Alle Ministerien des Landes Baden-Württemberg

Absprunggelände Waldhof

Bundeswehrsoldaten springen mit dem Fallschirm aus einer C-160 Transall.

Absprunggelände Waldhof

Haben wir etwas vergessen?

Sie können an diese Stelle alle Aspekte und Problemstellungen eingeben, die sich einem der anderen Bereiche nicht zuordnen lassen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir konkreten Fragen nicht nicht beantworten können.

Wir sind dankbar für alle Hinweise, die wir bei der Errichtung des Absetzgeländes berücksichtigen können.

Achtung: Die Kommentierung wurde am Montag, 28. März 2022, 9 Uhr, geschlossen.

Kommentare : zu Haben wir etwas vergessen?

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare.

27. Kommentar von :ohne Name 33609

Bürgerbeteiligung

Wir wollen angehört und ernst genommen werden.
Die Arroganz des Staatsministeriums ist kaum zu ertragen. Die Vorgehensweise bezüglich des Waldhof-Geländes wird den betroffenen Menschen nicht gerecht.

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

wir haben die Anliegen aufgenommen. Alles, was an Informationen bekannt und belastbar ist, wird alsbald im Beteiligungsportal veröffentlicht. Dazu stehen wir in einem engen Austausch mit der Bundeswehr.

Danke für Ihren Hinweis.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Staatsministerium

26. Kommentar von :ohne Name 33613

Frage zur FRagen?

Werden auch fragen beantwortet, die nicht vorsortiert waren?

Ich hoffe nicht dass , die Fragen die nicht extra für sie vorsortiert waren, nicht breantwortet werden?

Dass ihre Seite ziemlich kompliziert ist, wissen sie schon? Nur Computer gewöhnte Leute können mitmachen, bis ich nur mal drin war um was zu schreiben! Wieso so Kompliziert? soll

Werden auch fragen beantwortet, die nicht vorsortiert waren?
Ich hoffe nicht dass , die Fragen die nicht extra für sie vorsortiert waren, nicht breantwortet werden?

Dass ihre Seite ziemlich kompliziert ist, wissen sie schon? Nur Computer gewöhnte Leute können mitmachen, bis ich nur mal drin war um was zu schreiben! Wieso so Kompliziert? soll gar nicht so viel gefragt werden?
Das wäre so bequem, wie die Leute die hier wohnen vor den Kopf zu stossen und den Standort nur nach einem Kriterium zu bewerten, den bequemsten Weg.!!

Es gäbe einfachere Möglichkeiten.

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank. Wir nehmen Ihren Hinweis zur Bedienfreundlichkeit auf. Unseren bisherigen Erfahrungen nach bietet das Beteiligungsportal die Möglichkeit, eine Vielzahl unterschiedlicher Informationen vergleichsweise leicht und übersichtlich abzurufen. Wenn Sie gerne auf Alternativen zurückgreifen möchten,

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank. Wir nehmen Ihren Hinweis zur Bedienfreundlichkeit auf. Unseren bisherigen Erfahrungen nach bietet das Beteiligungsportal die Möglichkeit, eine Vielzahl unterschiedlicher Informationen vergleichsweise leicht und übersichtlich abzurufen. Wenn Sie gerne auf Alternativen zurückgreifen möchten, können Sie uns gerne anrufen (0711-2153-0). Zudem besteht die Möglichkeit, sich über das Kontaktformular oder sich per Brief an das Staatsministerium zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Staatsministerium

25. Kommentar von :ohne Name 33626

Schnelle Schließung des Portal

Wieso wird das Beteiligungsportal so schnell geschlossen? Haben die Verantwortlichen Angst vor einem wirklichen Dialog? Die bisherigen sogenannten Infoveranstaltungen waren in der Sache nicht sonderlich informativ, man hatte den Eindruck die tatsächlichen Belastungen, die auf die Raumschaft zu kommen würden sollten eher verschleiert werden.

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Kommentierung hatte den Sinn, im Vorfeld der Veranstaltung die Möglichkeit zu eröffnen, Themen zu melden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nach einer gewissen Zeit, diese Möglichkeit auch wieder schließen, und die eingegangenen Punkte abarbeiten. Es steht

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Kommentierung hatte den Sinn, im Vorfeld der Veranstaltung die Möglichkeit zu eröffnen, Themen zu melden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nach einer gewissen Zeit, diese Möglichkeit auch wieder schließen, und die eingegangenen Punkte abarbeiten. Es steht jeder/jedem frei, sich über das Kontaktformular mit weiteren Punkten an uns zu wenden. Sobald wir neue Informationen veröffentlicht haben, wird es eine weitere Kommentierungsphase geben. Wir werden auf vielfachen Wunsch hin im kommenden Durchgang noch deutlicher kennzeichnen, von wann bis wann die Kommentierungsphasen sind.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Staatsministerium

24. Kommentar von :ohne Name 33627

Gemeinnützige Alternativnutzung bereits geplant

Es gibt bereits ein regionales Konzept zur Nutzung des Geländes UND der durchausnoch erhaltenswerten Bausubstanz als Netzwerkinitiative.

