Rauchen auf öffentlichen Flächen, auch draußen, sollte verboten werden. Kinder, Erwachsene mit Lungenschädigungen oder selbst gesunde Erwachsene sollten nicht auf den Gehwegen hinter einer rauchenden Person in deren Rauchwolke gehen müssen oder beim Warten an der Ampel in Rauchwolken eingehüllt werden. Dies erlebe ich aber täglich.
2.
Kommentar von :ohne Name 102045
Festzelt
Es sollte in BW auch ein Rauchverbot in Festzelten ( z.B. Canstatter Wasen) geben.
Es ist für Nichtraucher, Kranke, Schwangere und Kinder eine Zumutung und auch eine Gesundheitsgefährdung in einem Festzelt zu sitzen und Zigarettenrauch einatmen zu müssen. In Restaurants gehen Raucher auch einfach vor die Tür.
Und ein solches Verbot ist auch
Es sollte in BW auch ein Rauchverbot in Festzelten ( z.B. Canstatter Wasen) geben.
Es ist für Nichtraucher, Kranke, Schwangere und Kinder eine Zumutung und auch eine Gesundheitsgefährdung in einem Festzelt zu sitzen und Zigarettenrauch einatmen zu müssen. In Restaurants gehen Raucher auch einfach vor die Tür.
Und ein solches Verbot ist auch praktikabel, siehe unser Nachbarbundesland Bayern.
3.
Kommentar von :Nathalie D.
Rauchen in PKWs
Für den Schutz von vulnerablen Gruppen sollte das Rauchverbot in PKWs nochmal angegangen werden. Gerade Kinder, Jugendliche, Schwangere etc. sind durch den Passivrauch im Auto gesundheitlich gefährdet. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Fenster des Autos auf oder zu ist. Teilweise können die Betroffenen ihr Bedürfnis nach einer rauchfreien
Für den Schutz von vulnerablen Gruppen sollte das Rauchverbot in PKWs nochmal angegangen werden. Gerade Kinder, Jugendliche, Schwangere etc. sind durch den Passivrauch im Auto gesundheitlich gefährdet. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Fenster des Autos auf oder zu ist. Teilweise können die Betroffenen ihr Bedürfnis nach einer rauchfreien Umgebung noch nicht mal mitteilen, da denke ich vor allem an Säuglinge, Babys, Kleinkinder.
4.
Kommentar von :ohne Name 102144
Suchtkrankheit
Ich war kürzlich mit einem Raucher unterwegs, der sich verzweifelt versucht, das Rauchen abzugewöhnen. Das Nichtrauchen klappt für ihn gut an allen Orten, an denen nicht geraucht wird, also praktisch außer Haus fast nirgendwo. Es grenzt für ihn an Folter, sich im öffentlichen Raum zu bewegen, wo praktisch überall geraucht werden darf. Ihm
Ich war kürzlich mit einem Raucher unterwegs, der sich verzweifelt versucht, das Rauchen abzugewöhnen. Das Nichtrauchen klappt für ihn gut an allen Orten, an denen nicht geraucht wird, also praktisch außer Haus fast nirgendwo. Es grenzt für ihn an Folter, sich im öffentlichen Raum zu bewegen, wo praktisch überall geraucht werden darf. Ihm wird der Verzicht somit enorm schwer. Suchtkranke schaukeln sich gegenseitig hoch und triggern sich, was für ein schlimmer Kampf! Im Prinzip kann so ein Mensch nicht am öffentlichen Leben teilnehmen oder raucht halt doch weiter, weil das komplette Zurückziehen aus der Öffentlichkeit eine zu große Einschränkung des eigenen Lebens über einen langen Zeitraum hinweg bedeuten würde. Unsere Gesellschaft ist so raucherfreundlich, was es erschwert, selbst mit erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen abstinent zu werden. Sucht ist etwas Schlimmes!
5.
Kommentar von :Jo
Awareness / Ausgrenzung vulnerabler Menschen
Mangelnder Nichtraucherschutz kann gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine harte Barriere darstellen und sie von erheblichen Teilen des sozialen Lebens ausschließen. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass diese Personen nicht
Mangelnder Nichtraucherschutz kann gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine harte Barriere darstellen und sie von erheblichen Teilen des sozialen Lebens ausschließen. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass diese Personen nicht ausgegrenzt werden.
