In Schulen ist das Vapen der Minderjährigen schwer zu kontrollieren. Elektronische Kleingeräte kommen bei diesen gut an und nicht selten wollen sogar viel Jüngere probieren, wenn sie sehen, dass Ältere vapen. Im Gegensatz zu Zigaretten verfliegt das Aroma schnell und kann daher schwerer den einzelnen Schülern zugeordnet werden. Hier muss etwas
In Schulen ist das Vapen der Minderjährigen schwer zu kontrollieren. Elektronische Kleingeräte kommen bei diesen gut an und nicht selten wollen sogar viel Jüngere probieren, wenn sie sehen, dass Ältere vapen. Im Gegensatz zu Zigaretten verfliegt das Aroma schnell und kann daher schwerer den einzelnen Schülern zugeordnet werden. Hier muss etwas geschehen! Diese viel zu leicht zu beschaffenden Geräte müssen verboten werden oder von der Nutzung extrem eingeschränkt werden. Es sollte außerdem viel mehr Aufklärungsarbeit an Schulen stattfinden.
2.
Kommentar von :Bürger0815
Neuartiger Tabak-Konsum
Die neuen Konsumarten ("Dampfen", etc.) sind vermutlich auch nicht gesunder als das "normale" Rauchen und sollte daher generell wie Tabak-rauchen behandelt werden. Das würde Schlupflöcher vermeiden, Einstiegswege in Tabakkonsum verhindern und die regelungen übersichtlicher und einfacher machen.
3.
Kommentar von :ohne Name 101964
kein Unterschied
Es sollte kein Unterschied zum herkömmlichen Rauchen geben
4.
Kommentar von :Adrian W
Propaganda der Tabakindustrie
E-Zigaretten (und vielleicht Shishas?) mögen weniger schädlich sein.
Tatsache ist aber, dass die Tabakindustrie durch die Verharmlosung der E-Zigaretten („die sind ja gar nicht so schlimm, man kann ja mal“) und die Jugend ansprechende Designs (die oft Stiften ähneln und sich einfach im Schulmäppchen verstecken lassen) gezielt die bisher wenig
E-Zigaretten (und vielleicht Shishas?) mögen weniger schädlich sein.
Tatsache ist aber, dass die Tabakindustrie durch die Verharmlosung der E-Zigaretten („die sind ja gar nicht so schlimm, man kann ja mal“) und die Jugend ansprechende Designs (die oft Stiften ähneln und sich einfach im Schulmäppchen verstecken lassen) gezielt die bisher wenig Tabak konsumierende Jugend abgeholt hat. Das ist statistisch sehr gut erkennbar.
Somit wäre es fatal, diese Produkte weniger streng zu regulieren.
Erst neulich haben bei einer Klassenfahrt meiner Schwester mehrere Schüler im Bus gevaped. Sie hat den Gestank gehasst und die Lehrer haben nicht eingegriffen. Sowas muss echt nicht sein.
5.
Kommentar von :Günther A.
Zu viel Dampf
Erschreckend finde ich die Tatsache, dass vor allem Jugendliche auf Einmaldampfer zurückgreifen. Abgesehen von den gesundheitlichen Gefahren ist der Sondermüll immens. Meist wird er auch nicht sachgerecht entsorgt und sollte deshalb mit mindestens 5 Euro Pfand belegt werden.
6.
Kommentar von :ohne Name 102144
Einstieg in die Nikotinabhängigkeit
Vapes sind der Beginn von Raucherkarrieren, schon im Jugendalter. An meiner Schule haben Zwölfjährige Vapes in der Hosentasche. Vapes sind massiv umweltschädlich. Sie bestehen aus Plastik und haben sogar eine Batterie und weitere schädliche Bauteile (Sondermüll). Die Menschheit braucht sie nicht. Deshalb Verbot!
7.
Kommentar von :ohne Name 102162
Geschmackssorten verbieten
Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden.
8.
Kommentar von :ohne Name 102162
Geschmackssorten & Einwegvapes verbieten
Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden.
Außerdem sollten Einwegvapes verboten werden. In jeder dieser Vapes ist ein Akku der eigentlich wieder aufgeladen werden könnte - stattdessen aber
Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden.
Außerdem sollten Einwegvapes verboten werden. In jeder dieser Vapes ist ein Akku der eigentlich wieder aufgeladen werden könnte - stattdessen aber einfach weggeworfen wird. Das ist aus Umweltschutzgründen einfach nicht nachzuvollziehen.
9.
Kommentar von :Hendrik
Verkauf von Vapes
Meiner Meinung nach sollte der Verkauf von Vapes mit Geschmackssorten sofort gestoppt werden. Sie sollten einfach genauso verboten werden wie Menthol Zigaretten kommt ja im Endeffekt auf das gleiche raus.
10.
Kommentar von :102258
Jugendliche
Zum Schutz von Kinder- und Jugendlichen sollten der Verkauf von Vapes stark eingeschränkt werden. Oftmals verstehen diese nicht, dass Vapes sehr gesundheitsschädlich sind, da diese nach Melone oder Pfirsich schmecken. Dazu kommt noch das Problem mit dem Sondermüll und der falschen Entsorgung im Hausmüll.
