Nichtraucherschutzgesetz

(Semi-)Öffentlicher Raum

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Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).
  • Parks, Grünanlagen
  • Bahnsteige, Haltestellen
  • Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
  • Müll, Umweltschutz
  • Raucherbereiche
  • Öffentliche Gebäude
  • Sportstätten und -stadien
  • Raucherlounges an Flughäfen
  • Schulhöfe
  • Einrichten von Pufferzonen (zum Beispiel Eingangsbereiche)
  • Durchgangspassagen
  • Fußgängerzonen
  • Stadtstrände
  • Private Ausflugsschifffahrt
  • Familienausflugsziele (Freizeitparks et cetera)

Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

  • Parks, Grünanlagen, Badeseen, Freibäder/Schwimmbäder
  • Bahnsteige, Haltestellen, Bahnhöfe
  • Müll, Umwelt- und Naturschutz, Nachhaltigkeit
  • Raucherbereiche, Pufferzonen
  • Fußgängerzonen, Gehwege
  • Familienausflugsziele (Freizeitparks et cetera), Spielplätze
  • Allgemeines Verbot im öffentlichen Raum
  • Arbeitsplatz/Arbeitsstätten und Personal
  • Kultur und Freizeitstätten

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Kommentare : zum (Semi-)Öffentlichen Raum

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71. Kommentar von :Eu

Krankenhäuser Raucherpavillons, von wem bezahlt?

In vielen Krankenhäusern wurden inzwischen draußen Raucherpavillons aufgestellt. Ich wüsste gerne, ob die Tabakindustrie oder wir Beitragszahler sie bezahlt haben? Falls es wir Beitragszahler waren, dann sollte man eine Nachforderung bei der Tabakindustrie einreichen. Davon abgesehen: Die Zigarettenstummel werden dort trotz Aschenbechern

In vielen Krankenhäusern wurden inzwischen draußen Raucherpavillons aufgestellt. Ich wüsste gerne, ob die Tabakindustrie oder wir Beitragszahler sie bezahlt haben? Falls es wir Beitragszahler waren, dann sollte man eine Nachforderung bei der Tabakindustrie einreichen.

Davon abgesehen: Die Zigarettenstummel werden dort trotz Aschenbechern vielfach auf den Boden geworfen. Könnte man hier Fotos hochladen, so könnte ich dies ausführlich belegen.

70. Kommentar von :Rike

Rauchverbot drinnen UND draußen an allen öffentlichen Stätten

An öffentlichen Orten (Eingangsbereichen von öffentl. Gebäuden, Haltestellen, Freiluft-Veranstaltungen, ...) ist es unmöglich, keinen Zigarettenrauch einzuatmen. Das stört mich sehr - mich selbst und auch meine kleinen Kinder. Einige Raucher zeigen Verständnis, wenn man sie mit Hinweis auf die Kinder bittet, sich mit der Zigarette zu entfernen (der

An öffentlichen Orten (Eingangsbereichen von öffentl. Gebäuden, Haltestellen, Freiluft-Veranstaltungen, ...) ist es unmöglich, keinen Zigarettenrauch einzuatmen. Das stört mich sehr - mich selbst und auch meine kleinen Kinder. Einige Raucher zeigen Verständnis, wenn man sie mit Hinweis auf die Kinder bittet, sich mit der Zigarette zu entfernen (der Rauch zieht trotzdem hinüber), andere nicht. Und warum zeigen die meisten Raucher, von denen die meisten doch auch erwachsen sind und daher Empathie empfinden können sollten, nur Verständnis, wenn es um kleine Kinder geht? Warum darf nicht jeder Mensch das Recht auf saubere Atemluft haben? Ich bin für ein absolutes Rauchverbot an allen öffentlichen Stätten, sowohl drinnen als auch draußen!
Übrigens empfinde ich nicht nur den Rauch als ekelhaft, sondern auch die Zigarettenstummel, die überall herumliegen und der Umwelt schaden. Mein zweijähriger Sohn sammelt sie auf - es ekelt mich, dass er sie in seiner kindlichen Unbedarftheit anfasst - und bringt sie wie selbstverständlich zum Mülleimer... Warum schafft ein Zweijähriger etwas, das erwachsene Raucher anscheinend nur durch Gesetze schaffen?

69. Kommentar von :masa67

Bahn etc. mehr in Verantwortung nehmen

Es ist mir ein Dorn im Auge, dass auf Bahnhöfen Schutzmaßnahmen eingeführt sind (Raucherzonen, Rauchverbotsschilder und -durchsagen), die tatsächliche Durchsetzung dagegen interessiert nur wenige (Bahn-)Mitarbeitenden. Das trifft sowohl auf vor der Tür des Zuges rauchende Bahnmitarbeiter zu wie auch dem Bahn-eigenen Sicherheitsdienst die in solchen

Es ist mir ein Dorn im Auge, dass auf Bahnhöfen Schutzmaßnahmen eingeführt sind (Raucherzonen, Rauchverbotsschilder und -durchsagen), die tatsächliche Durchsetzung dagegen interessiert nur wenige (Bahn-)Mitarbeitenden. Das trifft sowohl auf vor der Tür des Zuges rauchende Bahnmitarbeiter zu wie auch dem Bahn-eigenen Sicherheitsdienst die in solchen Fällen "sprachlos" oder erst gar nicht zu sehen sind. Vorschriften benötigen schon alleine den Willen, diese auch durchzusetzen.

