Hier hatten Sie bis zum 15. Mai 2014 die Möglichkeit den Gesetzentwurf im Allgemeinen zu kommentieren und zu diskutieren.
Ihre Hinweise oder Anregungen zu konkreten Regelungsvorschlägen und Paragraphen des Gesetzentwurfes konnten Sie direkt zu dem betreffenden Gesetzesabschnitt abgeben.
Im Bewusstsein der gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Bedeutung, die der Jagd in Baden-Württemberg zukommt, entwickelt das Land Baden-Württemberg mit diesem Gesetz das geltende Jagdrecht weiter. Die Rahmenbedingungen für die Jagd haben sich während der letzten Jahrzehnte teilweise grundlegend verändert. Daraus haben sich zahlreiche Herausforderungen im Umgang mit Wildtieren und ihren Lebensräumen ergeben. In Baden-Württemberg wurden in den letzten Jahren zahlreiche erfolgreiche Pilotkonzepte im Umgang mit Wildtieren entwickelt und umgesetzt. Die Erfahrungen mit diesen Konzepten bieten eine Grundlage für die praxisgerechte Weiterentwicklung der jagdgesetzlichen Regelungen.
Das Gesetz passt das Jagdrecht den veränderten Rahmenbedingungen, neuen wildtierökologischen Erkenntnissen und den an das Jagdwesen gestellten Anforderungen, insbesondere des Naturschutzes und des Tierschutzes an. Mit der Weiterentwicklung des Jagdrechts leistet das Gesetz einen Beitrag, die Jagd als eine ursprüngliche Form der Nutzung natürlicher Lebensgrundlagen durch den Menschen in Baden-Württemberg zukunftsfähig zu erhalten und dabei die von der Jagd berührten Belange des Natur- und Tierschutzes sowie die Interessen der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft zu wahren.
Kommentare : Zum Gesetzentwurf allgemein
Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!
Beitrag zur Versachlichung der Debatte
Erfahrungen aus der Praxis zur Diskussion "Jagd: ja oder nein" bietet der Kanton Genf: http://youtu.be/5s92OpvxGk0
Jagdgesetz
Ich befürworte die Änderung des Jagdgesetzes, da es ein Schritt in die richtige Richtung ist und zwar der Schutz von Tieren.
mfg Jean-Paul
@Osterkatze
Das Veganertreffen findet heute ausnahmsweise im 1. Stock statt. Sie sind hier im Jagdportal gelandet. Also Treppe hoch, erste Türe links. Er werden Sojaschnittchen und Ingwertee gereicht! Direkt im Anschluss referiert Frau Prof. Sönke Schinkel-Hübner-Eschenbach zum Thema "Klangtherapie mit zylindrischen Tonschalen". Danach besteht noch die
Das Veganertreffen findet heute ausnahmsweise im 1. Stock statt. Sie sind hier im Jagdportal gelandet. Also Treppe hoch, erste Türe links. Er werden Sojaschnittchen und Ingwertee gereicht! Direkt im Anschluss referiert Frau Prof. Sönke Schinkel-Hübner-Eschenbach zum Thema "Klangtherapie mit zylindrischen Tonschalen". Danach besteht noch die Möglichkeit, das Tanzen seines Namens zu erlernen. Wahlweise können die Teilnehmerinnen aber auch draußen einen Baum umarmen. Das ganze Angebot ist völlig kostenlos und wird vom Landesjagdverband gesponsert.
Anmerkung der Redaktion
wir freuen uns über lebendige und kontroverse Debatten auf dem Beteiligungsportal der Landesregierung. Denn Demokratie lebt von der Meinungsvielfalt. Aber diese Debatte sollte dennoch fair und an der Sache orientiert sein. Selbst wenn in einigen Fällen nicht explizit gegen die Vorgaben der Netiquette verstoßen wird, sind
Sehr geehrter Tom Waidmann,
wir freuen uns über lebendige und kontroverse Debatten auf dem Beteiligungsportal der Landesregierung. Denn Demokratie lebt von der Meinungsvielfalt. Aber diese Debatte sollte dennoch fair und an der Sache orientiert sein. Selbst wenn in einigen Fällen nicht explizit gegen die Vorgaben der Netiquette verstoßen wird, sind einige Kommentare in Wortwahl und Inhalt respektlos und unfair gegenüber anderen Personen oder Personengruppen. Zudem fehlt vielfach der klare inhaltliche Bezug zum vorliegenden Gesetzentwurf. Für eine solche Form der Debatte ist das Beteiligungsportal der Landesregierung jedoch der falsche Ort.