Dafür brauchen wir einen umfassenden Nichtraucherschutz.
6.
Kommentar von :ohne Name 102471
Komplettes Rauchverbot auf Bahnhöfen und Bushaltestellen
Das Rauchen (und Kiffen) an Bahnhöfen und Bushaltestellen sollte komplett verboten werden. Vulnerable Gruppen können sich hier dem Rauch praktisch und faktisch nicht entziehen. Raucherzonen funktionieren nicht, v.a. aufgrund Missachtung und fehlender Kontrolle.
Es ist auch im Hinblick auf die Cannabislegalisierung nicht nachvollziehbar, warum
Das Rauchen (und Kiffen) an Bahnhöfen und Bushaltestellen sollte komplett verboten werden. Vulnerable Gruppen können sich hier dem Rauch praktisch und faktisch nicht entziehen. Raucherzonen funktionieren nicht, v.a. aufgrund Missachtung und fehlender Kontrolle.
Es ist auch im Hinblick auf die Cannabislegalisierung nicht nachvollziehbar, warum dort das Kiffen in Fußgängerzonen verboten ist, an Haltestellen - wo Menschen noch deutlich gedrängter stehen - jedoch nicht.
7.
Kommentar von :Wolverine
Schutzlose Menschen außerhalb vulnerabler Gruppen?
Was soll diese idiotische Aufteilung in Gruppen, die geschützt werden müssen und Gruppen die gesundheitsgeschädigt werden dürfen?
NIEMAND darf an keinem Ort und zu keiner Zeit absichtlich und unabsichtlich mit giftigem Drogenrauch oder -Dampf gesundheitsgeschädigt werden.
Das gehört in das Gesetz!
Keine Ausnahmen und keine Kriecherei vor
Was soll diese idiotische Aufteilung in Gruppen, die geschützt werden müssen und Gruppen die gesundheitsgeschädigt werden dürfen?
NIEMAND darf an keinem Ort und zu keiner Zeit absichtlich und unabsichtlich mit giftigem Drogenrauch oder -Dampf gesundheitsgeschädigt werden.
Das gehört in das Gesetz!
Keine Ausnahmen und keine Kriecherei vor den Nikotindrogenherstellern und -Verkäufern!
8.
Kommentar von :Armin
Schutz aller erkrankten Menschen vor Rauchern
Als Betroffener, allergisches Asthma, insbesondere auch Rauch ein Auslöser, sehe ich den Schutz der Nichtraucher als sehr wichtig an. Vorallem wenn man erkrankt ist und sich permanent gegen Rauch erwehren muss.
An vielen Ein- und Ausgangsbereichen sind Raucherzonen eingerichtet. Dieses müssen schnellstmöglich dort verboten werden!
Jedesmal beim
Als Betroffener, allergisches Asthma, insbesondere auch Rauch ein Auslöser, sehe ich den Schutz der Nichtraucher als sehr wichtig an. Vorallem wenn man erkrankt ist und sich permanent gegen Rauch erwehren muss.
An vielen Ein- und Ausgangsbereichen sind Raucherzonen eingerichtet. Dieses müssen schnellstmöglich dort verboten werden!
Jedesmal beim Betreten oder Verlassen einer Stätte, sei es ein Restaurant oder Theater, egal überall wird man gezwungen durch den Rauch hindurch gehen zu müssen, das ist eine unhaltbare Zumutung für Kranke.
Auch weil sehr viele Raucher das Wort Rücksicht aus ihrem Vokobular gestrichen haben.
Bekomme durch mein Ehrenamt im VdK sehr viel mit, sehr viele Lungenerkrankte haben damit ein Problem, sich selbst zu outen, ich bin krank, von den Rauchern dann noch beschimpft zu werden, "Dann geh doch weg", ist eine unerträgliche Erniedrigung.
Bitte zeitnah hier Abhilfe schaffen und das Rauchen nur noch an speziellen Orten zu erlauben, aber in aller Öffentlichkeit muss dies ein tabu sein.
9.
