Nationalparkgesetz

Zum Gesetzentwurf allgemein

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Hier hatten Sie bis zum 14. August 2013 die Möglichkeit den Gesetzentwurf im Allgemeinen sowie die Präambel zu kommentieren und zu diskutieren.

Ihre Hinweise oder Anregungen zu konkreten Regelungsvorschlägen und Paragraphen des Gesetzentwurfes konnten Sie direkt zu dem betreffenden Gesetzesabschnitt abgeben.

Aufgrund der besonderen politischen Bedeutung der mit diesem Gesetz erfolgenden erstmaligen Ausweisung eines Nationalparks in Baden-Württemberg für die Region Nordschwarzwald, das Land und darüber hinaus hat sich die Landesregierung dafür entschieden, dem Nationalparkgesetz eine Präambel mit den Motiven und Zielsetzungen voranzustellen. Die Präambel stellt die Bewahrung der einzigartigen Naturlandschaft des Nationalparkgebiets im Bewusstsein der Verantwortung für die Erhaltung der Schöpfung für die heutige und kommende Generationen als wichtigste Intention der Errichtung des Nationalparks dar. Zugleich werden der Prozessschutz, die auf Naturerleben gestützte Umweltbildung und die aktive weitere Entwicklung des naturnahen Tourismus genannt:

Präambel

Im Bewusstsein der Verantwortung für den besonderen Schutz der für den nördlichen Schwarzwald charakteristischen von Bergmischwäldern geprägten hochwertigen Naturlandschaft im Interesse der Erhaltung der Schöpfung für die heutige und kommende Generationen errichtet das Land Baden-Württemberg mit diesem Gesetz einen Nationalpark, der die Kriterien für einen Nationalpark der Kategorie II der International Union for Conservation of Nature and Natural Re-sources (IUCN) und der Organisation Europarc in spätestens 30 Jahren nach Inkrafttreten des Gesetzes erfüllen soll.

Die Ausweisung als Nationalpark gewährleistet eine im Sinne des Prozessschutzes vom Menschen weitgehend unbeeinflusste natürliche Entwicklung in Teilen des Gebiets, die über einen Zeitraum von 30 Jahren sukzessive auf 75 Prozent der Gesamtfläche des Nationalparks ausgedehnt werden sollen. Zugleich ermöglicht der Nationalpark der Bevölkerung ein unverfälschtes und unmittelbares Naturerleben in Einklang mit den Zielsetzungen des Naturschutzes im Gebiet.

Der Nationalpark berücksichtigt in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord die Interessen der ortsansässigen Bevölkerung an der Sicherung und Entwicklung ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie die Belange der regionalen Entwicklung der gewerblichen Wirtschaft und des nachhaltigen Tourismus.
Er setzt in diesen Bereichen neue Impulse für die Region, die an allen maßgeblichen Entscheidungen im Zusammenhang mit dem Nationalpark gleichberechtigt mitwirkt.

Kommentare : Zum Gesetzentwurf allgemein

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240. Kommentar von :Ohne Name

Borkenkäferbefall

ich frage mich immer warum dieser plage seit jahrzehnten nicht beizukommen ist. wenn irgendeine tierart überhand nimmt dann ist doch das ökosystem ausser kontrolle. selbst der eingriff des menschen hier regulierend einzugreifen ist offensichtlich kläglich gescheitert. lassen wir doch die natur dies selber regulieren, immerhin hat sie das auch

ich frage mich immer warum dieser plage seit jahrzehnten nicht beizukommen ist. wenn irgendeine tierart überhand nimmt dann ist doch das ökosystem ausser kontrolle. selbst der eingriff des menschen hier regulierend einzugreifen ist offensichtlich kläglich gescheitert. lassen wir doch die natur dies selber regulieren, immerhin hat sie das auch geschafft als noch keine menschen oder nur sehr wenige im schwarzwald unterwegs waren.

239. Kommentar von :Ohne Name

Nationalpark

Grundsätzlich begrüße ich das Vorhaben einen Nationalpark auszuweisen in vollem Umfang. Der Gebietsvorschlag (zwei Teilgebiete) stellt aus naturschutzfachlicher Sicht keine optimale Lösung dar, ist aber wohl den Besitzverhältnissen geschuldet. Man sollte unbedingt bemüht sein, die beiden Teilbereiche zusammenzuführen.