Bitte halten auch Sie sich an die Netiquette, damit auch alle anderen Nutzerinnen und Nutzer des Beteiligungsportals von einer fairen und sachlichen Debatte profitieren können. Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Redaktionsteam
Peng!!
Diese Erwiderungen zu lesen freut mich beinahe. Zeigen sie doch, dass auch ein Nichtjäger ins Schwarze treffen kann. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Nur das: Wie unschwer zu erkennen ist, wurde der eines tödlich getroffenen Beleidigten doch im blinden Eifer des Gefechts übersehen, dass der Kommentar wieder freigeschaltet wurde. Na sowas aber
Diese Erwiderungen zu lesen freut mich beinahe. Zeigen sie doch, dass auch ein Nichtjäger ins Schwarze treffen kann. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Nur das: Wie unschwer zu erkennen ist, wurde der eines tödlich getroffenen Beleidigten doch im blinden Eifer des Gefechts übersehen, dass der Kommentar wieder freigeschaltet wurde. Na sowas aber auch!!
Im übrigen esse ich keine Leichenteile. Mich würde also eine Hunter-App nicht glücklich machen.
So long.
P. S.: Vor einem wirklichen Gegner würden sich die meisten Jäger wohl in die Hose machen. So richtig Mann gegen Natur. Ohne App und ohne High Tec-Tötungsmaschine. Da war "MM" wirklich ein echter Kerl. Im Lauf der Zeit ist eben auch viel verloren gegangen.
An alle VeganerInnen
Sehr geehrte Veganerinnen und Veganer, ein jeder von Ihnen, der/die seine/ihre Nahrung nicht im heimischen Garten anbaut, ist herzlich eingeladen sich einmal mit mir anzusehen, wo Ihr Essen herkommt. Richtig. Von Äckern. Diese Äcker werden gemäht. Allerdings geschieht das ganz gerne dann, wenn noch Rehkitze, Junghasen und Fasane auf den Äckern
Sehr geehrte Veganerinnen und Veganer,
ein jeder von Ihnen, der/die seine/ihre Nahrung nicht im heimischen Garten anbaut, ist herzlich eingeladen sich einmal mit mir anzusehen, wo Ihr Essen herkommt. Richtig. Von Äckern. Diese Äcker werden gemäht. Allerdings geschieht das ganz gerne dann, wenn noch Rehkitze, Junghasen und Fasane auf den Äckern liegen. Sie sind, wie gesagt, alle herzlich eingeladen mich zu begleiten, wenn ich all jene dieser Tiere aufsammle, die der Bauer mit seinem Mähwerk erwischt hat. Einige davon müssen dann erst noch getötet werden um sie von dem Leid zu erlösen, das durch die zerfetzten Körperteile entsteht. Das ist total vegan! Manche von Ihnen fordern, dass alle Menschen auf Fleisch verzichten sollen damit keine Tiere mehr für Nahrung getötet werden. Leider werden dann noch mehr Tiere vom Mähwerk zerfetzt werden, weil die Landwirtschaft dann ausgebaut werden muss. Es tut mir Leid, aber ein Schuss erscheint mir dann doch deutlich humaner.
