwachstellen in einem Gutachten werden nicht gelesen und die Diskussion wird wieder von vorne begonnen. Das alles entspricht nach meinem Befinden nicht einer Auseinandersetzung oder Abbildung dem Meinungsbild der repräsentativen Durchschnitt der Bürger in Deutschland. Welch Verhöhnung von Menschen, die in einer Diktatur leben. Das ist mittlerweile einfach nicht mehr angemessen der Thematik und auch so sicherlich nicht gedacht gewesen. Vielleicht überdenkt man den Rahmen und die Ausgestaltung inklusive der Impulsgebenden für die Zukunft ja und wertet das aus. Von z.B. 70 Kommentaren unter dem Themenfeld Neuartige Tabakprodukte kann man so oder so nicht von Repräsentativität ausgehen. Viel zu wenig Zeit und auch der Rahmen geben eine Auseinandersetzung wie sie der dringlichen Thematik würdig wäre nicht her. Glücklicherweise hat es einen Vorteil, es ist öffentlich und jeder Bürger kann sich auch im Nachhinein ein Bild von den Beiträgen in den Kommentaren machen.

4. Kommentar von :Famgie

Einrichtungen im Schnittstellenbereich Nichtraucherschutz / Sucht

Einrichtungen wie Krankenhäuser, Psychiatrien u.ä. müssen gegenüber ihren Mitarbeitenden und Besuchern das Rauchen in den Räumlichkeiten begrenzen aber auch das Rauchen von Patienten bei denen ein Entzug die Genesung belasten würde das Rauchen ermöglichen. Auch gibt es bei vielen Tätigkeiten in denen Mitarbeiter "Raucherpausen" nicht ohne

Einrichtungen wie Krankenhäuser, Psychiatrien u.ä. müssen gegenüber ihren Mitarbeitenden und Besuchern das Rauchen in den Räumlichkeiten begrenzen aber auch das Rauchen von Patienten bei denen ein Entzug die Genesung belasten würde das Rauchen ermöglichen.

Auch gibt es bei vielen Tätigkeiten in denen Mitarbeiter "Raucherpausen" nicht ohne erheblichen zeitlichen Aufwand oder Vernachlässigung andere Pflichten durchführen können Verstoße die der Arbeitgeber nicht zugunsten des Nichtraucherschutzes beseitigt.

Da hiermit die Festlegungen des Nichtraucherschutzgesetzes und insbesondere die Verpflichtung zur Durchsetzung wissentlich und von vielen Seiten billigend unterlaufen werden, müssen die Regelungen hierzu auf den Prüfstand.

Um derartige Sachverhalte und mögliche Lösungswege aufzeigen zu können sollten entsprechende Verbände (KVBW, o.ä.) dieser Einrichtungen beteiligt werden.

Auch können die Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Arbeitsmediziner und Brandschutzbeauftragten dieser Einrichtungen einbezogen werden.
Dabei handelt es sich um den Personenkreis mit Fachkunde und Praxiserfahrung welche die Herausforderungen bei der Umsetzung des LNRSchG in derartigen Einrichtungen kennen.

9. Kommentar von :ohne Name 103467

Tabakverbände ausschließen

Ich stimme dafür das Bündnis für Tabakfreien Genuss, Raucher Befürworter aus der Zivilgesellschaft und den Bundesverband für Rauchfreie Alternativen nicht zu beteilgen. Wir haben genug gesehen und sehen es noch was angerichtet wird. Die Meinung dazu kann man sich auch so denken. Die heißt: Weiter so. Ist doch alles in bester Ordnung. Wir wollen

