Wasserstoff als Grundstoff für die Industrie
dotiert mit 5.000 Euro
Dietmar Waidelich, Karlsruhe
Von Slawenaposteln, Waldweide und Holzhauern. Die Geschichte von Simmersfeld im Nordschwarzwald
dotiert mit jeweils 1.500 Euro
- Thomas Siegmann, Rheine
„… er heftete seine Seele an den lebendigen Gott“
Spuren und Zeugnisse jüdischen Lebens in der Landgemeinde Hüffenhardt zwischen Odenwald, Kraichgau und Neckartal - Sybille Eberhardt, Rechberghausen
Als das „Boot“ zur Galeere wurde
dotiert mit 1.500 Euro
Jannik Staudenmaier, Donzdorf
Demokratie „lernen“? Die Forum-Veranstaltungen im Landkreis Göppingen, 1948 – 1950
dotiert mit 1.500 Euro (geteilt)
- Patricia Samol und Samira Schumacher, Mosbach
„If there is a room in your heart, there is room in your home.“ Das UNRRA International Children Center Aglasterhausen: Der Schwarzacher Hof - ein Ort für einen Neustart? - Jonas Riedel, Freiburg im Breisgau
Kultur von unten. Die Freiburger Hausbesetzer und ihre Wirkung auf die Kulturszene
In Anerkennung der herausragenden Leistungen für die Heimatforschung im Land Baden-Württemberg wurden zusätzlich folgende Werke mit einer Anerkennungsurkunde ausgezeichnet und zur Dokumentation dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg übergeben:
- Mia Schattauer, Chiara Kraus und Hanna Horvat, Schülerinnen aus Aglasterhausen
Ansturm aus dem Osten. Eine Krise für alle? - Eva Spitzer, Nele Wiersing und Verena Crnjak, Schülerinnen aus Mosbach
„4 Jahre verhandeln - wir haben es satt!“ - Wie eine Gruppe von Jugendlichen den Mosbacher Stadtrat durch ihren Protest in eine Krise stürzte - Hanna Stängle und Kathrin Geng, Schülerinnen aus Rohrdorf beziehungsweise Nagold
Zwischen Kreuz und Hakenkreuz – Die evangelischen Proteste gegen die NS-Euthanasiemorde in Württemberg - Jakob Collmar, Schüler aus Ludwigsburg
Gleichschaltung und Widerstand. Die Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg in der Zeit des Nationalsozialismus - Martin Köhler, Wertheim
Johann Ebel: „Es ergreift mich ein heiliger Zorn …“ Biografie eines Zentrumsgeistlichen aus der NS-Zeit - Alexandra Gütermann, Gutach im Breisgau
An einem seidenen Faden - Dr. Robert Honstetter, Salem
Der Salemer Barockofen und sein Zisterzienser-Kosmos - Alfred Hottenträger, Baltmannsweiler
Dulce et decorum est … Die Gefallenen des Georgii-Gymnasiums Esslingen 1914 - 1919. Geschichte, Gedenken, Biografien
Kommentare : zur Wasserstoff-Roadmap BW: Wasserstoff als Grundstoff für die Industrie
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Recycling vor energieintensiver Produktion
Der Umstieg auf regenerative Energien und deren Täger, ob Wasserstoff oder Kabel, bedingt auch über eine effiziente Nutzung dieser Energien nachzudenken. In der Baustoffwirtschaft kann hier noch viel getan werden. Bevor man also darüber nachdenkt energieintensive Prozesse mit wertvollen Energien zu substituieren sollte man die Frage stellen, wie
Der Umstieg auf regenerative Energien und deren Täger, ob Wasserstoff oder Kabel, bedingt auch über eine effiziente Nutzung dieser Energien nachzudenken. In der Baustoffwirtschaft kann hier noch viel getan werden. Bevor man also darüber nachdenkt energieintensive Prozesse mit wertvollen Energien zu substituieren sollte man die Frage stellen, wie kann ich Energie einsparen.
Der Weg zur Wasserstoffindustrie
Im moment würde ich nur zwei Modelle sehen wie man die großen Energiemengen bereitstellen könnte nur mal für die Zement und Stahlindustrie und es gibt ja noch mehr Energie intensive Industrie. 1. Modell Energiebereitstellung über Erdgas das substituiert wird mit Biogas und zusätzlich noch Wasserstoff eingespeist wird da Biogas oft nur einen
Im moment würde ich nur zwei Modelle sehen wie man die großen Energiemengen bereitstellen könnte nur mal für die Zement und Stahlindustrie und es gibt ja noch mehr Energie intensive Industrie.
1. Modell
Energiebereitstellung über Erdgas das substituiert wird mit Biogas und zusätzlich noch Wasserstoff eingespeist wird da Biogas oft nur einen Methangehalt von 45% hat so könnte der Methangehalt mit zusätzlich natürlich grünem Wasserstoff bis auf 99% hochgepeppt werden.
Vorteile:
Ab sofort würde die Energie bereitstehen am Anfang natürlich mit mehr
fossilem Erdgas aber das ja zunehmend substituiert wird.
Aus umwelttechnischen Gründen wäre es sowieso besser Biogasanlagen die Reststoffe verwerten zu nutzen.
Wenn die Reststoffe so verfaulen oder auch noch Methan produzieren und in die Umwelt abgeben so ist das meiner Meinung nach sträflich diese Energiequelle nicht zu nutzen.
2.Modell
Energiebereitstellung durch LOHC beladen mit Wasserstoff
Umwandlungskosten Strom zu Strom ca. 3,5 ct/kw laut Uni-Erlangen
Vorteile:
Autarker Betrieb
Nachteile:
höhere Betriebskosten geschätzt
man müsste berechnen wie zum Beispiel Wasserstoffproduktion in Afrika und diesen Wasserstoff in Lohc einlagern und diesen zur Stahl-oder Zementindustrie transportiert. vielleicht hat da jemand eine Idee
Autarker Betrieb
Prozessbedingte Emissionen lassen sich nicht durch H2 Dekarbonisieren
Wasserstoff in der Industrie ist ein wichtiges Thema zur Dekarbonisierung der energiebedingten Emissionen, nicht aber der prozessbedingten Emissionen. Die prozessbedingten Emissionen in der Zementindstrie entstehen beim Brennen des Kalksteins, unabhängig davon, mit welchem Energieträger der Wärmebedarf gedeckt wird. Mit den prozessbedingten CO2
Wasserstoff in der Industrie ist ein wichtiges Thema zur Dekarbonisierung der energiebedingten Emissionen, nicht aber der prozessbedingten Emissionen. Die prozessbedingten Emissionen in der Zementindstrie entstehen beim Brennen des Kalksteins, unabhängig davon, mit welchem Energieträger der Wärmebedarf gedeckt wird.
Mit den prozessbedingten CO2 Emissionen könnte man lediglich unter Hinzunahme von grünen Wasserstoff synthetische Treibstoffe herstellen.