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Abschnitt 6

Sicherung der Nachhaltigkeit, Jagd- und Wildtierschutz

Zu Ihren Fragen und Anregungen wird das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nach der Anhörungsphase hier auf dem Beteiligungsportal Stellung nehmen.

Wir stellen Ihnen hier den Abschnitt 6 des Gesetzentwurfes vor. Sie hatten die Möglichkeit diesen bis zum 15. Mai 2014 zu kommentieren und zu diskutieren.

Der sechste Abschnitt enthält zahlreiche neue Regelungen, welche bestimmte In-strumente und Einrichtungen im Rahmen des Wildtiermanagements vorsehen. Dazu gehören die aufeinander und auf die Managementstufen des ersten Abschnitts bezogenen Regelungen zum Monitoring, zum Wildtierbericht und zu besonderen Hegemaßnahmen. Der bereits bestehende Generalwildwegeplan erhält in diesem Abschnitt eine gesetzliche Grundlage. Als eigenständige Einrichtungen zur Erfüllung der Aufgaben des Wildtiermanagements erhalten die Hegegemeinschaften eine besondere gesetzliche Funktionsbeschreibung; sofern sie als Körperschaften des öffentlichen Rechts eingerichtet werden, sind die dafür erforderlichen Regelungen vorgesehen. Im Übrigen enthält der sechste Abschnitt angepasste Regelungen, die bereits das bisher geltende Recht vorgesehen hat, darunter die Regelungen zu Jagd- und Schonzeiten als das zentrale Steuerungsinstrument im Rahmen des Wildtiermanagements.

Kommentare : zu Sicherung der Nachhaltigkeit, Jagd- und Wildtierschutz

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

67. Kommentar von :Ohne Name

sicherung der Nahchlatigkeit

Den Zeilen von Ulrich Dittman kann man nur vollumfänglich zustimmen. Der Nabuvertreter hat offensichtlich als Jäger von manchen Dingen auffallend wenig Ahnung!. Was das Weltbild eines Jägers stört wird abgeknallt, das ist die Lösung???? Katzen mit Halsband - - -uns sie erhängen sich daran. Völlig unrealistisch. Haustierabschuss ist nicht nur

Den Zeilen von Ulrich Dittman kann man nur vollumfänglich zustimmen.
Der Nabuvertreter hat offensichtlich als Jäger von manchen Dingen auffallend wenig Ahnung!.
Was das Weltbild eines Jägers stört wird abgeknallt, das ist die Lösung????
Katzen mit Halsband - - -uns sie erhängen sich daran. Völlig unrealistisch.
Haustierabschuss ist nicht nur Diebstahl fremden Eigentums es ist Körperverletzung, denn die meisten Besitzer von Katzen lieben ihre Tiere und sind unglaublich aufgewühlt und traurig, wenn ihr Liebling verschwindet. Die Ungewissheit ist grausam . Freigängerhaltung, dort wo es möglich ist, ist die natürlichste Katzenhaltung. Und kein Tier rottet eine Art aus -das tut nur der Mensch in seinem Landschaftsverbrauch, der Lebensraumverknappung für Tiere.
Richtig - Kastrationspflicht, auch wenn sie schwer zu kontrollieren ist, sollte ernsthaft zur Regel werden.
Das Katzeneldend der Freigänger ist ungeheuerlich.
Wo ein Wille ist , ist ein Gebüsch - aber viele Landwirte, die meisten auch Jäger sind einfach zu karrig ihre Katzen kastrieren zu lassen, Abknallen, wenn es genehm ist, ist ja der einfachere Weg.
Es ist nicht zu fassen unter dem Namen des Nabu sowas von sich zu geben, aber er ist ja nicht der Einzige.
Wer jetzt noch dem Nabu seine Beiträge zahlt, dem ist nicht zu helfen