Ich stimme dafür das Bündnis für Tabakfreien Genuss, Raucher Befürworter aus der Zivilgesellschaft und den Bundesverband für Rauchfreie Alternativen nicht zu beteilgen. Wir haben genug gesehen und sehen es noch was angerichtet wird. Die Meinung dazu kann man sich auch so denken. Die heißt: Weiter so. Ist doch alles in bester Ordnung. Wir wollen weiter quarzen, vapen, verkaufen, werben. Egal wo, wie und alles funktioniert doch. So wie es ist fühlen wir uns pudelwohl. Wie es ist, kann es bleiben. Hier haben wir Studien, Gutachten und sonst noch paar konstruierte Beweise warum wir frei wie der Elefant im Porzellan Laden, aber frei, weitermachen können sollen. Außerdem, ihr Parteien und Abgeordnete braucht unsere Stimme und unser Tabakgeld. So ungefähr dürfte das sein. Das passt nur leider nicht zum Thema. Die besorgten und engagierten Bürger sind gut gewappnet. Schließlich kann doch jeder Bürger ein Gutachten für mehrere tausende von Euro anbringem um unsere Argumente auszustechen. Alles klar, genau das kann der einfache Bürger eben nicht. Auftragsgutachten von 2017 vom Verband des E-Zigarettenhandel rausgefunden vom engagierten Bürger, seither hat sich der Markt gefühlt 5 mal auf den Kopf gestellt. 2017 gab es noch nicht mal diese überdosierten Nikotinsalz Liquids und Einweg E-Zigaretten. Schadstoffe, also Formaldeyd unter der Nachweisgrenze. Aha, und aus wie vielem Liquids von den 16000 und mehr und mit wie vielen Materialkomponenten und Leistungsstufen geprüft? Wurde da auch Sucralose in 2017 geprüft? Ich bin da nicht so im Thema, aber ganz von Gestetn bin ich auch nicht. Mein Gefühl sagt man will nach den letzten 2,5 Jahren extrem Marketing und Problemen an Schulen und Kinder, die überall nur zu vapen mit Spezial Argumenten und mit aller Macht E-Zigaretten auf keinen Fall im LNRSG drin haben.Das wäre logisch der Erfolg hoch 10 trotz Rampensau in ganz Deutschland und auf der ganzen Welt so weotermachen zu können wie gehabt. Ich habe mal wieder leider das Gefühl, wir sollen für dumm verkauft werden. Die erfolgreiche Interessenvertretung basiert auf weltweit Millionen von Totengräbergelder und damit einhergehend auch mit vielen Ressourcen einem ein mangelhaft als befriedigend zu verkaufen. Wenn es das ist um was es hier gehen soll, dann bitte so weitermachen wie gehabt. Sollte es das aber nicht sein, dann sollte sich diesmal eine Korrektur vornehmen lassen.
Ich wünsche mir das Gefühl zu bekommen, es geht um Fortschritt um auch mal Zuversicht für die Zukunft zu bekommen. Bestimmte zerstörerische Unternehmens- und Verbandsbgeahren von der Suchtmittelindustrie lassen das leider nicht erwarten. Schade, wenn es so bleiben soll wie es schon immer war.

Spannend fände ich auch die Frage wo denn die Rauchbefürworter herkommen? Wurden die am Kiosk oder in Raucherkneipen gesucht oder in der COPD Abteilung? Oder haben da paar Verbände bereitwillig paar vermittelt? Ich kann mir sowas nich vorstellen wie das abläuft.

12. Kommentar von :ohne Name 102363

Tabakbranche kann nicht einbezogen werden

Herr Heddenhausen, Refernt Industriepolitik des BVTE, hat sich in seinem unten stehenden Kommentar offensichtlich vertippt. Nicht die Perspektive der Konsument/inn/en, sondern die der Produzent/inn/en könnte dieser Verband einbringen. Zu dessen Mitgliedern gehören - British American Tobacco - Japan Tobacco International - Johann Wilhelm von

Herr Heddenhausen, Refernt Industriepolitik des BVTE, hat sich in seinem unten stehenden Kommentar offensichtlich vertippt. Nicht die Perspektive der Konsument/inn/en, sondern die der Produzent/inn/en könnte dieser Verband einbringen. Zu dessen Mitgliedern gehören
- British American Tobacco
- Japan Tobacco International
- Johann Wilhelm von Eicken
- Niko Liquids GmbH
- Riccardo Retail GmbH
und andere Hersteller sowie Händler von Tabakerzeugnissen und E-Zigaretten.
Diese können nicht als Impulsgebende für ein neues Nichtraucherschutzgesetz agieren. Das würde den Leitlinien des WHO-Tabakrahmenübereinkommens widersprechen, das Deutschland bereits vor 20 Jahren ratifiziert hat.