Hierdurch würde das Naherholungsgebiet aufgewertet:

+ der Radweg geht direkt durch das Gelände! Es lässt sich mit wenig Aufwand eine Raststation und Ausflugsziel einrichten

+ ökologisch-innovative

Es gibt bereits ein regionales Konzept zur Nutzung des Geländes UND der durchausnoch erhaltenswerten Bausubstanz als Netzwerkinitiative.
Hierdurch würde das Naherholungsgebiet aufgewertet:

+ der Radweg geht direkt durch das Gelände! Es lässt sich mit wenig Aufwand eine Raststation und Ausflugsziel einrichten

+ ökologisch-innovative Baukonzepte schaffen regionale Arbeitsplätze und Wohnmöglichkeiten - auch für Zugewanderte, die eine Möglichkeit zur Integration suchen

+ biologische Landwirtschaft soll und kann über solidarische Landwirtschaft die Region mit hochwertigen Nahrungsmitteln versorgen - es wäre schade, die ohnehin knappen, fruchtbaren Flächen auf der Alb verkommen zu lassen

+ an der noch erhaltenswerten Bausubstanz kann das bereits vorhandene Netzwerk Methoden der naturnahen Sanierung demonstrieren und die Gebäude mit wenig Aufwand nutzen und erhalten

+ eine energieautarke Selbstversorgung ist geplant

+ die Landesverwaltung hat mit dem Projekt keine Mehrarbeit und keine zusätzlichen Kosten. Lediglich die Überlassung des gesamten Areals auf lange Sicht muss gewährt werden

+ das Naherholungsgebiet kleiner Heuberg wird mit dem Konzept aufgewertet und nutzt damit der gesamten Region auf vielfältige Weise

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

wir haben den Begriff „Co-Nutzung mit Dritten“ aufgenommen. Es gibt keine Planungen seitens des Landes als Eigentümer, das Grundstück anderweitig zu nutzen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Staatsministerium

23. Kommentar von :ohne Name 33263

Steuergeldverschwendung

Die Kosten für die Verlegung der Kreisstraße sind aufgrund der geringen Nutzung durch die KSK dem Steuerzahler schwer vermittelbar. Zumal es bereits Gebiete mit benötigter Struktur bei der Bundeswehr gib.

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

derzeit wird geprüft, ob und inwiefern die Kreisstraßen verlegt werden müssen. Die Ergebnisse dieser Prüfung sind abzuwarten.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Staatsministerium

22. Kommentar von :Gerhard Gulde

Nur Leichte Erdbewegungen zur Herstellung des Landeplatzes nötig!

Nur falls es jemand interessiert das Höhenprofil für den geplanten Landeplatz ist laut Google Earth folgendermaßen beschrieben:

Minimale Höhe: 664m

Durchschnitts Hohe: 668m

Maximale Höhe: 670 m

Entfernung 1000m

Höhendifferenz 10,6m -12,2m

Maximale Steigungen 10% -8,6%

Durchschnittliche Steigungen 1,9% -2%

Das hat dann mit „nur

Nur falls es jemand interessiert das Höhenprofil für den geplanten Landeplatz ist laut Google Earth folgendermaßen beschrieben:

Minimale Höhe: 664m
Durchschnitts Hohe: 668m
Maximale Höhe: 670 m

Entfernung 1000m
Höhendifferenz 10,6m -12,2m
Maximale Steigungen 10% -8,6%
Durchschnittliche Steigungen 1,9% -2%

Das hat dann mit „nur minimale Erdbewegungen“ rein gar nichts mehr zu tun.

Da die Bevölkerung leider immer noch keine genauen Pläne zur An- Einsicht erhalten hat ist das Höhenprofil nicht 100% genau.
Meiner Meinung nach trifft es die Realität aber wesentlich besser wie eine Aussage es sind nur minimale Erdbewegungen nötig. Die Landebahn soll 40 m breit werden plus Sicherheitsstreifen links und rechts – Die Erdmassenberechnung hätte ich gerne mal gesehen.

