Alle Ministerien des Landes Baden-Württemberg

Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).

Nichtraucherschutzgesetz

Veranstaltungen

  • Feste (zum Beispiel Vereinsfeste) und Festzelte
  • Kulturelle Veranstaltungen
  • Public Viewing
  • (Saisonale) Märkte (zum Beispiel Weihnachtsmarkt, Jahrmärkte)
  • Wirtschaftliche Auswirkungen für Veranstaltungsbranche

Sie können den Themenbereich bis zum 16. August 2024, 17 Uhr, kommentieren.

Kommentare

Zum Kommentieren müssen Sie sich anmelden beziehungsweise zunächst registrieren.

Kommentare : zu Veranstaltungen

9. Kommentar von :ohne Name 102174
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
15. Kommentar von :Ralf W.

Veranstaltungen

Rauchen bei Veranstaltungen sollte nur in ausgewiesenen Raucherbereichen zulässig sein. Kindeswohl und Nichtraucherschutz sollten hier höher gewichtet werden.

17. Kommentar von :Löwenzähnchen

Wo Menschen zusammenkommen, sollte nicht geraucht werden, weder drinnen noch draußen

Auch durch Passivrauchen draußen erleidet man Schaden.
Niemand sollte ungewollt dem Zigarettenrauch ausgesetzt sein, wenn er an einer Veranstaltung teilnehmen möchte.
Man sollte besser den Rauch ausschließen statt die Menschen auszuschließen, die keinen Rauch einatmen wollen.

10. Kommentar von :Jan Uwe

Es kommt auf das Produkt an

Wenn nicht das Rauchen als Tätigkeit eingeschränkt würde, sonder der Konsum von Tabak, wäre uns mehr geholfen. Es würde ein klares Zeichen setzten worum es geht und auch mehr zum nachdenken anregen. Es würde Menschen dazu bringen sich mit weniger schädlichen Ersatzstoffen auseinander zu setzten, welche dann erlaubt wären. Diese machen in

Wenn nicht das Rauchen als Tätigkeit eingeschränkt würde, sonder der Konsum von Tabak, wäre uns mehr geholfen.

Es würde ein klares Zeichen setzten worum es geht und auch mehr zum nachdenken anregen.

Es würde Menschen dazu bringen sich mit weniger schädlichen Ersatzstoffen auseinander zu setzten, welche dann erlaubt wären.
Diese machen in der Regel weniger abhängig.
Ich weiss wovon ich spreche, ich bin süchtig und seit zwei Jahren "trocken".
Die Sucht wird mein restliches Leben da sein.

Auch würde es Kiffer ansprechen und motivieren Alternativen drm Marihuana beizumischen, anstatt schädlichen Tabak.

14. Kommentar von :Stephen

Ausweichen oft schwierig

Ich habe früher selbst geraucht und grundsätzlich schon versucht Rücksicht zu nehmen - etwas abseits stehen, sowieso nicht neben Kindern usw. Auf Veranstaltungen und Festen ist das aber oft schwierig da man so vielen Menschen oft gar nicht mehr ausweichen kann. Dazu kommt, das einem mit Alkohol sowas auch egal wird und man einfach immer und

Ich habe früher selbst geraucht und grundsätzlich schon versucht Rücksicht zu nehmen - etwas abseits stehen, sowieso nicht neben Kindern usw.
Auf Veranstaltungen und Festen ist das aber oft schwierig da man so vielen Menschen oft gar nicht mehr ausweichen kann. Dazu kommt, das einem mit Alkohol sowas auch egal wird und man einfach immer und überall raucht.
Als Nichtraucher hat man aber auf diesen Veranstaltungen genauso wenig die Chance auszuweichen und steht dann oft zwangsläufig im Rauch.
Das Argument, dass auch Nichtraucher ja Abstand halten können wenn sie es stört würde in dem Fall dann im Zweifel bedeuten, dass man von dem gesamten Fest fernbleiben müsste.

Eine Regelung mit ausgewiesenen Raucherbereichen oder vollständiges Verbot wäre deswegen meiner Meinung nach wichtig.
Die Frage ist aber dann auch wer fühlt sich verantwortlich das vor Ort zu kontrollieren und durchzusetzen?

Auch wenn es ein harter Einschnitt für alle Raucher ist, ist es vermutlich das konsequenteste und „einfachste“ ein generelles Rauchverbot in der Öffentlichkeit zu haben. Man würde sich langfristig an diese Situation gewöhnen „draußen“ nicht zu rauchen und müsste sich nicht für jede Veranstaltung usw. extra Konzepte/Kontrollen und was da noch alles dran hängt überlegen.