6. Kommentar von :ohne Name 102378

Der Kampf um die Lufthoheit kostet uns alle und wir können uns das nicht mehr leisten

Kann sich wer vorstellen was das ist? nicotine benzoate,2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramide,2-Ethyl-3-hydroxy-4H-pyran-4-on, Acetin, Milchsäure, N-Ethyl-2-isopropyl-5-methylcyclohexane carboxamide, yl-(E)-cinnamate, ethyl-trans-cinnamate, Vanillin, (R)-p-Mentha-1,8-dien, 3-hydroxy-2-methyl-4-pyrone, Nicotine lactate, 1-phenylethyl acetate,

Kann sich wer vorstellen was das ist?
nicotine benzoate,2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramide,2-Ethyl-3-hydroxy-4H-pyran-4-on, Acetin, Milchsäure, N-Ethyl-2-isopropyl-5-methylcyclohexane carboxamide, yl-(E)-cinnamate, ethyl-trans-cinnamate, Vanillin, (R)-p-Mentha-1,8-dien, 3-hydroxy-2-methyl-4-pyrone, Nicotine lactate, 1-phenylethyl acetate, Ethylbutyrat, trans-hex-3-en-1-on, Isopentylacetat, Hexylacetat, gamma-Decalactone, Malonether, 4-(4-Hydroxyphenyl)-2-butanon, Maltol, Methylanthranilat, cis-3-Hexen-1-yl acetate, (E)-4-Methyl-2-(pent-1-enyl)-1,3-dioxolan, Linalool; 3,7-Dimethyl-1,6-octadien-3-ol, 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramid, Benzylbenzoat, Triacetin, Propansäure, Allylhexanoat, Zimtsäuremethylester, Erdbeeraldehyd, Allylcyclohexylpropionat, Citronellol, D-Limonen, Ethylmaltol, Anthranilsäuremethylester, Ethylpropionat, beta-Pinen, Neral, Carvon, L-Menthon, Ethylbutyrat, 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutyramid (Cooling Agent WS23), Pyridine 3-[(2S)-1-methyl-2-pyrrolidinyl)]benzoat, Ethylacetat; Essigsäureethylester, Benzylbenzoat; Benzoesäurebenzylester, beta-Damaskon, Zimtalkohol, Allyl-3-cyclohexylpropionat, 2,6-Dimethylhept-5-enal
Das sind Stoffe, die in und vor den Schulen, in Parks, Einkaufsstraßen, Gastronomieaußenbereichen, Bushaltestellen, Bahngleisen vor den Eingängen von Supermärkten, Krankenhäusern usw. usf. konsumiert werden und womit unsere Kinder und wir Tag für Tag zzgl. Zum Tabakrauch eingenebelt werden. Diese tollen e-Zigaretten werden vermaktet unter verharmlosend klingenden Produktbezeichnungen wie Blue Razz Lemonade, Pink Lemonade, Watermelon Ice, Strawberry Ice, elfergy Ice (energy), elfstorm Ice, Spearmint, Cola Cherry Ice, Citrus Sunrise, Sour Red, Triple Berry, Pineapple Ice, Tropical Island, Apple Peach, Blueberry Sour Raspberry, Pineapple Mango Orange, Cotton Candy Ice, Cherry Cola, Kiwi Passionfruit Guava. Hort sich gut an und gar nicht gefährlich, man will möglichst selbst mal testen, oder? Man könnte fast meinen der Maledivenurlaub wäre jetzt 24/7 für uns alle leistbar. Während die Chinesen diesen Unfug aus Kinderschutzgründen verboten haben, und auch der Marktführer elf Bar in UK zumindest findet gewisser Geschmacksirrsinn sei kinderaffin und seine Sortimentstiefe infolge von politischem Druck geschmälert hat, findet der elf Bar Produkt Manager, dass gilt für Deutschland nicht. Diese Produkte sind für Kinder und Jugendliche the hottest shit wie aus der Studie der DAK hervorgeht, vgl. hierzu. .
https://www.dak.de/presse/bundesthemen/kinder-jugendgesundheit/e-zigarette-ist-bei-schulkindern-einstiegsdroge-nummer-eins-fuer-nikotinsucht-_48748#/
Deswegen rege ich an die DAK zu den Impulsgebenden einzuladen. Diese möchte doch bitte eine Kostenfolgenabschätzung aufsummieren, die mit einem Erhalt des Status Quo einhergeht, insoweit e-Zigaretten nicht im LNRSG endlich mit angeführt und gleichgestellt mit herkömmlichen Tabakprodukten werden. Diese Chemikalienmischungen und -konzentrationen sind je Sorte mannigfaltig. Die Liste ist nicht vollständig. Das sind nur eine Auswahl der Inhaltsstoffe, die in den Sicherheitsdatenblättern des Marktführers Esel Bar/ Lost Mary (Wegwerf Vapes) bzw. elfliq/ maryliq (Nikotinsalz Liquids) angeführt werden. Nicht alle Stoffe müssen angeführt werden, nicht alle Stoffe müssen gekennzeichnet werden. Das hier ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, der mit Masse unkontrolliert verkauft wird und von Millionen in Deutschland, darunter Kinder und Jugendliche teils täglich mehrfach in die Lunge inhaliert wird. Das