238. Kommentar von :Ohne Name

Die bösen Grünen sind an allem schuld, gell ? LOL

Ich bin mir relativ sicher : die Grünen würden sicherlich gerne andere, alternative gesündere nachhaltigere Wege in der Land - und Forstwirtschaft landesweit beschreiten (also noch nachhaltigere naturverträglichere Waldnutzung ohne Vollernter etc. ), aber dann hätten sie leider sofort das "halbe Land" gegen sich - die Nationalparktragödie ist

Ich bin mir relativ sicher : die Grünen würden sicherlich gerne andere, alternative gesündere nachhaltigere Wege in der Land - und Forstwirtschaft landesweit beschreiten (also noch nachhaltigere naturverträglichere Waldnutzung ohne Vollernter etc. ), aber dann hätten sie leider sofort das "halbe Land" gegen sich - die Nationalparktragödie ist bestes Beispiel.
Letztlich ist unsere gesamte Wirtschaft auf Profit und Effizienz "geeicht" - und wenn, dann wird meist nur im "Notfall" etwas mehr Rücksicht auf Umwelt, Mensch, Soziales etc. genommen - und dieses System haben nicht die Grünen zu verantworten - ganz sicher nicht - und es ist auch sicher nicht in wenigen Jahrzehnten wirklich fudamental zu verändern - zumal die neoliberale globale Wirtschaftsweise die ganze Welt letztlich in dieses rücksichtslose asoziale gesellschaftliche Unrecht zwingt. Das System erzwingt also geradezu den Vollernter...so siehts leider aus.
Ich selbst bin auch direkter Anwohner des hoffentlich kommenden NPs - und glauben sie mir bitte : Die "Naturliebe" der "Betroffenen" ist in meinen Augen überwiegend von Medienprofis aufgehetzte Angst und Unsicherheit vor dem Neuen. Die meisten Menschen hier haben mit dem Wald nicht viel mehr zu tun als ab und an mal ein Spaziergang ( wie woanders auch ) - da wird sich also sicher nichts wesentlich ändern. Der Kern der lauten u. teils unverschämten aggressiven Gegner steht offen dazu von Beginn an nicht zur Diskussion bereit gewesen zu sein - auf Gefühle zu setzen ( "Verrat an der Heimat" - Zitat ). Da geht es weder um Waldliebe, nocht Natur oder Heimat. Da geht es v.a. um "Gewohnheitsrechte" zwischen Anwohnern/Förstern/Jägern - also den gängigen "Kuhhandel" um Holz/Wildbrett/Jadgsitz/Pacht/Pilz/Schussbahn/Anfütterungs - Verteilungen etc. - mehr oder weniger legal. Das sind m.E. die Hauptgründe für den "großen Widerstand" - nebst Einschüchterung der Nachbarn/Freunde/Familie bei andersartiger Meinung zum NP.
Wer S21 mit dem Prozess NP ehrlich vergleicht wird m.E. anerkennen müssen, dass die grüne Landesregierung viele neue offene ehrlichere Wege hin zum Bürger gegangen ist. Ganz anders als beim mehr oder weniger heimlich-mafiösen Imobiliendeal in der Stuttgarter Innenstadt. Also bitte fair bleiben.