16. Kommentar von :Jo

Awareness / Soziale Teilhabe von vulnerablen Menschen, wie Asthmatikern

Es ist auch zu beachten, dass mangelnder Nichtraucherschutz gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker, Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schwangere, eine harte Barriere darstellt und sie von Teilen des sozialen Lebens ausschließt. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört,

Es ist auch zu beachten, dass mangelnder Nichtraucherschutz gerade für vulnerable Personengruppen, wie Asthmatiker, Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schwangere, eine harte Barriere darstellt und sie von Teilen des sozialen Lebens ausschließt. Zu Awareness, also einem wertschätzenden, nichtdiskriminierenden Umgang miteinander, gehört, dass diese Personen nicht ausgegrenzt werden.

Das gilt auch bei Open-air-Veranstaltungen. Zahlreiche Studien belegen, dass Passivrauchen auch im Freien stark gesundheitsgefährdend sein kann. Die Zusammensetzung des toxischen Rauchs unterscheidet sich im Freien nicht von der in Innenräumen. Der Rauch bildet Schwaden, die in Abhängigkeit von Windrichtung und Entfernung eine stärkere oder schwächere Konzentration erreichen.

Der Punkt "Awareness / Soziale Teilhabe von vulnerablen Menschen, wie Asthmatikern" sollte daher ergänzt werden.

11. Kommentar von :ohne Name 1246

Nichtraucherschutz

Raucherbereich für Raucher und klar gekennzeichneter Nichtraucherbereich. Bei Märkten und Straßenfesten Rauchen nur außerhalb des Festgeländes gestattet. Bei all diesen Veranstaltungen sind Kinder anwesend, die durch das Passivrauchen stark geschädigt werden. Zudem werden Nichtraucher dadurch belästigt. Besonders in Festzelten, in denen auch

Raucherbereich für Raucher und klar gekennzeichneter Nichtraucherbereich. Bei Märkten und Straßenfesten Rauchen nur außerhalb des Festgeländes gestattet.

Bei all diesen Veranstaltungen sind Kinder anwesend, die durch das Passivrauchen stark geschädigt werden. Zudem werden Nichtraucher dadurch belästigt.

Besonders in Festzelten, in denen auch gegessen wird, ist es für Nichtraucher sehr unangenehm, wenn sie rauch ins Gesicht geblasen bekommen.

13. Kommentar von :FriedaBert

Passiv Rauchen

Auf Festen, auch im Freien sollte nur noch in festgelegten Raucherbereichen Zigaretten konsumiert werden dürfen. Diese müssten entfernt von Essens- und Getränkeausgaben liegen. Gerade bei Veranstaltungen wie Straßenfeste, in Bierzelten und bei sonstigen großen Menschenansammlungen ist man massiv Zigarettenqualm ausgesetzt. Zudem werden die

Auf Festen, auch im Freien sollte nur noch in festgelegten Raucherbereichen Zigaretten konsumiert werden dürfen. Diese müssten entfernt von Essens- und Getränkeausgaben liegen.

Gerade bei Veranstaltungen wie Straßenfeste, in Bierzelten und bei sonstigen großen Menschenansammlungen ist man massiv Zigarettenqualm ausgesetzt.
Zudem werden die Kippen direkt auf den Boden "entsorgt".

Der Schutz aller, besonders der Kinder sollte oberste Priorität haben.

12. Kommentar von :102258

Passivrauchen

Ich finde es Problematisch, dass viele Personen, darunter auch Kinder und Schwangere, auf Festen unfreiwillig passiv rauchen. Passiv rauchen ist erwiesenermaßen sehr schädlich. Meiner Meinung nach sollte deshalb das Rauchen bei solchen Veranstaltungen, sowie an öffentlichen Plätzen und in der Außengastronomie verboten werden.

8. Kommentar von :ohne Name 102174

Rauchverbot bei allen Veranstaltungen

Rauch- und Dampfverbot sollte bei allen Veranstaltungen sowohl in geschlossenen Räumen, als auch im Freien herrschen.
Vor allem auch die Eingänge sollen Rauchfrei bleiben.
Explizite Raucher-Häuschen, die verhindern, dass der Wind den Rauch weiter trägt, könnten ein Kompromiss sein.