Ganze geschieht noch in extrem hohen Nikotinkonzentrationen von teils 20mg je ml. Passiv konsumieren gezwungenermaßen seit Jahren ebenfalls Millionen mit. Gegenwärtig gibt es keinen Schutz. Diese Liste von chemischen Gemischen ist unvollständig, nicht alle Stoffe müssen in diesen Sicherheitsdatenblättern angeführt werden. Die WHO gibt an es soll 16.000 davon geben. Sie werden mal in englischer Sprache, mal in deutscher Sprache angeführt, obwohl nur die deutsche Sprache in unserem Land erlaubt ist. Das interessiert alles seit Jahren niemanden, besonders nicht die Inverkehrbringer.. Wir sollen uns nicht so anstellen, das ist ja nur eine Wolke, Disko-Nebel, oder ein Erdbeerwölkchen, riecht doch gut. Also bitte mal die Füße stillhalten. Der Verbraucherschutz soll angeblich gewährleistet sein, tönte es vor gut einem Jahr von einer Gesundheitsexpertin aus bundesweit ranghoher Position, die sich niemals mit Verbraucherschutz befasst hat, in einem Radio Interview. Während diesem Interview gab es schon mehr als ein Jahr in Deutschland sog. Wildwuchs mit dem Wegwerf Vape Hype in den Sozialen Medien und an jeder Straßenecke wie heiße Semmeln zu Niedrigstpreisen gehandelt. Das Resultat einer Untersuchung von Marktüberwachungen ist vernichtend, obschon die Stichprobe verschwindend gering ist. 100 % Durchfallquote bei den Wegwerf Vapes, also drastischer kann es nicht sein. Diese Industrie schert sich einen Scheiß um Gesetze, es geht nicht um Gesundheit oder das mantramäßig politisch wohlklinge Verkaufskonzept Harm Reduction. Schon zu diesem Zeitpunkt äußerte sich die Gesundheitsexpertin fahrlässig.
https://link.springer.com/article/10.1007/s00003-024-01510-y
Auch Nichtkonsumenten sind Verbraucher. Auch Kinder, Jugendliche und chronisch Erkrankte (z.B. Asthma) sind Verbraucher. Keine dieser komplexen Chemikaliengemische sind in ihrer Zusammensetzung im Detail und in ihrer Verteilung und Dosierungskonzentration bis heute durchgehend bekannt. Auch gibt es kein Zulassungsverfahren, sondern nur ein Anmeldeverfahren für die Inverkehrbringer. Selbst der Verband des e-Zigarettenhandel bezeichnete diesen Umstand des Anmeldeverfahrens als Datengrab. Von gewährleistetem Verbraucherschutz zu sprechen ist mindestens naiv oder sehr fahrlässig.
Je nach Zusammensetzung des Chemikaliengesmischs als auch der verwendeten Materialmixe sind unterschiedliche Wirkungen auf Körper und Geist je Ausprägung zu erwarten. Diverse Stoffe sind Allergene, div. Stoffe sind als erbgutschädigend bekannt und bereits in anderen Ländern auf der Verbotsliste. Über keine dieser Stoffe in Form einer Beimengung zu einem hochkomplexen Gemisch können weitreichende und valide Aussagen zu Metabolisierungen getroffen werden, also wie sich das Gemisch im Körper verwandelt und was dann letztlich dieses bewirkt. Über Einzelstoffe ist das zwar schon bekannt, doch sie befinden sich alle in einem komplexen Chemikaliengemisch und werden von Millionen Menschen aktiv und passiv konsumiert. Sie werden zu Millionen gehandelt. Aufwendige Beforschungen werden von der Industrie nicht getätigt, das würde dem eigenen Geschäftsmodell ja nur zuwiderlaufen.
Stattdessen werden abertausende in Forschung gesetzt, um Zweifel zu sähen und neuartige Narrative aufzubauen. So z.B. diese Produkte seien zu 95 % weniger schädlich, dabei wird die beliebte Methode der Personifikation zuweilen genutzt: „Die e-Zigarette ist nicht schuld“. „Die eine e-Zigarette gibt es nicht“, es gibt abertausende Chemikalienmischungen, diverse Materialien. Getestet werden nur die Emissionen von Nikotin, Nitrosaminen, Carbonylverbindungen. Doch was das sonst noch alles an Emissionen zutage treten kann, das ist schlicht zu teuer und eine rein computergestützte Animation ist ein de facto waghalsiges Unterfangen, wenn es um die Frage einer gesamten Volksgesundheit und derer von diversen Folgegenerationen gehen soll, zudem ist auch dieses Verfahren zu teuer. Die Markteintrittshürden sind sowas von gering, obwohl viel auf dem Spiel steht und es ist nichts Geringeres als erneut die Frage der Volksgesundheit, die im Raum steht und der ewige Kampf um die