Kommentar von :Frauke Schneider
Zum Schutz ALLER
Ob ich mit Kinderwagen oder ohne Kinderwagen, mit oder ohne Asthma an der Stadtbahn-Haltestelle in den Rauch stehen muss, um mich vor Sonne, Wind oder Regen zu schützen oder um mich auf eine Bank zu setzen darf im Diskurs um den Schutz vor Rauch keinen Unterschied mehr machen.
Der Raucher kann auch den Rauch nicht kontrollieren, wenn er sich
Ob ich mit Kinderwagen oder ohne Kinderwagen, mit oder ohne Asthma an der Stadtbahn-Haltestelle in den Rauch stehen muss, um mich vor Sonne, Wind oder Regen zu schützen oder um mich auf eine Bank zu setzen darf im Diskurs um den Schutz vor Rauch keinen Unterschied mehr machen.
Der Raucher kann auch den Rauch nicht kontrollieren, wenn er sich 100 Meter weiter in oder mit dem Wind stellt. Raucherzonen schützen daher nicht vor Rauch.
Meinen Lungenkranken Vater bitten, die Luft anzuhalten, damit er ins Theater, in den Gottesdienst, in die Arztpraxis, und Ähnliches eintreten kann, geht auch nicht. Die vor der Türe stehenden Raucher bitten, ihre Zigarette auszumachen, hatte nie Erfolg.
Ich habe keine Lösung außer ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit.
10.
Kommentar von :Famgie
Rauchverbot in PKW/KFZ wenn Kinder / Jugendliche u.ä. mitfahren
Mit Blick auf den Schutz von Kindern, Jugendlichen, Menschen mit Behinderung, Schwangeren, und anderer vulnerabler Gruppen ist es ein Muss, dass ein Konsumverbot in KFZ kommt.
Dabei muss die Ausformulierung auch ein mit Tabak oder E-Zigarettenrauch gefüllten Fahrzeugraum beinhalten ohne dass eine brennende Zigarette oder alternativer
Mit Blick auf den Schutz von Kindern, Jugendlichen, Menschen mit Behinderung, Schwangeren, und anderer vulnerabler Gruppen ist es ein Muss, dass ein Konsumverbot in KFZ kommt.
Dabei muss die Ausformulierung auch ein mit Tabak oder E-Zigarettenrauch gefüllten Fahrzeugraum beinhalten ohne dass eine brennende Zigarette oder alternativer Suchtbefriedigungsstengel erkennbar ist.
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Kommentare : zum Schutz vulnerabler Gruppen
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Rauchen auf öffentlichen Flächen
Rauchen auf öffentlichen Flächen, auch draußen, sollte verboten werden. Kinder, Erwachsene mit Lungenschädigungen oder selbst gesunde Erwachsene sollten nicht auf den Gehwegen hinter einer rauchenden Person in deren Rauchwolke gehen müssen oder beim Warten an der Ampel in Rauchwolken eingehüllt werden. Dies erlebe ich aber täglich.
Festzelt
Es sollte in BW auch ein Rauchverbot in Festzelten ( z.B. Canstatter Wasen) geben. Es ist für Nichtraucher, Kranke, Schwangere und Kinder eine Zumutung und auch eine Gesundheitsgefährdung in einem Festzelt zu sitzen und Zigarettenrauch einatmen zu müssen. In Restaurants gehen Raucher auch einfach vor die Tür. Und ein solches Verbot ist auch
Es sollte in BW auch ein Rauchverbot in Festzelten ( z.B. Canstatter Wasen) geben.
Es ist für Nichtraucher, Kranke, Schwangere und Kinder eine Zumutung und auch eine Gesundheitsgefährdung in einem Festzelt zu sitzen und Zigarettenrauch einatmen zu müssen. In Restaurants gehen Raucher auch einfach vor die Tür.
Und ein solches Verbot ist auch praktikabel, siehe unser Nachbarbundesland Bayern.
Rauchen in PKWs
Für den Schutz von vulnerablen Gruppen sollte das Rauchverbot in PKWs nochmal angegangen werden. Gerade Kinder, Jugendliche, Schwangere etc. sind durch den Passivrauch im Auto gesundheitlich gefährdet. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Fenster des Autos auf oder zu ist. Teilweise können die Betroffenen ihr Bedürfnis nach einer rauchfreien
Für den Schutz von vulnerablen Gruppen sollte das Rauchverbot in PKWs nochmal angegangen werden. Gerade Kinder, Jugendliche, Schwangere etc. sind durch den Passivrauch im Auto gesundheitlich gefährdet. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Fenster des Autos auf oder zu ist. Teilweise können die Betroffenen ihr Bedürfnis nach einer rauchfreien Umgebung noch nicht mal mitteilen, da denke ich vor allem an Säuglinge, Babys, Kleinkinder.