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrter Herr Gulde,

wir haben die Themen „Steigung des Geländes“ und „Erdmassenbewegung“ aufgenommen. Die von Ihnen gestellten Fragen werden auch Gegenstand des förmlichen Verfahrens. Eine erste fachliche Prüfung hat ergeben, dass das Gelände in dieser Hinsicht geeignet ist. Sobald hierzu weitere Informationen vorliegen, veröffentlichen wir

Sehr geehrter Herr Gulde,

wir haben die Themen „Steigung des Geländes“ und „Erdmassenbewegung“ aufgenommen. Die von Ihnen gestellten Fragen werden auch Gegenstand des förmlichen Verfahrens. Eine erste fachliche Prüfung hat ergeben, dass das Gelände in dieser Hinsicht geeignet ist. Sobald hierzu weitere Informationen vorliegen, veröffentlichen wir diese.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Staatsministerium

21. Kommentar von :ohne Name 33612

Windenergieanlagen

Wird es eine Sperrzone für Windanlagen ( Windräder, Drachen)geben ?
Wenn ja:
In welchem Umkreis?
Werden dann in diesem Umkreis Entschädigungen gezahlt für das verbot Anlagen zu bauen .?

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

wir haben die Begriffe „Veränderungssperre“/„Sperrzone für Windkraft“ aufgenommen. Grundsätzlich ist es so, dass eine Windkraftnutzung in Konkurrenz zum Flugbetrieb stehen kann. Zunächst sind die Ergebnisse weiterer Prüfungen, die in das förmliche Genehmigungsverfahren münden, abzuwarten, bevor hierzu

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

wir haben die Begriffe „Veränderungssperre“/„Sperrzone für Windkraft“ aufgenommen. Grundsätzlich ist es so, dass eine Windkraftnutzung in Konkurrenz zum Flugbetrieb stehen kann. Zunächst sind die Ergebnisse weiterer Prüfungen, die in das förmliche Genehmigungsverfahren münden, abzuwarten, bevor hierzu konkrete Aussagen gemacht werden können. Sobald uns diese Informationen vorliegen, werden wir sie veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Staatsministerium

20. Kommentar von :Gerhard Gulde

Achtung: Wir schließen die Kommentierung am Montag, 28.3.22, 9 Uhr!

Zitat Beteiligungsportal

„Wir sind dankbar für alle Hinweise, die wir bei der Errichtung des Absetzgeländes berücksichtigen können.“

Anscheinend hält sich die kommunizierte Dankbarkeit in sehr engen Grenzen. Wer solche Entscheidungen über die Köpfe seiner „Untertanen“ fällt muss sich auch zwingend mit den daraus resultierenden zugegebenermaßen

Zitat Beteiligungsportal
„Wir sind dankbar für alle Hinweise, die wir bei der Errichtung des Absetzgeländes berücksichtigen können.“

Anscheinend hält sich die kommunizierte Dankbarkeit in sehr engen Grenzen. Wer solche Entscheidungen über die Köpfe seiner „Untertanen“ fällt muss sich auch zwingend mit den daraus resultierenden zugegebenermaßen auch teilweise sehr unangenehmen Fragen auseinandersetzten.

Hier erwarte ich eine offen und faire Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern. Die Kommentierung einfach zu schließen – und das auf einen Beteiligungsportal des Landes Baden Württemberg das zum mitmachen anregt – führt dieses ad Absurdum.

Oder wieder ein Schachzug des Staatsministeriums um erwachsene Bürger einfach mundtot zu machen.

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Herr Gulde,

vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Kommentierung hatte den Sinn, im Vorfeld der Veranstaltung die Möglichkeit zu eröffnen, Themen zu melden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nach einer gewissen Zeit, diese Möglichkeit auch wieder schließen, um die eingegangenen Punkte abarbeiten. Wenn Sie in der Zwischenzeit gerne auf

Sehr geehrte Herr Gulde,

vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Kommentierung hatte den Sinn, im Vorfeld der Veranstaltung die Möglichkeit zu eröffnen, Themen zu melden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nach einer gewissen Zeit, diese Möglichkeit auch wieder schließen, um die eingegangenen Punkte abarbeiten. Wenn Sie in der Zwischenzeit gerne auf Alternativen zurückgreifen möchten, können Sie sich über das Kontaktformular oder sich per Brief an uns wenden. Sobald wir neue Informationen veröffentlicht haben, wird es eine weitere Kommentierungsphase geben. Wir werden auf vielfachen Wunsch hin im kommenden Durchgang noch deutlicher kennzeichnen, von wann bis wann die Kommentierungsphasen sind.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Staatsministerium

19. Kommentar von :Erik Wille

Thema angekündigte Kompensationen

Welcher Geldbetrag wird vom Land für die angekündigten Kompensationen bereitgestellt und seit wann ist bekannt, dass das Land zusätzliches Geld in den Landkreis fließen lässt, wenn sich das Vorhaben im Kreis umsetzen ließe?