Und wie wurden der MP Kretschmann etc. empfangen - mit lauten Buhrufen - Gekreische "Verräter, Judas, Diktator, Lügner" etc. etc. - sorgfältig inszeniert von den professionell gelenkten "Waldliebhabern" und ihren finanziellen "Sponsoren" von der Holzwirtschaft etc - unterstützt natürlich von Schwarz-Gelb - weil gerade sie ja das Paradebeispiel von Bürgernähe schon immer waren, hm ? Also von wegen Offenheit, Gesprächsbereitschaft, Argumentationsaustausch etc. Da brauchen sich die Baiersbronner nun wirklich nicht wundern, wenn über sie letztlich hinweg entschieden werden wird - obwohl viele ihrer teils haarsträubenden Ängste u. Kritik/Sorge sogar noch berücksichtigt worden sind im vorläufigen Gesetzesentwurf - der ja auch nochmals aufgrund u.a. dieser Plattformmöglichkeiten geändert werden dürfte.
Es geht also bei den Gegnern im Kern sehr wohl v.a. um handfeste wirtschaftliche Interessen ( billige Gewohnheiten/Vorteile ) - auch wenn der Großteil der Gegner sicherlich eher als verunsicherte Mitläufer etc. zu zählen sind ( auch die rechte Ecke hängt sich natürlich voll rein hier im "Kampf um die Heimat" )....jedenfalls nach meinen Beobachtungen vorort. Im übrigen sind nicht 80 Prozent gegen den NP im Schnitt in der Region - und....jetzt mal ehrlich : Täglich werden auch im Ländle irgendwo Entscheidungen über die Bürger hinweg von den politischen Vertretern beschlossen ( seien es neue Straßen, neue Gewerbe/Wohn-Gebiete, Gesetze etc. etc. ), die sicherlich auch oft von einem Großteil der betroffenen Bevölkerung im Grunde abgelehnt oder anders gewollt werden....oder hat Fr. Merkel mal die H4-Empfänger gefragt was sie sich wünschen ? Also bitte auf dem Teppich bleiben. In einer repräsentativen Demokratie sind wir doch überhaupt nichts anderes gewöhnt. Zudem bin ich relativ zuversichtlich, dass sich nach einigen Jahren selbst die heute noch lauten Gegenstimmen wesentlich reduzieren werden, wenn von der Allgemeinheit hier erkannt wird, dass die Heimat eben nicht durch den NP "untergegangen ist"...das zeigen Erfahrungen mit anderen NP-Projekten eindeutig. Also in meinen Augen wäre es durchaus sinnvoll und vertetbar, wenn wir Sueben/Alemannen pro Kopf und Jahr diesen einen Euro für die Natur, für unsere Kindeskinder, für die Wissenschaft und Naturbildung etc. ausgeben würden. Davon werden wir nun ganz sicherlich nicht arm...im Gegenteil...es würde unser Land i.m.A. reicher, wertvoller, sinnvoller und zukunftsträchtiger machen. Und glaubt bitte nicht diese Märchen von der jahrhundertealten Pflege und Liebe zum Wald ( auch wenn es natürlich Ausnahmen gab und gibt ).....der Wald wurde schon immer von anderen, von Oben (König/Forstamt) verwaltet....sonst würde hier längst nicht mehr viel Staatswald stehen weil fast jeder "sein geliebtes Holz verschachern" würde. Und zu guter Letzt - an alle "verirrten Auerhahnschützer" : Der Auerhahn hat sich hier im Schwarzwald ohne Mensch, mit Wolf, mit Bär, mit Luchs und Co. entwickelt, bzw. etabliert - also bitte nicht den Bock zum Gärtner machen, ja ? P.S. Ich glaube nicht, dass teure u. andernorts sicherlich dennoch notwendige Wildbrücken an der Schwarzwaldhochstraße wirklich nötig sind, denn abends u. nachts herrscht dort kaum Verkehr u. die Tiere haben sicherlich deswegen kaum Probleme heil die Straße zu überqueren. MfG, Tannemoggel 