Lufthoheit. Diese Produkte nur anhand von einer Mindestanforderung an Emissionsprüfung, einem läppischen Anmeldeverfahren für eine gesamte Gesellschaft auf dem Markt dem Konsum zu Millionen freizugeben, ist der größte unethische Menschenversuch, den ich in meiner Lebzeit erlebt habe . Dann Emissionen mit Metabolisierungen gleichzusetzen oder aus der angeblich geringeren quantitativen Menge an Inhaltsstoffen im Vergleich zu Tabakzigaretten und aus dem Umstand einer fehlenden Verbrennung zu schlussfolgern, dass alle Gemische zu 95 % oder auch von mir aus allgemein weniger schädlich seinen als Tabakzigaretten ist in höchstem Maße unseriös und naiv. Ich will gar sagen fachlich inkompetent und massiv fahrlässig. Der Schädlichkeitsfaktor lässt sich nicht auf eine Zahl runter brechen, denn dazu gibt es mannigfaltige Produkte, die gar nicht im Ansatz untersucht wurden. Außerdem gibt es in den Vapes und Liquids Inhaltsstoffe, die es dafür gar nicht in Tabakzigaretten gibt und teils in Tabakzigaretten sogar verboten sind! Tausende von großen Unbekannten, so z.B. das obig angeführte Kolada. bzw. Cooling Agent (WS-23), einer von div. von Wilkinson Sword entwickelter Kühlstoff, der sich u.a. in After Shave, Fussgel usw. befindet und niemals zum inhalativen Gebrauch getestet wurde. Doch gibt es schon Kinder und Jugendliche, die in den sozialen Medien von Ausfallerscheinungen (Kopfschmerzen, Übelkeit, Atemnot, allergischen Reaktionen) berichten oder gar vom Frische-Kick und Gehirnfrost sprechen und eine Sucht neben der Sucht entwickeln. Diese synthetischen Kühlstoffe sind in der Mehrheit dieser Produkte, auch bei den Marktführern wie z.B. elf bar drin. Mal sind sie gekennzeichnet, mal nicht. Zu 95 % weniger schädlich ist also nicht nur hochunseriös, manipulativ und scharlatanlastig, sondern, vielmehr auch von Lobbiymus aus jener Industrie beeinflusst. Nachzulesen ist das u.a. hier: https://theconversation.com/no-vapes-arent-95-less-harmful-than-cigarettes-heres-how-this-decade-old-myth-took-off-203039 oder wie das in UK z.B. abläuft und ablief hier: https://www.thetimes.com/uk/healthcare/article/tobacco-giants-linked-to-attacks-on-world-health-organisation-lr93w58cz und https://archive.vn/hsmBI . Dass aber selbst die Regierung in UK nun zu einer Kehrtwende schon unter der alten Regierung, aber auch unter der neuen Regierung kommt, ist kaum verwunderlich. Sie planen Einschränkungen von Aromen, Point of Sale Marketing und das Verbot von Wegwerf Vapes, denn alle industriebeeinflussten Suchtforscher, politischen Entscheider haben sich mit ihren waghalsigen Statements ein Eigentor geschossen und die laissez-faire Politik ist gewaltig nach hinten losgegangen. Der Minderjährigenkonsum prägt das Stadtbild wie auch die abertausenden weggeworfenen Wegwerf Vapes auf den Straßen. Das Ganze artet schon so aus, dass Kinder den Unterricht verlassen, um an ihrer Vape ziehen zu können. Das Problem gibt es auch in Deutschland, teils werden schon Dampfdedektoren in den Schultoiletten angebracht, nicht konsumierende Kinder werden in Mitleidenschaft gezogen.In diesen Produkten werden hierzulande auch weiterhin HHC vertrieben, auch sog. Ballerliquids genannt oder Django genannt. Wie sehr diese Politik nach hinten losgegangen ist zeigt auch eine Untersuchung der University of Bath, bei der festgestellt wurde, dass Kinder und Jugendliche in England ungewollt e-Zigaretten mit der synth. Droge Spice konsumieren. In 16, 6 % der e-Zigaretten Produkte befindet sich in England diese Droge (vgl. hierzu: https://www.bath.ac.uk/announcements/english-school-children-unwittingly-smoking-spice-spiked-vapes-finds-university-of-bath/ ). Neben diesen so oder so schon wilden Chemikalienmischungen die aktiv und passiv von Millionen inhaliert werden ohne auch nur im Ansatz valide wissenschaftliche Schlussfolgerungen geben zu können, die einer Entwarnung gleichkommen, weiß niemand hierzulande, ob und in welchem Ausmaß auch schon hier Spice in den Produkten ist. HHC und Django werden de facto in Deutschland gehandelt (vgl.z.B.https://www.nn.de/region/roth/schuler-zieht-in-roth-an-e-zigarette-mit-unbekanntem-inhalt-und-wird-bewusstlos-1.14353670 