Handelt es sich bei den angekündigten Kompensationen um Geld, das Bürgern über Steuern oder Verschuldung vorher abgenommen

Welcher Geldbetrag wird vom Land für die angekündigten Kompensationen bereitgestellt und seit wann ist bekannt, dass das Land zusätzliches Geld in den Landkreis fließen lässt, wenn sich das Vorhaben im Kreis umsetzen ließe?

Handelt es sich bei den angekündigten Kompensationen um Geld, das Bürgern über Steuern oder Verschuldung vorher abgenommen wurde oder kommt das Geld irgendwoanders her?

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrter Herr Wille,

staatliches Geld kommt in der Regel aus Steuereinnahmen. Über seine Verwendung entscheidet der Haushaltsgesetzgeber, also der Landtag. Bisher gibt es noch keine Entscheidungen über Kompensationsleistungen. Im Zusammenhang mit dem Vorhaben lassen sich auch positive Entwicklungsmöglichkeiten für die Region diskutieren.

Sehr geehrter Herr Wille,

staatliches Geld kommt in der Regel aus Steuereinnahmen. Über seine Verwendung entscheidet der Haushaltsgesetzgeber, also der Landtag. Bisher gibt es noch keine Entscheidungen über Kompensationsleistungen. Im Zusammenhang mit dem Vorhaben lassen sich auch positive Entwicklungsmöglichkeiten für die Region diskutieren. Vorstellungen hierzu können insbesondere die Gemeinden und der Landkreis sowie deren Einwohnerinnen und Einwohner entwickeln.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Staatsministerium

18. Kommentar von :Erik Wille

Soldaten, die in Renningen regelmäßig in den Bäumen hängenbleiben

In Renningen ist es normal, dass die Feuerwehr ausrücken muss, um Soldaten aus den Bäumen zu retten. In Renningen grenzt die schmale Seite des Absetzgeländes direkt an den Wald.

Denken Sie, Sie kommen Ihrer Fürsorgepflicht für unsere Soldaten aber auch Feuerwehrleute nach, wenn Sie jetzt auf einem Gelände planen, das noch mehr an Wald angrenzt

In Renningen ist es normal, dass die Feuerwehr ausrücken muss, um Soldaten aus den Bäumen zu retten. In Renningen grenzt die schmale Seite des Absetzgeländes direkt an den Wald.

Denken Sie, Sie kommen Ihrer Fürsorgepflicht für unsere Soldaten aber auch Feuerwehrleute nach, wenn Sie jetzt auf einem Gelände planen, das noch mehr an Wald angrenzt und in dem Rettungen aufgrund des unwegsamen Geländes nicht mit der Drehleiter möglich sind?

Wie stellen Sie sich solch eine Rettung aus einem Baum mit 40m / 50m Höhe eigentlich vor?

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrter Herr Wille,

die Freiwillige Feuerwehr Renningen hatte nach den dem Land vorliegenden Erkenntnissen von 2016 bis heute zwei Einsätze, um Fallschirmspringer aus den Bäumen zu retten. Grundsätzlich ist eine Rettung von Fallschirmspringern aus Bäumen meist über tragbare Leitern oder durch Höhenrettungsgruppen der Feuerwehr möglich.

Sehr geehrter Herr Wille,

die Freiwillige Feuerwehr Renningen hatte nach den dem Land vorliegenden Erkenntnissen von 2016 bis heute zwei Einsätze, um Fallschirmspringer aus den Bäumen zu retten. Grundsätzlich ist eine Rettung von Fallschirmspringern aus Bäumen meist über tragbare Leitern oder durch Höhenrettungsgruppen der Feuerwehr möglich. Professionelle Fallschirmspringer verfügen gegenüber Freizeitsportlern zudem über Ausrüstung und Techniken zur Selbstrettung.

Das Bundesministerium der Verteidigung hat mitgeteilt, dass nicht damit gerechnet werde, dass Fallschirmspringer der Bundeswehr aus Bäumen gerettet werden müssen, da die Sicherheitsvorkehrungen beim Sprungdienst Baumlandungen nahezu ausschlössen. Darüber hinaus wäre das sichere Verhalten bei Baumlandungen Teil der Ausbildung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Staatsministerium

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