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Handreichung

Bürgerbeteiligung ohne Grenzen

Ein Länderschild «Deutschland-Schweiz» ist an der deutsch-schweizerischen Grenze zu sehen. (Bild: Patrick Seeger / dpa)

Das Land Baden-Württemberg, der Kanton Aargau und die Hochrheinkommission haben sich zum Ziel gesetzt, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden zu stärken. Auf diesem Weg sollen das gegenseitige Verständnis und die jeweilige Wertschöpfung gefördert werden. Voraussetzung dafür ist, die Menschen über die Grenzen hinweg bei ihrer Arbeit und mit ihren Projekten einzubinden. Damit das gelingt, haben die Partner Empfehlungen für grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung erarbeitet.

Die Empfehlungen richten sich vor allem an Gemeinden und Projektverantwortliche und sollen Ihnen dabei helfen, die Bürgerinnen und Bürger auf informellem Weg in politische und planerische Gestaltungs- und Entscheidungsprozesse einzubinden. Erarbeitet wurden die Empfehlungen mit Hilfe von Vertretern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die ihre jeweiligen praktischen Erfahrungen eingebracht haben. Um eine solche informelle und grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung umzusetzen braucht es zudem auch Ressourcen. Auch zu diesem Thema finden sich in der vorliegenden Handreichung wertvolle Informationen und nützliche Hinweise.

Empfehlungen für grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung: Eine Handreichung für Kommunen an der Grenze (PDF)

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