237. Kommentar von :Ohne Name

Stadt

Die Landbevölkerung wird sich nicht mehr lange an die Vorgaben, den an den Haaren herbeigezogenen Gesetzen, der naturfernen Politik und weitern realitätsfernen und romantischen Wertvorstellungen der Stadtbevölkerung beugen. Es gibt immer mehr von diesen, die dann aber behaupten Sie wissen was Landwirtschaft und Wald bedeutet. Was macht Ihr

Die Landbevölkerung wird sich nicht mehr lange an die Vorgaben, den an den Haaren herbeigezogenen Gesetzen, der naturfernen Politik und weitern realitätsfernen und romantischen Wertvorstellungen der Stadtbevölkerung beugen. Es gibt immer mehr von diesen, die dann aber behaupten Sie wissen was Landwirtschaft und Wald bedeutet. Was macht Ihr eigentlich wenn der Landwirt keine Lust mehr hat für Euch Milch zu produzieren weil Ihr zu geizig seid nicht mehr als 50 Cent dafür auszugeben. Es reicht so langsam. Das ist doch das große Problem hier, die eklatante Unwissenheit was auf dem Land passiert, damit die Stadtbevölkerung versorgt werden kann, und am Wochenende noch in den ruhigen Wald fahren kann. Es gibt Biolehrer, die erzählen in der Schule, der Hirsch ist der Mann vom Reh und Karotten wachsen auf den Bäumen. Mein Großvater erzählt mir immer gerne von der Zeit nach dem Krieg. Zum einen weil dieser beendet war, zum anderen weil es dort keine Regulationswut gab. Keine schwachsinnigen Gesetze, welchen schüttere Vorstellungen zu Grunde liegen. 

236. Kommentar von :Ohne Name

Höchste Zeit für einen Nationalpark

Es ist fünf vor 12, lasst uns endlich der Natur wieder etwas zurückgeben, statt immer nur zu nehmen. Auch und gerade in unserem reichen Bundesland!

234. Kommentar von :Ohne Name

Zu 192

Nach dem Studieren des Fachartikels von Prof. Dr. Dr. Paul Müller und der verlinkten Homepage und dem Vergleichen der Pläne der Grünen Landesregierung komme ich nun eindeutig zu dem Schluss, dass diese Partei nicht in der Lage sein kann die heimische Natur, Tier und Pflanzenwelt zu schützen. Ganz im Gegenteil! Dieser Fachartikel beantwortet alle

Nach dem Studieren des Fachartikels von Prof. Dr. Dr. Paul Müller und der verlinkten Homepage und dem Vergleichen der Pläne der Grünen Landesregierung komme ich nun eindeutig zu dem Schluss, dass diese Partei nicht in der Lage sein kann die heimische Natur, Tier und Pflanzenwelt zu schützen. Ganz im Gegenteil!
Dieser Fachartikel beantwortet alle Fragen, die sich bestimmt nicht nur Jäger sondern auch Biologen und Naturfreunde stellen. Aus dem Text geht ein eindeutiger Warnruf an die heutige Politik hervor, der anscheinend nicht gehört wurde.
Und auch meine Beobachtungen, die ich in der Natur mache wurden durch diesen Fachartikel gestärkt. Die Stadtbevölkerung, die vielleicht nicht die Möglichkeit hat jeden Tag in die Natur zu gehen und dort diese dramatische Entwicklung beobachten kann, hat bestimmt schon von Füchsen und Waschbären in der Stadt gehört. Es gibt bis jetzt jedoch keine einzige Stadt, die ein Fasanen, Auerhahn, Wildhasen, Wachtel oder Rebhuhn Problem hat.

Zudem wartet bestimmt nicht nur der Verfasser auf eine Antwort, bestimmt alle hier möchten wissen, warum Minister Bonde diese fragwürdigen falschen Schritte macht, die dazu führen werden, dass meine Enkel keinen Auerhahn oder Fasan mehr sehen werden dafür aber 10000 ha beruhigtes Land vorfinden. Man wird fragen, warum man unter anderem diesen Fachartikel ignorierte, warum sich die Grünen eine Umweltpartei nannten und dabei so viel Schaden angerichtet haben. 

233. Kommentar von :Ohne Name

Ja zum Naturschutz - ja zum Nationalpark

Wir finden es gut, dass es einen Nationalpark im Schwarzwald geben soll. Die Natur ist unser Ursprüngliches Zuhause, wir Menschen haben uns in und mit Ihr entwickelt, wir nutzen sie und haben so auch Verantwortung für sie. Weltweit geht durch menschliches Tun Arten verloren. Im Nationalpark haben wir die Chance einen Beitrag zur Erhaltung der Natur

Wir finden es gut, dass es einen Nationalpark im Schwarzwald geben soll. Die Natur ist unser Ursprüngliches Zuhause, wir Menschen haben uns in und mit Ihr entwickelt, wir nutzen sie und haben so auch Verantwortung für sie. Weltweit geht durch menschliches Tun Arten verloren. Im Nationalpark haben wir die Chance einen Beitrag zur Erhaltung der Natur zu leisten und sie für künftige Generationen zu erhalten.