Immer auf dem neuesten Stand
Newsletter
Um unsere Webseite für Sie optimal gestalten und verbessern zu können, verwenden wir Cookies.
Kommentare : zum neuartigen Tabak-Konsum
Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!
Jugendschutz und Vapen
In Schulen ist das Vapen der Minderjährigen schwer zu kontrollieren. Elektronische Kleingeräte kommen bei diesen gut an und nicht selten wollen sogar viel Jüngere probieren, wenn sie sehen, dass Ältere vapen. Im Gegensatz zu Zigaretten verfliegt das Aroma schnell und kann daher schwerer den einzelnen Schülern zugeordnet werden. Hier muss etwas
In Schulen ist das Vapen der Minderjährigen schwer zu kontrollieren. Elektronische Kleingeräte kommen bei diesen gut an und nicht selten wollen sogar viel Jüngere probieren, wenn sie sehen, dass Ältere vapen. Im Gegensatz zu Zigaretten verfliegt das Aroma schnell und kann daher schwerer den einzelnen Schülern zugeordnet werden. Hier muss etwas geschehen! Diese viel zu leicht zu beschaffenden Geräte müssen verboten werden oder von der Nutzung extrem eingeschränkt werden. Es sollte außerdem viel mehr Aufklärungsarbeit an Schulen stattfinden.
Neuartiger Tabak-Konsum
Die neuen Konsumarten ("Dampfen", etc.) sind vermutlich auch nicht gesunder als das "normale" Rauchen und sollte daher generell wie Tabak-rauchen behandelt werden. Das würde Schlupflöcher vermeiden, Einstiegswege in Tabakkonsum verhindern und die regelungen übersichtlicher und einfacher machen.
kein Unterschied
Es sollte kein Unterschied zum herkömmlichen Rauchen geben
Propaganda der Tabakindustrie
E-Zigaretten (und vielleicht Shishas?) mögen weniger schädlich sein. Tatsache ist aber, dass die Tabakindustrie durch die Verharmlosung der E-Zigaretten („die sind ja gar nicht so schlimm, man kann ja mal“) und die Jugend ansprechende Designs (die oft Stiften ähneln und sich einfach im Schulmäppchen verstecken lassen) gezielt die bisher wenig
E-Zigaretten (und vielleicht Shishas?) mögen weniger schädlich sein.
Tatsache ist aber, dass die Tabakindustrie durch die Verharmlosung der E-Zigaretten („die sind ja gar nicht so schlimm, man kann ja mal“) und die Jugend ansprechende Designs (die oft Stiften ähneln und sich einfach im Schulmäppchen verstecken lassen) gezielt die bisher wenig Tabak konsumierende Jugend abgeholt hat. Das ist statistisch sehr gut erkennbar.
Somit wäre es fatal, diese Produkte weniger streng zu regulieren.
Erst neulich haben bei einer Klassenfahrt meiner Schwester mehrere Schüler im Bus gevaped. Sie hat den Gestank gehasst und die Lehrer haben nicht eingegriffen. Sowas muss echt nicht sein.
Zu viel Dampf
Erschreckend finde ich die Tatsache, dass vor allem Jugendliche auf Einmaldampfer zurückgreifen. Abgesehen von den gesundheitlichen Gefahren ist der Sondermüll immens. Meist wird er auch nicht sachgerecht entsorgt und sollte deshalb mit mindestens 5 Euro Pfand belegt werden.
Einstieg in die Nikotinabhängigkeit
Vapes sind der Beginn von Raucherkarrieren, schon im Jugendalter. An meiner Schule haben Zwölfjährige Vapes in der Hosentasche. Vapes sind massiv umweltschädlich. Sie bestehen aus Plastik und haben sogar eine Batterie und weitere schädliche Bauteile (Sondermüll). Die Menschheit braucht sie nicht. Deshalb Verbot!
Geschmackssorten verbieten
Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden.
Geschmackssorten & Einwegvapes verbieten
Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden. Außerdem sollten Einwegvapes verboten werden. In jeder dieser Vapes ist ein Akku der eigentlich wieder aufgeladen werden könnte - stattdessen aber
Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden.
Außerdem sollten Einwegvapes verboten werden. In jeder dieser Vapes ist ein Akku der eigentlich wieder aufgeladen werden könnte - stattdessen aber einfach weggeworfen wird. Das ist aus Umweltschutzgründen einfach nicht nachzuvollziehen.
Verkauf von Vapes
Meiner Meinung nach sollte der Verkauf von Vapes mit Geschmackssorten sofort gestoppt werden. Sie sollten einfach genauso verboten werden wie Menthol Zigaretten kommt ja im Endeffekt auf das gleiche raus.
Jugendliche
Zum Schutz von Kinder- und Jugendlichen sollten der Verkauf von Vapes stark eingeschränkt werden. Oftmals verstehen diese nicht, dass Vapes sehr gesundheitsschädlich sind, da diese nach Melone oder Pfirsich schmecken. Dazu kommt noch das Problem mit dem Sondermüll und der falschen Entsorgung im Hausmüll.