Nichtraucherschutzgesetz

Neuartiger Tabak-Konsum

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Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).
  • Differenzierte Betrachtung: Elektro-Konsum versus Verbrennung
  • Schutz der Dampfer vor Rauchern
  • Rauchfreie Produkte weniger, aber trotzdem schädlich (Studienlage noch gering)

Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

  • Titel: Neuartiger/Anderer Tabak-Konsum
  • Ausweitung der Definition des Rauchbegriffs
  • E-Zigaretten auf Rezept?
  • Generelles Verkaufsverbot
  • Auswirkungen von Einwegprodukten auf Umwelt
  • Umgang mit Cannabis
  • Positivliste für Aromen

Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren.

Kommentare : zum neuartigen Tabak-Konsum

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

11. Kommentar von :102258

Sondermüll - falsche Entsorgung

Das Problem bei den Vapes ist, dass viele diese im Hausmüll oder öffentlichen Mülleimer entsorgen. Da diese allerdings elektronisch funktionieren müssen sie im Sondermüll (Wertstoffhof) entsorgt werden. Das ist aus Umweltsicht eine riesen Katastrophe. Hierüber sollte mehr aufgeklärt werden z.B. auf der Verpackung.

10. Kommentar von :102258

Jugendliche

Zum Schutz von Kinder- und Jugendlichen sollten der Verkauf von Vapes stark eingeschränkt werden. Oftmals verstehen diese nicht, dass Vapes sehr gesundheitsschädlich sind, da diese nach Melone oder Pfirsich schmecken. Dazu kommt noch das Problem mit dem Sondermüll und der falschen Entsorgung im Hausmüll.

9. Kommentar von :Hendrik

Verkauf von Vapes

Meiner Meinung nach sollte der Verkauf von Vapes mit Geschmackssorten sofort gestoppt werden. Sie sollten einfach genauso verboten werden wie Menthol Zigaretten kommt ja im Endeffekt auf das gleiche raus.

8. Kommentar von :ohne Name 102162

Geschmackssorten & Einwegvapes verbieten

Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden. Außerdem sollten Einwegvapes verboten werden. In jeder dieser Vapes ist ein Akku der eigentlich wieder aufgeladen werden könnte - stattdessen aber

Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden.

Außerdem sollten Einwegvapes verboten werden. In jeder dieser Vapes ist ein Akku der eigentlich wieder aufgeladen werden könnte - stattdessen aber einfach weggeworfen wird. Das ist aus Umweltschutzgründen einfach nicht nachzuvollziehen.

7. Kommentar von :ohne Name 102162

Geschmackssorten verbieten

Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden.

6. Kommentar von :ohne Name 102144

Einstieg in die Nikotinabhängigkeit

Vapes sind der Beginn von Raucherkarrieren, schon im Jugendalter. An meiner Schule haben Zwölfjährige Vapes in der Hosentasche. Vapes sind massiv umweltschädlich. Sie bestehen aus Plastik und haben sogar eine Batterie und weitere schädliche Bauteile (Sondermüll). Die Menschheit braucht sie nicht. Deshalb Verbot!

5. Kommentar von :Günther A.

Zu viel Dampf

Erschreckend finde ich die Tatsache, dass vor allem Jugendliche auf Einmaldampfer zurückgreifen. Abgesehen von den gesundheitlichen Gefahren ist der Sondermüll immens. Meist wird er auch nicht sachgerecht entsorgt und sollte deshalb mit mindestens 5 Euro Pfand belegt werden.

4. Kommentar von :Adrian W

Propaganda der Tabakindustrie

E-Zigaretten (und vielleicht Shishas?) mögen weniger schädlich sein. Tatsache ist aber, dass die Tabakindustrie durch die Verharmlosung der E-Zigaretten („die sind ja gar nicht so schlimm, man kann ja mal“) und die Jugend ansprechende Designs (die oft Stiften ähneln und sich einfach im Schulmäppchen verstecken lassen) gezielt die bisher wenig

E-Zigaretten (und vielleicht Shishas?) mögen weniger schädlich sein.

Tatsache ist aber, dass die Tabakindustrie durch die Verharmlosung der E-Zigaretten („die sind ja gar nicht so schlimm, man kann ja mal“) und die Jugend ansprechende Designs (die oft Stiften ähneln und sich einfach im Schulmäppchen verstecken lassen) gezielt die bisher wenig Tabak konsumierende Jugend abgeholt hat. Das ist statistisch sehr gut erkennbar.

Somit wäre es fatal, diese Produkte weniger streng zu regulieren.

Erst neulich haben bei einer Klassenfahrt meiner Schwester mehrere Schüler im Bus gevaped. Sie hat den Gestank gehasst und die Lehrer haben nicht eingegriffen. Sowas muss echt nicht sein.

3. Kommentar von :ohne Name 101964

kein Unterschied

Es sollte kein Unterschied zum herkömmlichen Rauchen geben

2. Kommentar von :Bürger0815

Neuartiger Tabak-Konsum

Die neuen Konsumarten ("Dampfen", etc.) sind vermutlich auch nicht gesunder als das "normale" Rauchen und sollte daher generell wie Tabak-rauchen behandelt werden. Das würde Schlupflöcher vermeiden, Einstiegswege in Tabakkonsum verhindern und die regelungen übersichtlicher und einfacher machen.