Kommentar vom Moderator

Anmerkung der Redaktion

Sehr geehrte Nutzerin/Sehr geehrter Nutzer,

wir freuen uns über lebendige und kontroverse Debatten auf dem Beteiligungsportal der Landesregierung. Denn Demokratie lebt von der Meinungsvielfalt und auch vom Streit in der Sache. Damit die Diskussion auf dem Beteiligungsportal fruchtbar ist und niemanden frustriert, müssen sich aber alle wie bei einer

Sehr geehrte Nutzerin/Sehr geehrter Nutzer,

wir freuen uns über lebendige und kontroverse Debatten auf dem Beteiligungsportal der Landesregierung. Denn Demokratie lebt von der Meinungsvielfalt und auch vom Streit in der Sache. Damit die Diskussion auf dem Beteiligungsportal fruchtbar ist und niemanden frustriert, müssen sich aber alle wie bei einer persönlichen Unterhaltung an gewisse Regeln halten. Diese Regeln haben wir in unserer Netiquette festgehalten.

Kurz zusammengefasst besagen die Regeln, dass alle Beteiligten auf dem Beteiligungsportal ein Mindestmaß an Fairness und Respekt gegenüber anderen Personen und Meinungen aufbringen müssen. Nicht zulässig sind also etwa rassistische, fremdenfeindliche, sexistische oder in anderer Weise beleidigende Kommentare. Bei Nichteinhaltung dieser Regeln sind wir leider gezwungen, Kommentare zu löschen.

Bitte halten auch Sie sich an die Netiquette, damit auch alle anderen Nutzerinnen und Nutzer des Beteiligungsportals von einer fairen und sachlichen Debatte profitieren können. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Redaktionsteam

66. Kommentar von :Ohne Name

"Abschuss von Hauskatzen" Dr.Christian Criegee, Nabu - siehe hier Kommentar Nr. 56

Der Kommentator dieses Herrn ist von wenig Fachwissen kontaminiert: Unabhängig von dem unsäglichen Vogelmorden in südlichen Ländern, sind Grund des (Vogel-)Artensterbens, der vom Masseneinsatz von Herbiziden und Pestiziden verpestete Boden - und eine von Windrädern schlicht versiffte Landschaft. Allein hunderttausende Vögel verenden im Luftsog

Der Kommentator dieses Herrn ist von wenig Fachwissen kontaminiert:

Unabhängig von dem unsäglichen Vogelmorden in südlichen Ländern, sind Grund des (Vogel-)Artensterbens, der vom Masseneinsatz von Herbiziden und Pestiziden verpestete Boden - und eine von Windrädern schlicht versiffte Landschaft. Allein hunderttausende Vögel verenden im Luftsog der Propeller.

Die Felder werden von Gebüsch "bereinigt", die Natur überall kaputt-kultiviert - am besten gleich zubetoniert. Hier, in diesen Bereichen, sollten Sie wertes "NaBu-Mitglied Criegee" - und vermutlich auch Jäger (!?) - sich vehement einbringen und nicht undifferenziert und wichtigtuerisch weiterem Abmurksen von Haustieren, wie Katzen, nach dem Munde reden. Letzere sind domestizierte Haustiere, vielfach vierbeinige Familienmitglieder, gerade Lieblinge von Kindern.
Mit Verlaub: Wissen Sie eigentlich, was Sie an lebensverachtenden, unverantwortlichen Unfug von sich geben, wenn Sie für den Abschuss dieser Tiere plädieren?

Natürlich fangen Katzen manchmal ein paar Mäuse, Vögel und anderes Kleingetier, das kann man ihnen per Gesetz eben nicht verbieten. Aber für die werte Jägerschaft - des Lesens kundig und wohl auch mit einem gewissen Maß an Verstand ausgestattet - ist es sinnvoll entsprechend Gesetze zu erlassen. Haustiere dürfen nicht mit Schrotkugeln mehr oder weniger zielsicher durchlöchert werden, nur weil sie als unliebsame "Jagdkonkurrenz angesehen werden.