und https://www.waltroper-zeitung.de/recklinghausen/recklinghausen-synthetische-drogen-baller-liquid-cannabis-warnung-drob-drogenhilfe-sucht-gefahr-w912271-11000759278/ ) . Nur weil es keine Presseberichte dazu oder Untersuchungen dazu gibt, bedeutet das nicht, dass wir nicht dieses Problem auch schon zusätzlich haben. Das zeigt also die Gefahren sind sehr viel weiter zu definieren, Kinder können einen Herzstillstand erleiden, wenn sie ungewollt Spice in einer Vape inhalieren und es gibt jede Menge Unbekannte auf allen Ebenen, die einen ararchischen Ansatz und ein Wegignorieren oder Gar Auslassen von e-Zigaretten im LNRSG zeitlich überholt und mMn schwer fahrlässig sind. Neben England, Wales und Schottland, haben Belgien das Wegwerf Vape Verbot veranlasst, Frankreich plant dies auch, in weiteren Ländern, so z.B. Polen ist dies im Gespräch. In den Niederlanden und Belgien sind Aromen bis auf Tabak verboten. Nord Irland hat nachgezogen und auch einen Gesetzesentwurf bei der EU zur Notifizierung eingereicht und will Wegwerf Vapes auch verbieten (vgl. https://technical-regulation-information-system.ec.europa.eu/en/notification/26114)
Nur in Deutschland diskutieren wir zum Wohlgefallen der einzigen Profiteure (der Händler und Hersteller) darüber, ob überhaupt diese neuartigen Produkte im LNRSG aufgenommen und gleichgestellt werden sollen mit Tabakzigaretten und ob die Mehrheit in diesem lebenden Land ein Recht auf Unversehrtheit hat. Dabei ist es keine Glaubensfrage, sondern eine Frage der Volksgesundheit und darum gehören sie nicht nur aufgenommen im LNRSG, sondern auch möglichst restriktiv, denn wir alle zahlen drauf und wir alle sind davon mehrheitlich betroffen. In dem neusten Bericht der Weltgesundheitsorganisation heißt es zu e-Zigaretten ganz klar:
"Rauch aus zweiter oder dritter Hand oder Aerosolexposition aus zweiter Hand durch E-Zigaretten stellt ein erhebliches Risiko für Menschen mit Asthma dar, auch wenn sie selbst nicht rauchen.
- E-Zigaretten-Aerosole können krebserregende Stoffe, wie Formaldehyd, sowie erhöhte und ultrafeine Partikel enthalten, die schädliche Substanzen tief in die Atemwege transportieren,
die Lunge anfällig für Verletzungen machen und die Wahrscheinlichkeit schädlicher Auswirkungen auf die Atemwege Auswirkungen auf die Atemwege bei Nutzern von elektronischen Nikotinspendern"
- Vor allem die Konsumenten, die sowohl herkömmliche Zigaretten als auch E-Zigaretten konsumierten, wiesen die höchste Prävalenz von Asthmasymptomen auf.
- "[...] Jugendliche, die E-Zigaretten benutzen, haben eine fast dreimal höhere Wahrscheinlichkeit, später im Leben herkömmliche Zigaretten zu benutzen."
Vgl. https://www.who.int/publications/i/item/9789240097537
Nun gibt es auch hier in den Kommentaren unreflektierten Umgang mit dem eigenen Suchtverhalten und zumindest auch den teils den „Unwlllen“ sich Hilfe zu suchen. Das Recht auf Sucht gibt es, aber nicht das Recht zur Schädigung anderer und es ist auch nicht ein Naturgesetz, dass Dritte die Kosten hierfür dann tragen sollen. Wenn ich dann noch sehe, dass wie wild Studien zitiert werden, die von der Industrie materiell beeinflusst sind, muss man die Frage nach Mündigkeit und unbewusster oder bewusster Instrumentalisierung der Industrie aufwerfen. Da lebt man sich um die eigene Sucht zu bagatellisieren vor, dass man nicht mehr rauchen würde, konsumiert aber 6 Jahre non-stop e-Zigarette. Das ist per Definition eine Suchtverlagerung und e-Zigaretten sind ein Suchtmittel. Sie sind auch in den seltensten Fällen tatsächlich ein Tabakstopinstrument. Das zeigen die Zahlen der Debra Studie von 2018-2023 eindrücklich selbst bei dieser winzigen und diversen Schwächen behafteten Studie. .D.h. die Zahlen könnten sich bei einer breiteren Befragung gar noch weiter ins Negative zum Dual-Use (paralleler Tabak- und e-Zigarettenkonsum) darstellen. Hier die Zahlen:
2018: 73,8 % der Befragten betreiben Dual-Use
2019: 75,1 % der Befragten betreiben Dual-Use
2020: 77, 2 % der Befragten betreiben Dual-Use
2021: 79, 4 % der Befragten betreiben Dual-Use