@Osterkatze
Sagen wir so, das Wort Evolution hat in dem Sinne kein Ende definiert. Bei manchen allerdings schon. Was wissen sie denn über Jagd, außer dass sie sich in sarkastischer Form, am Rande der allgemeinen Anständigkeitsformeln zur Jagd äußern? Also wer anderen zuschreibt, warmes Blut löse bei ihnen Urinstikte aus, sollte sich dringend mal an anderer
Sagen wir so, das Wort Evolution hat in dem Sinne kein Ende definiert. Bei manchen allerdings schon. Was wissen sie denn über Jagd, außer dass sie sich in sarkastischer Form, am Rande der allgemeinen Anständigkeitsformeln zur Jagd äußern? Also wer anderen zuschreibt, warmes Blut löse bei ihnen Urinstikte aus, sollte sich dringend mal an anderer Stelle um Rat bemühen! Aber es geht eben nicht um Instinkte, sondern um eine in seiner jetzigen Form völlig unakzeptable und dazu noch völlig unnötige Gesetzesänderung. Ich kann ein Wildschwein nach dem Schuss hygienegerecht ausweiden, zerlegen und das gewonnene Fleisch ist ökologisch nicht zu toppen. Selbiges beim Reh! Was können sie? An dem Tag, an dem aus irgendwelchen Gründen Aldi und Co für längere Zeit geschlossen haben, sieht es ziemlich dunkel aus, wenn der Magen Hunger anmeldet. Es gibt dann noch die Möglichkeit nach einer "Wie werde ich satt" App zu suchen, das war es dann aber auch. Es ist noch gar nicht so lange her, meine Oma hat es immer erzählt, da kamen die Menschen aus den Städten zu den dummen Bauern aufs Land, weil sie Hunger hatten und nichts zu Essen da war. Und man hat niemanden weggeschickt! Einfach mal nachdenken, hilft manchmal auch schon weiter. In diesem Sinne, Waidmannsheil
Anmerkung der Redaktion
Sehr geehrte Nutzerinnen, sehr geehrte Nutzer,
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Die Funktion dient dazu, Kommentare, die gegen die Netiquette verstoßen, der Redaktion zu melden. Sie ist nicht dafür gedacht, Kommentare zeitweise auszublenden,
Sehr geehrte Nutzerinnen, sehr geehrte Nutzer,
in der aktuellen Debatte müssen wir leider feststellen, dass die Funktion, Kommentare als anstößig zu melden, missbräuchlich verwendet wird.
Die Funktion dient dazu, Kommentare, die gegen die Netiquette verstoßen, der Redaktion zu melden. Sie ist nicht dafür gedacht, Kommentare zeitweise auszublenden, die nicht der persönlichen Meinung entsprechen.
Ein als anstößig gemeldeter Kommentar wird von der Redaktion geprüft. Entspricht der Kommentar den Vorgaben der Netiquette, wird er wieder freigeschaltet.
Bitte melden Sie nur die Kommentare als anstößig, von denen Sie einen Verstoß gegen die Netiquette vermuten.
Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen
Ihr Redaktionsteam
830: Sie können es nicht hören, aber ich applaudiere Ihnen
Sehr geehrte Osterkatze, ich muss ehrlich zugeben, dass ich Ihnen applaudiere. Sie haben endgültig ein Niveau erreicht, das kaum noch tiefer sein könnte. Jetzt sind Jäger und Jägerinnen schon evolutionär zurückgebliebene Männer im Blutrausch. Sehr interessant. Wenn Sie sich ernsthaft fragen sollten, warum dieser Beitrag gemeldet wurde, kann ich
Sehr geehrte Osterkatze,
ich muss ehrlich zugeben, dass ich Ihnen applaudiere. Sie haben endgültig ein Niveau erreicht, das kaum noch tiefer sein könnte. Jetzt sind Jäger und Jägerinnen schon evolutionär zurückgebliebene Männer im Blutrausch. Sehr interessant. Wenn Sie sich ernsthaft fragen sollten, warum dieser Beitrag gemeldet wurde, kann ich Ihnen leider auch nicht weiter helfen. Ich wüsste nicht, wie ich Ihnen das erklären sollte...
Was Sie in Ihrem Beitrag anführen, lässt vermuten, dass Sie wenig bis gar keine Ahnung von der Jagd haben. Dennoch schreiben Sie sehr überzeugt (nicht überzeugend!) ihre Meinung, was ein jeder darf. Da diese dem Anschein nach wenig auf tatsächlicher Erfahrung beruht, will ich nicht weiter darauf eingehen.
Und keine Sorge. Die Beiträge der Jäger werden auch regelmäßig gemeldet.