Sehr richtig aber die Forderung nach Sterilisation, resp. Kastration von Katzen, allein schon um das Katzenelend zu vermindern. Da trotz aller Appelle der Natur- und Tierschutzorganisationen, viele Katzenhalter - sträflich gleichgültig, oder aus purem Geiz - dies versäumen, sollten hier zwingend verpflichtende Verordnungen oder Gesetze erlassen werden.
Ulrich Dittmann
Arbeitskreis für Umweltschutz und Tierschutz -
Bundesarbeitsgruppe gegen betäubungsloses Schächten

65. Kommentar von :Karl Dieter Bitzer

Schwarzwildjagd

§ 41, 2. sollte unter zu Rate Ziehung von Schwarzwildjägern gründlich überdacht werden! Gerade in der Jahreszeit die Jagd auf Schwarzwild im Wald zu verbieten, in der zurückgebildete Vegetation und schwache Belaubung ein sicheres Ansprechen und somit einen guten Schuß gewährleisten, ist barer Unsinn und lässt jegliches Fachwissen vermissen.

§ 41, 2. sollte unter zu Rate Ziehung von Schwarzwildjägern gründlich überdacht werden!
Gerade in der Jahreszeit die Jagd auf Schwarzwild im Wald zu verbieten, in der zurückgebildete Vegetation und schwache Belaubung ein sicheres Ansprechen und somit einen guten Schuß gewährleisten, ist barer Unsinn und lässt jegliches Fachwissen vermissen.

64. Kommentar von :Ohne Name

zu 60

Dass Wild erlernte Verhaltensweisen (also Vermeidung des Menschen durch Jagd) genetisch an seine Nachkommen weiter geben soll, mutet abenteuerlich an und klingt nach Lamarck. Wenn es eine wissenschaftliche Studie geben sollte, die das belegt, bitte ich den Autor, diese zu nennen. In der Biologie geht man nämlich davon aus, dass erworbene

Dass Wild erlernte Verhaltensweisen (also Vermeidung des Menschen durch Jagd) genetisch an seine Nachkommen weiter geben soll, mutet abenteuerlich an und klingt nach Lamarck. Wenn es eine wissenschaftliche Studie geben sollte, die das belegt, bitte ich den Autor, diese zu nennen. In der Biologie geht man nämlich davon aus, dass erworbene Eigenschaften nicht vererbt werden.

Zu der Bejagungsintensität: Wenig bejagte Populationen haben wahrscheinlich deswegen eine niedrigere Vermehrungsrate, da sie die Lebensraumkapazität ihrer Population erreicht haben (bitte lesen Sie dazu in ökologischen Lehrbüchern über "K-Strategen"). Zu suggerieren, eine verminderte Bejagung in Deutschland würde zu einer niedrigeren Vermehrungsrate führen, ist somit fachlich falsch und an den Haaren herbei gezogen. Vieles spricht dafür, dass die deutsche Wildschweinpopulation bei Nichtbejagung aufgrund der guten Nahrungsgrundlage noch stark anwachsen würde und sich erst dann - auf hohem Niveau - einpendeln würde. Und das wäre fatal.

In diesem Fall muss übrigens auch gefragt werden, welchen Begriff von Natur Autor 60. hat, da er offensichtlich ein natürliches Gleichgewicht einfordert, aber verschweigt, was er unter Natur versteht, ob "Mensch" zur Natur gehört oder eher nicht (müsste man dann nicht "Wildnis" sagen?)? Ein Gleichgewicht dürfte also schwer zu definieren sein.