Suchtkrankheit
Ich war kürzlich mit einem Raucher unterwegs, der sich verzweifelt versucht, das Rauchen abzugewöhnen. Das Nichtrauchen klappt für ihn gut an allen Orten, an denen nicht geraucht wird, also praktisch außer Haus fast nirgendwo. Es grenzt für ihn an Folter, sich im öffentlichen Raum zu bewegen, wo praktisch überall geraucht werden darf. Ihm
Ich war kürzlich mit einem Raucher unterwegs, der sich verzweifelt versucht, das Rauchen abzugewöhnen. Das Nichtrauchen klappt für ihn gut an allen Orten, an denen nicht geraucht wird, also praktisch außer Haus fast nirgendwo. Es grenzt für ihn an Folter, sich im öffentlichen Raum zu bewegen, wo praktisch überall geraucht werden darf. Ihm wird der Verzicht somit enorm schwer. Suchtkranke schaukeln sich gegenseitig hoch und triggern sich, was für ein schlimmer Kampf! Im Prinzip kann so ein Mensch nicht am öffentlichen Leben teilnehmen oder raucht halt doch weiter, weil das komplette Zurückziehen aus der Öffentlichkeit eine zu große Einschränkung des eigenen Lebens über einen langen Zeitraum hinweg bedeuten würde. Unsere Gesellschaft ist so raucherfreundlich, was es erschwert, selbst mit erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen abstinent zu werden. Sucht ist etwas Schlimmes!
Awareness / Ausgrenzung vulnerabler Menschen
Mangelnder Nichtraucherschutz kann gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine harte Barriere darstellen und sie von erheblichen Teilen des sozialen Lebens ausschließen. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass diese Personen nicht
Mangelnder Nichtraucherschutz kann gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker oder Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine harte Barriere darstellen und sie von erheblichen Teilen des sozialen Lebens ausschließen. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass diese Personen nicht ausgegrenzt werden.
Dafür brauchen wir einen umfassenden Nichtraucherschutz.
Komplettes Rauchverbot auf Bahnhöfen und Bushaltestellen
Das Rauchen (und Kiffen) an Bahnhöfen und Bushaltestellen sollte komplett verboten werden. Vulnerable Gruppen können sich hier dem Rauch praktisch und faktisch nicht entziehen. Raucherzonen funktionieren nicht, v.a. aufgrund Missachtung und fehlender Kontrolle. Es ist auch im Hinblick auf die Cannabislegalisierung nicht nachvollziehbar, warum
Das Rauchen (und Kiffen) an Bahnhöfen und Bushaltestellen sollte komplett verboten werden. Vulnerable Gruppen können sich hier dem Rauch praktisch und faktisch nicht entziehen. Raucherzonen funktionieren nicht, v.a. aufgrund Missachtung und fehlender Kontrolle.
Es ist auch im Hinblick auf die Cannabislegalisierung nicht nachvollziehbar, warum dort das Kiffen in Fußgängerzonen verboten ist, an Haltestellen - wo Menschen noch deutlich gedrängter stehen - jedoch nicht.
Schutzlose Menschen außerhalb vulnerabler Gruppen?
Was soll diese idiotische Aufteilung in Gruppen, die geschützt werden müssen und Gruppen die gesundheitsgeschädigt werden dürfen? NIEMAND darf an keinem Ort und zu keiner Zeit absichtlich und unabsichtlich mit giftigem Drogenrauch oder -Dampf gesundheitsgeschädigt werden. Das gehört in das Gesetz! Keine Ausnahmen und keine Kriecherei vor
Was soll diese idiotische Aufteilung in Gruppen, die geschützt werden müssen und Gruppen die gesundheitsgeschädigt werden dürfen?
NIEMAND darf an keinem Ort und zu keiner Zeit absichtlich und unabsichtlich mit giftigem Drogenrauch oder -Dampf gesundheitsgeschädigt werden.