68. Kommentar von :ohne Name 104268

Nichtraucherschutz

Parks, Grünanlagen, Bahnsteige, Haltestellen, öffentlicher Personennahverkehr, Öffentliche Gebäude, Sportstätten und -stadien, Schulhöfe, einrichten von Pufferzonen (zum Beispiel Eingangsbereiche), Durchgangspassagen, Fußgängerzonen, Stadtstrände, private Ausflugsschifffahrt, Familienausflugsziele (Freizeitparks, Freibäder et cetera) - alles

Parks, Grünanlagen, Bahnsteige, Haltestellen, öffentlicher Personennahverkehr, Öffentliche Gebäude, Sportstätten und -stadien,
Schulhöfe, einrichten von Pufferzonen (zum Beispiel Eingangsbereiche),
Durchgangspassagen, Fußgängerzonen, Stadtstrände, private Ausflugsschifffahrt,
Familienausflugsziele (Freizeitparks, Freibäder et cetera) - alles soll rauchfrei sein... und dampffrei bei "dämpfen" e-zigaretten...
Ob man Raucherlounges braucht?
Es ist Suchtmittel, es sind gesundheitsschädlich... muss man denen helfen sich weiter zu ruinieren, oder motivieren zum Aufhören

67. Kommentar von :nosmoke

(Semi-)Öffentlicher Raum - Rauchfrei

Alle genannten Punkte/Bereiche/Zonen sollten rauchfrei werden und dies eigentlich auch schon lange sein. Daran wird kein Raucher zu Grunde gehen denn er kann sicher in fußläufiger Entfernung seinem Rauchbedürfnis nachgehen OHNE Mitmenschen zum Mitrauchen zu zwingen. Und die ausgebleiben Katastrophe des Verschwindens der Gaststätten wird auch

Alle genannten Punkte/Bereiche/Zonen sollten rauchfrei werden und dies eigentlich auch schon lange sein.
Daran wird kein Raucher zu Grunde gehen denn er kann sicher in fußläufiger Entfernung seinem Rauchbedürfnis nachgehen OHNE Mitmenschen zum Mitrauchen zu zwingen.
Und die ausgebleiben Katastrophe des Verschwindens der Gaststätten wird auch hier ausbleiben.

66. Kommentar von :FreiheitenAustarieren

Freiheit von unerwünschtem Passivrauchen besser gewährleisten

In allen genannten Orten kommt der Nichtraucherschutz bislang zu kurz. Die grundsätzliche Möglichkeit zu rauchen muss erhalten bleiben - allerdings so, dass die Freiheit der anderen nicht unzumutbar beeinträchtigt wird. Wo Menschen sich aufhalten sollte grs. rauchen nicht erlaubt sein; nur in ausgewiesenen Bereichen. Das gilt auch für die

In allen genannten Orten kommt der Nichtraucherschutz bislang zu kurz. Die grundsätzliche Möglichkeit zu rauchen muss erhalten bleiben - allerdings so, dass die Freiheit der anderen nicht unzumutbar beeinträchtigt wird.

Wo Menschen sich aufhalten sollte grs. rauchen nicht erlaubt sein; nur in ausgewiesenen Bereichen. Das gilt auch für die Außengastronomie; das Hausrecht reicht hier nicht aus.

Besonders Eingangsbereiche sollten besser geschützt werden - Raucherbereiche mit ausreichendem Abstand schaffen. Mind. 40m Abstand, sonst zieht der Rauch doch in das Gebäude. Wer rauchen will, muss dafür bereit sein, einige Meter zu gehen, um andere nicht zu belästigen und in der Gesundheit zu gefährden.

65. Kommentar von :ohne Name 74900

Pufferzonen

Das Rauchen sollte im Abstand von weniger als 10 Meter von Gebäuden oder Punkten mit hohem Personendurchlauf (bspw. Weg zwischen Parkhaus und Gebäude) verboten werden. Damit wäre das wirklich großes Problem mit den Raucherbereichen an den Ein- und Ausgängen gelöst. (Auch wenn das Gebäude rauchfrei ist, beim Betreten und Verlassen ist man

Das Rauchen sollte im Abstand von weniger als 10 Meter von Gebäuden oder Punkten mit hohem Personendurchlauf (bspw. Weg zwischen Parkhaus und Gebäude) verboten werden.