63. Kommentar von :ohne Name 1602

zu 62

Da stimme ich Andreas in seinen Kommentaren voll und ganz zu. Das Wild reagiert auf die Eingriffe der Mensche und gibt dies genetisch an seine Nachfolger. Die Jagd sollte stärker unter der ökonmischen, biologischen Gesichtspunkten betrachtet werden, was derzeit nicht der Fall ist. Weniger jagen ist mehr für die Zukunft. Die Gedanken an

Da stimme ich Andreas in seinen Kommentaren voll und ganz zu.
Das Wild reagiert auf die Eingriffe der Mensche und gibt dies genetisch an seine Nachfolger.
Die Jagd sollte stärker unter der ökonmischen, biologischen Gesichtspunkten betrachtet werden,
was derzeit nicht der Fall ist. Weniger jagen ist mehr für die Zukunft. Die Gedanken an Nachtsichtgeräte, Abschuss von Haustiere und andere Gedanken sind weit weg von einer Nachhaltigkeit. Es gibt auch noch anders Wild ausser Wildschweine.
Lässt man die Wildschweine in Ruhe und das zeigen praktische Erfahrungen, dann vermehren sie sich auch nur so stark, um nur ihre Art zu erhalten. Die mittlerweilen sportiven, ertragsorientierten und privilegierten Jagddedanken erschliessen sich mir nicht. Nach uns gibt es auch noch andere Generationen. Daran sollten wir denken.

62. Kommentar von :Ohne Name

zu 56

Vom Standpunkt der Wildbiologie ist das völlig richtig, was Sie schreiben. Aber wir leben nicht in Australien. Das Abschießen von Haustieren ist bei uns in der Öffentlichkeit schwer vermittelbar. Diese Tiere habe oft Bindungen zu Menschen, zu Kindern. Man schießt nicht nur einen Singelvogelräuber weg, sondern u.U. auch das geliebte Haustier

Vom Standpunkt der Wildbiologie ist das völlig richtig, was Sie schreiben.
Aber wir leben nicht in Australien. Das Abschießen von Haustieren ist bei uns in der Öffentlichkeit schwer vermittelbar. Diese Tiere habe oft Bindungen zu Menschen, zu Kindern. Man schießt nicht nur einen Singelvogelräuber weg, sondern u.U. auch das geliebte Haustier eines Kindes.
Wünschte mir, Sie würden bei der Nabu die gleiche Haltung zu Kormoran und den stummen Salmoniden einnehmen...

Andreas aus Stuttgart

61. Kommentar von :Ohne Name

zu 57

Das Wildschwein ist mit seinen kleinen Augen eigentlich ein tagaktives Tier. In Frankreich, Italien und Spanien kann man sie im Sommer tagsüber auf den Feldern sehen. Ich kenne kaum ein Land in Europa, in dem Wild nachts gejagd werden darf. Die Nacht dient den Tieren zur Erholung. Durch den ständigen Jagddruck ist in Deutschland das Schwarzwild zu

Das Wildschwein ist mit seinen kleinen Augen eigentlich ein tagaktives Tier. In Frankreich, Italien und Spanien kann man sie im Sommer tagsüber auf den Feldern sehen. Ich kenne kaum ein Land in Europa, in dem Wild nachts gejagd werden darf. Die Nacht dient den Tieren zur Erholung. Durch den ständigen Jagddruck ist in Deutschland das Schwarzwild zu einem nachtaktiven Tier geworden. In den Jagdländern Frankreich, Italien und Spanien mit rund 3 Mio. Jägern ruht die Jagd von März bis August. Mit effizienten Drückjagden wird der gesamte Schwarzwildbestand in diesen Ländern von September bis Februar kontrolliert.