2022: 77,2 % der Befragten betreiben Dual-Use
2023: 80,4 % der Befragten betreiben Dual-Use
Vgl. https://www.debra-study.info/
Von einem Tabakstopp-Produkt kann trotz aggressivstem Marketing nicht gesprochen werden. Hier in Deutschland ist davon auszugehen, es wird Dual-Use von der Masse betrieben. Der sog. Mischkonsum ist mi noch mehr großen Unbekannten in gesundheitspolitischer Sicht zu betrachten und noch in keinen Rechenmodellen in seinen volkswirtschaftlichen und gesundheitspolitischen Auswirkungen nach meinem Kenntnisstand abgeschätzt worden. Das ist auch nahezu zum gegenwärtigen Zeitpunkt nahezu unmöglich. Diese Produkte werden frei gehandelt und mit kaum Regulierung und noch weniger Kontrollen und überhaupt keinem Zulassungsverfahren an Millionen zum Konsum freigegeben und bis dato gibt es keinen Verlauf und Marktanalysen zu den hochdynamischen Marktveränderungen auf diesem recht jungen Markt. So hat sich auch der Nikotinkonsum innerhalb der Produkte ausdifferenziert. Basisches Nikotin, Niktonsalze (Nikotinbezoat, Nikotionsalycilat, Malat, Laktat und Mischungen davon) und wer weiß noch und kann mit Sicherheit sagen, ob es nicht wie auf dem US-amerikanischem Markt auch synthetisches Nikotin auf hiesigem Markt gibt? Das bunte Potpurri gehört aus meiner Sicht also dringend in sämtlichen ebenen im Landesnichtraucherschutzgesetz aufgenommen und ein umfassender Schutz für Nichtkonsumenenten implementiert.
Diese e-Zigaretten Produkte werden nicht nur in kreischend bunten Verpackungen mit Geschmacksexplosionsversprechen zu Taschengeldpreisen gehandelt, sie werden auch mit Spielcharakter verkauft. Das alles soll nicht auf Kinder und junge Erwachsene abzielen? Das soll nur Raucher zum Tabakstop führen? An Tabakzigarettenschachteln sind keine Pacman Spielchen installiert, wie kommt man also sonst auf solche Ideen, wenn man nicht eine neue Kundschaft generieren will, um auch in Zukunft fortbestehen zu können? https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/gaming-vapes-rauchen-und-spielen
Ich will gar nicht mehr um das Recht auf Unversehrtheit für unsere Kinder und für uns kämpfen müssen und das auch noch in den Sommerferien. Das alles zusammenzuschreiben kostet Kraft, Zeit, aber was tut man nicht alles um sich im Nachhinein nicht vorzuwerfen nicht alles getan zu haben.
Zum Schluss rege ich noch an die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie zu den Impulsgebenden einzuladen. Für mich ist unvorstellbar wie wir über Produkte, die in die Lunge inhaliert werden sprechen und dazu nicht auch die berufliche expertise von in Deutschland praktizierenden Pneumolgen einzuholen. Das ist fast schon ein Fehler in diesem Beteiligungsverfahren, der korrigiert gehört. Schließlich finden sich in der Liste jede Menge Händlerverbände, deren Geschäftsmodell es ist von dieser Sucht zu leben. Die Bürger sind hier mal wieder (leider) in einem (juristisch gesprochen) nachteiligen Verhältnis in dieser „politischen Wahrheitsfindung“. .
P.S. der Kommentar wird unter meiner Meinung nach mehrere passende Themenfelder angefügt, weil nicht hervorgeht, ob er auch bei den anderen relevanten Themenfeldern in die Debatte einbezogen wird, um also sicherzugehen, dass dies geschieht, wähle ich dieses Methode. Aus den Sommerferien heraus ist dieses Thema so oder so schon mit dieser Präzision sehr anstrengend…