Damit wäre das wirklich großes Problem mit den Raucherbereichen an den Ein- und Ausgängen gelöst. (Auch wenn das Gebäude rauchfrei ist, beim Betreten und Verlassen ist man gezwungen, durch den Rauch zu laufen.)

Und auch, das unter dem Fenster oder auf dem Nachbarbalkon geraucht wird und der Rauch in das Gebäude oder die eigene Wohnung zieht.

64. Kommentar von :ohne Name 104016

Gut kenntlich gemachte ausreichend grosseRaucherzonen

In Parks, bei Veranstaltungen sollten Raucherzonen, ausreichend gross von Kinder-/ Jugendbereichen weit entfernt eingerichtet werden und gut kenntlich gemacht! Auch in Fussgängerzonen evtl. kleine Raucher- Stationen mit Aschenbecher. Die Kippen finde ich ein Problem. Mehr Raucherlounges in Flughäfen fände ich auch gut. Schulhöfe- nur in

In Parks, bei Veranstaltungen sollten Raucherzonen, ausreichend gross von Kinder-/ Jugendbereichen weit entfernt eingerichtet werden und gut kenntlich gemacht!

Auch in Fussgängerzonen evtl. kleine Raucher- Stationen mit Aschenbecher. Die Kippen finde ich ein Problem.

Mehr Raucherlounges in Flughäfen fände ich auch gut.

Schulhöfe- nur in Berufschulzentren Rsucher- Stationen. Cannabiskonsum würde ich in Schulen u. Arbeitsstätten untersagen!

63. Kommentar von :ohne Name 103521

Als Kind eingeräuchert im Zug, im Flugzeug, im Restaurant

Ich wurde als Kind von Rauchschwaden eingeräuchert: Überall. Ich wurde nie gefragt. Auch jetzt werden die Kinderrechte bis zu diesem Zeitpunkt durch Verbandsanhörung von z.B. dem Deutschen Kinderhilfswerk angehört. Das ist jetzt 45 Jahre her und es ist nicht viel besser geworden, wenn es um Kinderrechte geht. Dazu kam nur noch das next gen Produkt

Ich wurde als Kind von Rauchschwaden eingeräuchert: Überall. Ich wurde nie gefragt. Auch jetzt werden die Kinderrechte bis zu diesem Zeitpunkt durch Verbandsanhörung von z.B. dem Deutschen Kinderhilfswerk angehört. Das ist jetzt 45 Jahre her und es ist nicht viel besser geworden, wenn es um Kinderrechte geht. Dazu kam nur noch das next gen Produkt e.Zigarette, welches auch gezielt im Marketing und mit poppigen Geschmacksbeschreibungen auf die next Gen abzielt. Weiterhin sind in der Durchsetzung der Schulen und an öffentlichen Orten, semi-öffentlichen Orten u.ä. wie das hier aufgeteilt wird, die Probleme vollends vorhanden. Besonders Kinder aus sozioökonomisch schwachen Haushalten sind stark betroffen. Gerade oben genannte Orte sind unumgänglich, wenn man am Leben teilhaben will und vor allem muss. Zur Arbeit - sofern man Zug, Bus, Bahn nutzt entkommt man dem nicht. Wie man darunter leidet und in welchem Ausmaß das die Gesundheit schädigt wird nicht in einer ausbalancierten Interessensabwägung politisch in Deutschland bilanziert. Bürger sind in all ihren zivilen Formen, Säugling, Kleinkind, Schüler, Mütter, Väter, Oma, Opa in ihrer Machtstellung zur Interessenvertretung im Ungleichgewicht gegenüber mächtigen Lobbyinteressen in die viel Geld, Zeit und allerhand Instrumentarium gesteckt wird., um am Ende mit haarsträubenden Argumentationslinien kurzfristigen Profitinteressen Vorschub zu leisten. Das ist ökonomisch nicht rational und die Kostendeckung in verschiedenen Bereichen betreffend eine Bankrotterklärung gegenüber der breiten Masse in der Bevölkerung über viele Nachwuchsgenerationen hinweg. Die Abgehängten sind wir und werden es, wenn sich das jetzt auch fortsetzt auch weiterhin über Jahrzehnte sein. Ohne Änderung verändert sich auch das Unrechtsbewusstsein nicht. So liest man teils von Vergleichen (Stasizeiten) in manch einem Kommentar, weil einem der Schutz von Gesundheit zuwiderläuft, da wird einem ganz anders. Argumentationen sind solche befremdlichen Assoziationen nicht. Aber sie machen natürlich viel Lärm. Das sollen sie wohl auch.

62. Kommentar von :ohne Name 103779

Rauchen

jetzt ist aber auch mal gut.Wann fängt der Deutsche mal wieder an , normal zu denken! Überall nur noch Verbote und Vorschriften von selbst ernannten ,,Besserwissern"
Einfach mal den GESUNDEN Verstand einsetzen , es wäre vieles einfacher und leichter