Das gehört in das Gesetz!
Keine Ausnahmen und keine Kriecherei vor den Nikotindrogenherstellern und -Verkäufern!
Schutz aller erkrankten Menschen vor Rauchern
Als Betroffener, allergisches Asthma, insbesondere auch Rauch ein Auslöser, sehe ich den Schutz der Nichtraucher als sehr wichtig an. Vorallem wenn man erkrankt ist und sich permanent gegen Rauch erwehren muss. An vielen Ein- und Ausgangsbereichen sind Raucherzonen eingerichtet. Dieses müssen schnellstmöglich dort verboten werden! Jedesmal beim
Als Betroffener, allergisches Asthma, insbesondere auch Rauch ein Auslöser, sehe ich den Schutz der Nichtraucher als sehr wichtig an. Vorallem wenn man erkrankt ist und sich permanent gegen Rauch erwehren muss.
An vielen Ein- und Ausgangsbereichen sind Raucherzonen eingerichtet. Dieses müssen schnellstmöglich dort verboten werden!
Jedesmal beim Betreten oder Verlassen einer Stätte, sei es ein Restaurant oder Theater, egal überall wird man gezwungen durch den Rauch hindurch gehen zu müssen, das ist eine unhaltbare Zumutung für Kranke.
Auch weil sehr viele Raucher das Wort Rücksicht aus ihrem Vokobular gestrichen haben.
Bekomme durch mein Ehrenamt im VdK sehr viel mit, sehr viele Lungenerkrankte haben damit ein Problem, sich selbst zu outen, ich bin krank, von den Rauchern dann noch beschimpft zu werden, "Dann geh doch weg", ist eine unerträgliche Erniedrigung.
Bitte zeitnah hier Abhilfe schaffen und das Rauchen nur noch an speziellen Orten zu erlauben, aber in aller Öffentlichkeit muss dies ein tabu sein.
Zum Schutz ALLER
Ob ich mit Kinderwagen oder ohne Kinderwagen, mit oder ohne Asthma an der Stadtbahn-Haltestelle in den Rauch stehen muss, um mich vor Sonne, Wind oder Regen zu schützen oder um mich auf eine Bank zu setzen darf im Diskurs um den Schutz vor Rauch keinen Unterschied mehr machen. Der Raucher kann auch den Rauch nicht kontrollieren, wenn er sich
Ob ich mit Kinderwagen oder ohne Kinderwagen, mit oder ohne Asthma an der Stadtbahn-Haltestelle in den Rauch stehen muss, um mich vor Sonne, Wind oder Regen zu schützen oder um mich auf eine Bank zu setzen darf im Diskurs um den Schutz vor Rauch keinen Unterschied mehr machen.
Der Raucher kann auch den Rauch nicht kontrollieren, wenn er sich 100 Meter weiter in oder mit dem Wind stellt. Raucherzonen schützen daher nicht vor Rauch.
Meinen Lungenkranken Vater bitten, die Luft anzuhalten, damit er ins Theater, in den Gottesdienst, in die Arztpraxis, und Ähnliches eintreten kann, geht auch nicht. Die vor der Türe stehenden Raucher bitten, ihre Zigarette auszumachen, hatte nie Erfolg.
Ich habe keine Lösung außer ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit.
Rauchverbot in PKW/KFZ wenn Kinder / Jugendliche u.ä. mitfahren
Mit Blick auf den Schutz von Kindern, Jugendlichen, Menschen mit Behinderung, Schwangeren, und anderer vulnerabler Gruppen ist es ein Muss, dass ein Konsumverbot in KFZ kommt. Dabei muss die Ausformulierung auch ein mit Tabak oder E-Zigarettenrauch gefüllten Fahrzeugraum beinhalten ohne dass eine brennende Zigarette oder alternativer
Mit Blick auf den Schutz von Kindern, Jugendlichen, Menschen mit Behinderung, Schwangeren, und anderer vulnerabler Gruppen ist es ein Muss, dass ein Konsumverbot in KFZ kommt.
Dabei muss die Ausformulierung auch ein mit Tabak oder E-Zigarettenrauch gefüllten Fahrzeugraum beinhalten ohne dass eine brennende Zigarette oder alternativer Suchtbefriedigungsstengel erkennbar ist.