232. Kommentar von :Ohne Name

Nationalpark ?

JA, bitte, Familie Ott aus Kirchheim ist dafür.

231. Kommentar von :Ohne Name

Zu 228

Ja Sie wollen es hier und jetzt und zwar sofort und ich möchte hier und jetzt der Natur helfen und zwar sofort. Es kann nicht sein, dass eine Partei, die sich selbst als die Umweltpartei darstellt so viel Falsches macht. Die Grünen schaden der Natur mehr als dass Sie ihr nutzen. Wer heute glaubt die Grünen hätten ökologische Ziele und vor allem

Ja Sie wollen es hier und jetzt und zwar sofort und ich möchte hier und jetzt der Natur helfen und zwar sofort. Es kann nicht sein, dass eine Partei, die sich selbst als die Umweltpartei darstellt so viel Falsches macht. Die Grünen schaden der Natur mehr als dass Sie ihr nutzen.

Wer heute glaubt die Grünen hätten ökologische Ziele und vor allem Kenntnisse der Irrt gewaltig. Die Grünen sind keine Umweltpartei!

zu 226: Richtig. Ich möchte Wildwiesen anlegen, um der Natur das zurück zu geben, was Sie der Natur durch Ihren Lebensstil und Ihre Essgewohnheiten nehmen. Wissen Sie eigentlich was es für eine Freude ist wenn man den Wildacker anlegt und sich dort Bienen, Hummeln, Hasen, Vögel tummeln, da diese dort die Deckung und die Äsung vorfinden. Stellen Sie sich vor so etwas würde gefördert werden. Ich wäre der erste und mit 100%iger Wahrscheinlichkeit auch nicht der Einzige, der zu den Landwirten gehen würde um diese zu fragen, ob wir zusammen einen Wildacker anlegen können, aber wie gesagt als Student ist es mir leider (noch) nicht möglich so etwas finanziell zu realisieren und auf die Grünen kann man in der Hinsicht auch nicht setzen.
Die Grünen mit Ihren Vorhaben und Änderungen des Jagdgesetzes werden all diese Wünsche und Träume jedoch erschweren. Es kann nicht sein, dass dem aktiven Naturschützer Steine in den Weg gelegt werden und sich die Politiker selbst als Naturschützer profilieren.

Eine weitere Frage an die Landesregierung: Warum darf man im Garten im Winter Meisen füttern warum sagen viele Eltern zu Ihren Kindern, Meisen füttern ist gut, denn im Wald finden diese keine Nahrung, im Revier ist es mir jedoch nicht gestattet selbst bei langen und harten Wintern Fasanen, Hasen etc. zu helfen.
Es kann nicht sein, dass man im Winter durch den Wald rennen kann, die Tiere stört und es Verboten ist diesen zu Helfen. Was ist das bloß für eine Politik geworden?

Eine Frage an Minister Bonde: Sie sind Forstminister. Haben Sie auch den Kettensägenführerschein?

230. Kommentar von :Ohne Name

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Ich verweise auf die Widerstände bei der Einrichtung des Schweizer Nationalparks vor über 100 Jahren! Heute ist Graubünden froh über den touristischen Zugewinn durch die Besucher. Ich weiß auch aus Nationalparks in den USA, dass diese nach anfänglichem Widerstand der Ansässigen zu einem Erfolg und Nutzen für diese wurde. Schön wäre es, wenn die

Ich verweise auf die Widerstände bei der Einrichtung des Schweizer Nationalparks vor über 100 Jahren! Heute ist Graubünden froh über den touristischen Zugewinn durch die Besucher. Ich weiß auch aus Nationalparks in den USA, dass diese nach anfänglichem Widerstand der Ansässigen zu einem Erfolg und Nutzen für diese wurde. Schön wäre es, wenn die gebiete um den Kaltenbronn und die Wälder der Murgschifferschaft dazu kämen.