Andreas aus Stuttgart

60. Kommentar von :ohne Name 1602

Erkentnisse aus anderen Bundesländern

Die Erkenntnisse andere Bundesländer, wie wissenschaftliche und praktische Nachweise, weisen eindeutig nach, dass das pemanente Bejagen des Wildes nicht der richtige Weg eines Wildmanagement ist, sondern dazu führt, dass das Wild auf eine stärkere Vermehrung seiner Art reagiert und die genetisch an seine Nachfolger weiter gibt. Daher sollte die

Die Erkenntnisse andere Bundesländer, wie wissenschaftliche und praktische Nachweise, weisen eindeutig nach, dass das pemanente Bejagen des Wildes nicht der richtige Weg eines Wildmanagement ist, sondern dazu führt, dass das Wild auf eine stärkere Vermehrung seiner Art reagiert und die genetisch an seine Nachfolger weiter gibt. Daher sollte die Wildjagd stärker eingeschränkt werden.
Die Jagdpacht und Art zu jagen wird vorwiegend unter ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet
und hat sich im Laufe vieler Jahre eher zu einem privilegierten Sportart entwickelt. Die Pachtgebühr muss erwirtschaftet werden. Wesentlich wäre die Jagd nach ökonmischen, nachhaltigen Gesichtspunkten zu betrachten und die Jagdzeiten nach den neuesten wissentschaftlichen Erkenntnissen, im Sinne eines normalen biologischen Gleichgewichtes, stark einzuschränken um das biologische Gleichgewicht nicht durch ökoligische Argumente zu stören.

59. Kommentar von :Ohne Name

Neue Techniken für tierschutzgerechtes Erlegen

Ich vermisse Regelungen zur Nutzung von neuen Techniken, wie z.B. Nachtsichttechnik bei der Jagd auf Wildschweine. Dies würde deutlich die sichere Schussabgabe in der Nacht verbessern.

Wenn sich Herr Bonde schon das Prädikat modernes tierschutzgerechtes Gesetz anheftet, frage ich mich, warum das fehlt.

58. Kommentar von :Ohne Name

§ 49 Schutz der Wildtiere vor Hunden und Hauskatzen

Wenn ich mir die Novellierung durchlese frage ich mich, ob § 49 Haustiere wirklich vor dem willkürlichen Abschuss eines Jägers / Jägerin schützt. Hunde: Eine schriftliche Genemigung für den Abschuss eines Hundes könnte nicht nachweisbar nachträglich eingeholt werden. Bei Katzen ist der Schutz noch minder, die dürfen nach wie vor einfach geschossen

Wenn ich mir die Novellierung durchlese frage ich mich, ob § 49 Haustiere wirklich vor dem willkürlichen Abschuss eines Jägers / Jägerin schützt. Hunde: Eine schriftliche Genemigung für den Abschuss eines Hundes könnte nicht nachweisbar nachträglich eingeholt werden. Bei Katzen ist der Schutz noch minder, die dürfen nach wie vor einfach geschossen werden. Wie soll im Nachhinein objektiv nachgewiesen werden, ob tatsächlich Gefahr für Wild entstanden ist? Leider muss man sich hier auf die Aussage der Person verlassen, die letzlich geschossen hat. Und diese Person wird sicherlich nicht zugeben, dass die Katze / der Hund ohne Halter im Wald nur herrenlos herum lief. Wie ist die tatsächliche Gefahr nachweisbar? Überhaupt nicht. Leider ist meine Meinung zur Novellierung des gesamten Gesetzes - das Gesetz ist ungenügend für den Tierschutz. Zu viele Lücken sind vorhanden, die für den einzelnen Jäger jederzeit in zwei Richtungen auslegbar sind. Eine Überprüfung von Abschüssen der Haustiere ist nicht möglich, viele Fälle werden einfach nicht gemeldet. Weder im alten, noch im neuen Gesetz.
Wer soll denn in welchem Zeitraum eine schriftliche Abschussbestätigung für einen Hund erteilen? Laufen alle Jäger mit einem Laptop durch den Wald und bekommen dann eine E-Mail - oder wie schon vorhin erwähnt, wird dies auf dem kurzen Dienstweg im Nachgang erteilt? Welche Behörde hat die Zeit dazu - zeitnah zu agieren?
Für mich ist der § eine "Beruhigungsmaßnahme" für Halter eines Tieres - die so gar nicht umgesetzt werden kann.