14. Kommentar von :ohne Name 103752

Demokratie oder Diktatur?

Ich finde es befremdlich, wie viele Kommentar sich eine Diktatur wünschen, in der nur eine Meinung zugelassen wird. So sollen ständig irgendwelche Rauchbefürworter ausgeschlossen und dafür weitere Rauchgegner einbezogen werden. Selbiges gilt für die Alternativen zum Rauchen in Form von Dampfprodukten und Tabakerhitzern. Auch die Befürworter

Ich finde es befremdlich, wie viele Kommentar sich eine Diktatur wünschen, in der nur eine Meinung zugelassen wird.

So sollen ständig irgendwelche Rauchbefürworter ausgeschlossen und dafür weitere Rauchgegner einbezogen werden. Selbiges gilt für die Alternativen zum Rauchen in Form von Dampfprodukten und Tabakerhitzern. Auch die Befürworter dieser Produkte sollten laut einigen Kommentatoren ganzheitlich als Impulsgebende ausgeschlossen werden.

Hat man hier Angst, die Argument sind zu stark und lassen sich nicht wissenschaftlich entkräften?
Und als Folge könnte man nicht neue, ausschließlich ideologisch getriebene Verbote erlassen, um eine bestimmte Bevölkerungsgruppe noch stärker in Ihrer Freiheit zu beschränken?
Getreu dem Motto:
"Immer mehr Verbote sind gut, solange sie mich nicht betreffen"
Oder auch beliebt:
"Hauptsache irgendwem etwas verbieten, auch wenn mich das Problem gar nicht betrifft."

Diese Denkweise macht mir sehr Sorgen, erklärt für mich aber die Wahlergebnisse so mancher Parteien...

Vielleicht könnten wir ja noch die Meinungsfreiheit etwas einschränken, damit es weniger Meinungen für das Rauchen, Dampfen oder was auch immer gibt. Das würde weitere Verbote deutlich vereinfachen...

Kommentar vom Moderator

Anmerkung der Redaktion

Sehr geehrter Nutzer, sehr geehrte Nutzerin,

wir bitten Sie erneut darum, beim Verfassen Ihrer Kommentare auf unsere Netiquette zu achten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Online-Redaktion